Tägliche Losungen!!

Die Losung:

Ich hatte Ephraim laufen gelehrt und sie auf meine Arme genommen.Aber sie merkten nicht, dass ich sie heilte.

Ephraim ist einer der 12 Stämme Israels.
Hier meldet sich Gott selbst zu Wort und beschreibt wie er sich um diesen Stamm kümmert und bedauert, dass diese Leute gar nicht merkten wie sie von Gott geheilt wurden.

Vielleicht geht es einigen von uns ähnlich: Wir bemerken gar nicht, dass Gott sich um uns kümmert und wie er uns heilt.

Herr, zeige du uns deine Spuren in unserem Leben! Amen.

Der Lehrtext:

Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen. Ich komme zu euch.

Hier spricht Jesus nach seiner Auferstehung zu seinen Jüngern und kündigt seine Wiederkunft an. Dieses Versprechen gilt auch uns hier und heute.

Herr wir warten sehnsüchtig auf dein Wiederkommen! Amen.

Maranatha!!!!!

Elia sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist’s aber Baal, so wandelt ihm nach.

 - 1. Könige 18,21 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/1koenige18,21/LU17/)
Jesus spricht:
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

 - Matthäus 6,24 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/matthaeus6,24/LU17/)

Die Losung:

Elia sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der Herr Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach.

Eine Entscheidung wird hier vom Volk Israel verlangt, für Gott oder für Baal.Das Volk versucht sich offenbar um diese Entscheidung zu drücken und möchte lieber zweigleisig fahren. Nach dem Motto: So genau wissen wir es auch nicht. Auch von uns werden eindeutige Entscheidungen verlangt; wir müssen uns immer auf die Seite unseres dreieinigen Gottes stellen.

Der Lehrtext:

Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Auch hier geht es wieder um eine Entscheidung. Der Mammon steht für die Macht des Geldes. Wenn wir uns darum kümmern, wird es uns unmöglich Gott recht zu dienen. Lasst uns also darum kümmern!

Gib mir weder Armut noch Reichtum, gib mir zu essen, soviel ich brauche.

 - Sprüche 30,8 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/sprueche30,8/ZB/)

Wir haben nichts in die Welt gebracht; darum können wir auch nichts hinausbringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns damit begnügen.

 - 1. Timotheus 6,7-8 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/1timotheus6,7-8/LU17/)

Die Losung:

Gib mir weder Armut noch Reichtum, gib mir zu essen, so viel ich brauche.

Ein bescheidener Mensch wendet sich mit diesen Worten an Gott. Er will weder Armut noch Reichtum und ist zufrieden, wenn er das bekommt, was er braucht.

Unter uns sind vielleicht einige, die gegen Reichtum nichts einzuwenden hätten, mehr zu haben als man braucht, beruhigt und man hat auch Rücklagen für schlechte Zeiten.

Der Lehrtext:

Wir haben nichts in die Welt gebracht; darum können wir auch nichts hinaus bringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so wollen wir uns damit begnügen.

Der Apostel Paulus schreibt diese Worte an Titus. Eine Redewendung, die wir hier und heute verwenden unterstützt diese Aussage: Das letzte Hemd hat keine Taschen! Wir könnten uns wirklich mit Nahrung und Kleidung begnügen. Ist das wirklich so? Oder meinen wir nicht auch, dass wir dringend das Internet und unsere Computer brauchen?

Vor ein paar Tagen war Karin's Computer abgeschaltet, sie litt wirklich unter beachtlichen Entzugserscheinungen…

Der HERR hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.

 - Jeremia 10,12 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/jeremia10,12/LU17/)

Gottes geliebter Sohn ist vor allem, und alles hat in ihm seinen Bestand.

 - Kolosser 1,17 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/kolosser1,17/ZB/)

Die Losung:

Der Herr hat die Erde gemacht durch seine Kraft und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.

Hier wird deutlich gemacht, dass Gott der Herr Himmel und Erde geschaffen hat. Er ist der Schöpfer des ganzen Universums in seiner für uns unvorstellbaren Größe.

Herr, wir danken dir für deine wunderbare Schöpfung! Amen.


Der Lehrtext:              

Gottes geliebter Sohn ist vor allem und alles hat in ihm seinen Bestand.

Der Apostel Paulus schreibt dies an die christliche Gemeinde in Kolossä. Damit drückt er aus, dass Jesus Christus auch schon bei der Schöpfung mitgewirkt hat und dass die Existenz von allem, was existiert von ihm abhängig ist. Jesus war natürlich vor seiner Zeit auf unserer Erde bei Gott, seinem Vater. Deshalb schulden wir auch ihm unseren Dank!

Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen?

 - Hiob 2,10 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/hiob2,10/LU17/)

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

 - Römer 8,28 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/roemer8,28/LU17/)

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen


Das hat mich in den Jahrzehnten oft über viele dunkle Täler hinübergetragen,auch wenn in den Situationen es nur schwarz aussah!!!
Danke Jesus für deine Zusage!!!