UnbeirrbarFelsenfest

Unbeirrbar und Felsenfest -
so steht mein Glaube an meinen Herrn und Erlöser,
dem ewigen Ich-Bin, dem unvergleichlichen Jahwe,
dem einen und einzigen Sohn unseres Gottes,
Jesus Christus.
Unbeirrbar - 
weil er mich aus meinem sündigen Leben erlöst hat,
weil er zu mir kam, seine Nageldurchbohrte Hand auf meine Schulter legte,
mich angenommen und mich seine glühende Retterliebe spüren ließ.
Unbeirrbar-
weil er eine Beziehung zu mir aufbaute, mich nie loslässt,
mich begleitet, belehrt, ermahnt, aufbaut.
Unbeirrbar-
weil er mir zur Seite steht, für mich da ist, in jeder Situation.
Unbeirrbar-
weil er sein Leben für mich gab, und mich mit seinem Blut losgekauft hat.

Felsenfest -
weil ich auf dem Felsen Jesus Christus verankert bin,
Felsenfest -
weil ich ihm glaube, ihm vertraue, ihn Liebe.
Felsenfest - 
weil er mich erfüllt mit seinem Heiligen Geist,
mich unterweist in seinem Wort, 
mir Erkenntnis schenkt, ihn immer mehr zu erkennen.
Felsenfest -
so steht sein Wort geschrieben, unauslöschlich, unveränderlich,
weil er selbst über sein Wort wacht.

Mein Glaube ist kein Hirngespinst.
Ich glaube nicht an einen Gott, den ich nicht kenne, den ich nicht erleben, sehen, anfassen kann.
Ich glaube an dein einen Gott, der da ist, der sich uns Menschen nähert, sich erkennen lässt.
Der eine Beziehung zu uns will, der zu uns redet, nicht nur durch sein Wort.
Jeder, der Jesus liebt, hört ihn auch.
Ich kenne seine Stimme, ich kenne ihn.
Nein: ich wende mich keinen anderen Lehren zu.
Es gibt nur einen Lehrer, Jesus Christus.
Es gibt nur einen Vater, Gott, der uns erschaffen hat, um seine Liebe an uns verschwenden zu können.
Da ist kein Raum für seinem Wort widersprechende Lehren, die Menschen sich ausdenken,
weil sie sich für klüger halten als Gott.
Da ist kein Raum für Märchen von Lichtmenschen, 
da ist kein Raum für Märchen von Geist-Seelen.
Die Bibel allein ist das autoritäre Wort, dass uns sagt, woher wir kommen,
wer wir sind, wie wir sind, warum wir sind, wohin wir gehen.
Die Bibel wurde nicht von Menschen erdacht.
Jedes Wort, und jedes Komma, jeder Punkt, wurde von Gott dem jeweiligen Schreiber eingehaucht.
Jedes Wort der Bibel ist die ultimative Wahrheit.
Jesus Christus ist die Fleisch geworden Wahrheit.
Er, der Gott gleich war, der die Welt erschaffen hat, legte seine Göttlichkeit ab, um als Mensch geboren zu werden.
Er kam zu uns, um uns Gott zu zeigen, zu erklären, uns in eine Beziehung mit Gott zu bringen, 
uns vom Fluch der Sünde zu erlösen und uns in die geistige Freiheit zu führen.
Er gibt uns seinen Heiligen Geist, der uns unterweist und immer tiefer in die Geheimnisse Gottes einführt.

Wohin der Weg führt, wenn wir Gottes Wort nicht beachten, wenn wir meinen, uns der Welt anpassen zu müssen,
das Wort Gottes mit eigenen Theorien vermischen, andere Lehren als Wahrheit ansehen, verlassen wir den Pfad, 
auf den uns Jesus geführt hat.
Wir werden dann irgendwann einen Punkt erreichen, an dem wir unsere geistigen Ohren verstopfen und unsere geistigen Augen verschließen.
Wir werden dann zu jenen, zu denen Jesus sagt, "ihr könnt meine Stimme nicht hören, weil ihr Gott nicht zum Vater habt."
Unweigerlich werden wir unser Heil verlieren, und doch meinen, wir seien auf der sicheren Seite.
Wir werden wie an eine Mühle gebundene Esel nur noch im Kreis laufen und den Blick nicht mehr zu Gott erheben können.
Aus diesem Kreislauf können wir dann aus eigenen Kräften nicht mehr ausbrechen.
Es bräuchte eine neue Erlösung.
Darum steh ich auf meinem Felsen und rufe es hinaus: Tu Busse! Beug dich Gott, bitte um Vergebung!
Er wird nicht lange fern bleiben, nein, denn er wartet bereits.
Amen.

Ich entdeckte gerade neu diesen Beitrag und hatte so den Eindruck, es wäre gut, wenn er mal wieder sichtbar gemacht werden würde.

Er ist ein bißchen wie ein Stück erinnern. Wie ein Moment, der mir beim Lesen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Wie ein großes Dankeschön, welches mein Herze größer werden läßt.

Es ist auch ein bißchen wie der Wunsch die Bibel zu nehmen, mich in meinen Ohrensessel zurückzuziehen und in SEIN Wort eintauchen zu wollen, als wäre ich mit IHM ganz persönlich verabredet. Nur ER und ich. Jetzt und hier und heute.

Gilt hoffentlich für jeden Christen!

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