Tägliche Losungen!!

Die Losung:

Ein fröhliches Herz macht ein fröhliches Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, entfällt auch der Mut. Sprüche 15, 13

Mit dem fröhlichen Herz ist natürlich nicht die Pumpe gemeint, die unseren Kreislauf in Schwung hält, sondern unser Innerstes; dies wirkt sich auf unsere ganze Stimmung aus. Wir haben ja auch allen Grund fröhlich zu sein: Wir sind von Gott geliebt und durch das Opfer seines Sohnes am Kreuz gerettet!

Der Lehrtext:

Er zog seine Straße fröhlich. Apg 8, 39

Hier ist die Rede von dem Kämmerer aus Saba die Rede. Er hatte von Jesus gehört und sich taufen lassen; daraufhin setzte er seine Reise fröhlich fort.
Ja, Freude über die Erlösung und Rettung füllte sein ganzes Herz…

Die Losung:

Er wird der Friede sein. Micha 5, 4

Hier ist von Gott, dem Herrn, die Rede. Er wird der Friede sein und damit auch uns auf den Weg des Friedens führen. Friede ist für uns Menschen ungeheuer wichtig; egal, ob es um Frieden in den Familien, zwischen den Völkern oder unserem eigenen Herzen geht…

Der Lehrtext:

Vergeltes nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, auf dass Segen erbt. 1. Petrus 3,9

Wichtig ist nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort vergelten, sondern stattdessen zu segnen, denn auch wir sind dazu berufen, dass wir den Segen erben.
Lasst uns alle den Segen Gottes empfangen.

Der HERR lässt sein Heil verkündigen; vor den Völkern macht er seine Gerechtigkeit offenbar.


 - Psalm 98,2 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/psalm98,2/LU17/)


Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden.


 - Matthäus 5,6 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/matthaeus5,6/LU17/)

Die Losung:

Der Herr lässt sein Heil verkündigen, vor den Völkern macht seine Gerechtigkeit offenbar.

Der Herr, unser Dreieiniger Gott, lässt sein Heil von Menschen (meistens Propheten) verkündigen und macht vor den Völkern seine Gerechtigkeit offenbar.
Auch wir sind an dieser Verkündigung beteiligt und können, dürfen und müssen unsere Erfahrung mit unserem Gott weitersagen.

Der Lehrtext:

Selig sind, die da hungert nach Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden.

Dies ist eine von Jesu Seligpreisungen; mir fällt dazu ein Vers aus einem Lied ein:

Hungert uns nach Gerechtigkeit, so steht uns Gottes Tisch bereit.
Auch wenn wir Menschen hier manche Ungerechtigkeiten erleben müssen, dürfen wir am Ende auf Gottes Gerechtigkeit hoffen.

Die Losung:

Gleichwie Gewächs aus der Erde wächst und Same im Garten aufgeht, so lässt Gott der Herr Gerechtigkeit aufgehen und Ruhm vor allen Völkern.Jesaja 61, 11

Hier werden Pflanzen mit dem verglichen, was Gott tut: Er lässt Gerechtigkeit und Ruhm vor allen Völkern aufgehen.
Gerechtigkeit ist für das Zusammenleben der Menschen unerlässlich und auch wir sollten uns immer und überall dafür einsetzen.

Der Lehrtext:

Das Reich Gottes gleicht einem Senfkorn, dass ein Mensch nahm und warf's in seinen Garten und es wuchs und wurde ein Baum, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen. Lk 13, 18-19

Ja, im Reich Gottes steckt eine ungeheure Dynamik: Aus kleinen Anfängen wächst es zu gewaltiger Größe.

Wir alle sind aufgefordert mit Freude an diesem Werk mitzuarbeiten!

Die Losung:

Siehe, ich der Herr bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein? Jeremia 32, 27.

Gott weist hier auf seine Allmacht hin, tatsächlich ist ihm nichts unmöglich.

Herr, wir vertrauen uns deiner Allmacht an und legen unser Schicksal in deine geliebten Vaterhände! Amen.

Der Lehrtext:

Als die Jünger Jesus sahen, warfen sie sich nieder, einige aber zweifelten. Und Jesus trat zu ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Matthäus 28, 17-18.

Gott hat seine Allmacht auf seinen Sohn, Jesus Christus übertragen, der uns versprochen hat: Ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende.

Darauf verlassen wir uns und leben froh in seiner Nähe!

Jesus sprach zu dem Gesetzeslehrer: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt". Dies ist das höchste und erste Gebot. Das andere aber ist dem gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst".


 - Matthäus 22,37-39 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/matthaeus22,37-39/LU17/)

Die Losung:

Jesus sprach zu dem Gesetzeslehrer: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Das ist das vornehmste und höchste Gebot. Das andere aber ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

Gottesliebe und Nächstenliebe gehören zusammen. Das Eine ist ohne das Andere nicht denkbar.

Die Losung:

Freuet euch und seid fröhlich immer da über das, was ich schaffe. Jesaja 65, 18

Hier meldet sich Gott selbst zu Wort und ruft uns auf sich zu freuen und fröhlich zu sein über das, was er schafft.
Ja wir haben allen Grund uns über Gottes wunderbare Schöpfung zu freuen!

Der Lehrtext:

Alles was Gott geschaffen hat ist gut und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird; denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.

Dies schreibt der Apostel Paulus im 1. Timotheusbrief. Wir Christen brauchen uns deshalb nicht an die strengen Vorschriften der Juden für eine koschere Ernährung halten und haben die Freiheit alles zu essen, was uns gut tut!

Lass dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, HERR, mein Fels und mein Erlöser.


 - Psalm 19,15 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/psalm19,15/LU17/)


Maria behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.


 - Lukas 2,19 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/lukas2,19/LU17/)