Tägliche Losungen!!

Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR.


 - Jesaja 55,8 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/jesaja55,8/LU17/)
Die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.


 - 1. Korinther 1,25 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/1korinther1,25/LU17/)

Die Losung:

Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und meine Wege sind nicht eure Wege.

Gott weist darauf hin, dass zwischen seinen Gedanken und unseren Gedanken ein himmelweiter Unterschied ist. Wir wissen, dass Gott gesagt hat: Ich habe für euch Gedanken des Friedens; das schaffen nur wenige Menschen und dann nur ansatzweise. Oft meinen zu wissen, was Gott denkt und in unserem Sinne tun sollte, aber da sind wir meistens auf dem Holzweg…

Der Lehrtext:

Die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.


Der Apostel Paulus schreibt dies an die christliche Gemeinde in Korinth. Er spricht hier von göttlicher Torheit und göttlicher Schwachheit. Gibt es so etwas überhaupt? Kann ein allmächtiger Gott schwach sein und kann ein allwissender Gott von Torheit befallen sein? Ich glaube diese Fragen können nur mit: Nein! beantwortet werden.

Paulus will ihr nur den gewaltigen Unterschied zwischen Gott und uns deutlich machen und so überdeutlich darauf hinweisen.

Rosse helfen nicht; da wäre man betrogen; und ihre große Stärke errettet nicht. Siehe, des HERRN Auge sieht auf alle, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen.


 - Psalm 33,17-18 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/psalm33,17-18/LU17/)


Wir bauen nicht auf Vorzüge, die irdisch und menschlich sind, sondern rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören.


 - Philipper 3,3 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/philipper3,3/GNB/)

Die Losung:
                                           
Rosse helfen nicht; da wäre man betrogen; und ihre große Stärke errettet nicht. Siehe  des Herrn Auge sieht auf alle, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen.

Pferde (Rosse) waren in der damaligen Kriegsführung als Reittiere für die Kavallerie und als Zugtiere für die Streitwagen unerlässlich. Das Volk Israel wird aber dazu aufgerufen sich stattdessen auf Gottes Hilfe zu verlassen, denn er sieht auf alle, die ihn fürchten (Ehrfurcht) und auf seine Güte hoffen. Auch wir dürfen uns ganz und gar auf Gottes Hilfe verlassen.
                                  
Der Lehrtext:         

Wir bauen nicht   auf Vorzüge, die irdisch und menschlich sind, sondern rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören.             


Der Apostel Paulus schreibt dies an die christliche Gemeinde in Philippi. Allein Jesus Christus ist es, der sie rettet.
Das gilt natürlich auch für uns!

VORLETZTER SONNTAG DES KIRCHENJAHRES


Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi.


 - 2. Korinther 5,10a (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/2korinther5,10a/LU17/)


Des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, dass man aus seinem Munde Weisung suche; denn er ist ein Bote des HERRN Zebaoth.


 - Maleachi 2,7 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/maleachi2,7/LU17/)


Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist.


 - 1. Petrus 3,15 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/1petrus3,15/LU17/)

Die Losung:

Des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, dass man aus seinem Mund Weisung suche; denn er ist ein Bote des Herrn Zebaoth.

Die Priester haben im alten Israel eine herausragende Aufgabe gehabt; sie mussten dem Volk im Auftrag Gottes Lehre und Weisung vermitteln. Ein bisschen haben auch wir diese Aufgabe, wenn wir den Menschen von unserem Glauben erzählen…

Lehrtext:

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist.


Auch hier werden wir aufgefordert jederzeit jedermann Rechenschaft über unsere Hoffnung (Erlösung durch Jesus und das ewige Leben) zu geben.

HERR, kehre dich doch endlich wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig!


 - Psalm 90,13 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/psalm90,13/LU17/)


Jesus spricht:
Ich will wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin.


 - Johannes 14,3 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/johannes14,3/LU17/)

Die Losung:

Herr, kehre dich doch endlich wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig.

Hier finden wir ein Gebet von einem Menschen, der den Eindruck hat, dass sich Gott nicht um ihn und seine Mitmenschen kümmert und ihnen auch gnädig ist. Dieser Mensch bittet Gott darum sich ihnen wieder zuzuwenden und auch gnädig zu sein.
Wir wissen, dass sich Gott immer um uns kümmert und uns gnädig ist.

Der Lehrtext:

Jesus spricht: Ich will wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr auch seid, wo ich bin.

Hier spricht Jesus von der Entrückung. Sie wird kurz vor seiner Wiederkunft kommen. Wir werden ihm entgegen gerückt werden. Darauf können wir uns jetzt schon freuen!

BUSS- UND BETTAG


Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.


 - Sprüche 14,34 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/sprueche14,34/LU17/)


Wie könnte ein Mensch recht behalten gegen Gott. Hat er Lust, mit ihm zu streiten, so kann er ihm auf tausend nicht eines antworten.


 - Hiob 9,2-3 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/hiob9,2-3/LU17/
Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir.


 - Lukas 15,18 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/lukas15,18/LU17/)

Die Losung:

Gerechtigkeit erhöht ein Volk, aber die Sünde ist der Leute Verderben.


Wenn es einem Staat gerecht zugeht, dann ist er stabil und die Menschen, die darin leben sind zufrieden. Müssen Sie aber Ungerechtigkeiten erleben sehnen sie sich Veränderung. Die Sünde jedoch führt zum Untergang…

Der Lehrtext:

Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen, und zu ihm sagen: Vater ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir.

Wir finden hier ein Stück aus Jesu Gleichnis: Der verlorene Sohn.
Nachdem der Sohn sich sein Erbe hat auszahlen lassen und es dann in der Fremde verprasst hat entschließt sich zu seinem Vater zurückzukehren und wir wissen, dass er mit Freuden aufgenommen wird. Auch wir können jederzeit unsere sündigen Wege verlassen und zu unserem himmlischen Vater umkehren.

Kennt übrigens jemand das Lied vom verlorenen Sohn?

Es beginnt mit: Schon früh am Morgen ritt ich los…