Anbetung, Lobpreis
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Uri
feli
Waldfee
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Re: Anbetung, Lobpreis
oh Hanna mein ur-uraltes Sonntagsschullied!!
Danke!!
Das haben wir immer zusammen gesungen mit:
Dieses Licht für Jesus scheint,lass es leuchten hell!!
Danke!!
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feli- Giga User
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Lobpreisvideos eurer Lieblingslieder
[color=#000000]Ich dachte wir können hier Lopreisvideos einstellen.
Eine gut Möglichkeit auch hier Gott anzubeten.
Ich fange mit dem Lied an welches mir seit Monaten auf dem Herzen liegt:
"Ich will dich anbeten."[/color]
Eine gut Möglichkeit auch hier Gott anzubeten.
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"Ich will dich anbeten."[/color]
HeinzB- Giga User
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HeinzB- Giga User
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Re: Anbetung, Lobpreis
Es sei auch an die gerade heimgegangene Aretha Franklin erinnert, die mit Bischof Paul Morton diesen Welthit gesungen hat:
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Re: Anbetung, Lobpreis
Die Evangelisten haben zwei Gebete Christi aus der Zeit seines Wirkens ausdrücklich festgehalten.
Beide beginnen mit einer Danksagung.
Im ersten Gebet [Vgl. Mt 11,25--27; Lk 10, 21--23] bekennt und preist Jesus den Vater, weil er die Geheimnisse des Gottesreiches denen, die sich für weise halten, verborgen, den Kleinen aber -- den Armen der Seligpreisungen -- geoffenbart hat. In seinem Jubelruf „Ja, Vater", äußert sich die Tiefe seines Herzens: das Einverständnis mit dem, was dem Vater gefällt. Es klingt das „Fiat" der Mutter Jesu bei seiner Empfängnis nach. Der Ausruf Christi ist wie ein Vorspiel zu dem Ja, das er dem Vater vor seinem Tod sagen wird. Das ganze Gebet Jesu hat seinen Platz in dieser liebenden Zustimmung seines menschlichen Herzens gegenüber dem Vater und dem „Geheimnis seines Willens" (Eph 1,9).
Das zweite Gebet wird vom hl. Johannes wiedergegeben. Es wird im Zusammenhang mit der Auferweckung des Lazarus überliefert [Vgl. Joh 11,41.42]. Dem Geschehen geht die Danksagung voraus: „Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast." Dies bedeutet, daß der Vater stets Jesu Bitten erhört. Und Jesus fügt gleich hinzu: „Ich wußte, daß du mich immer erhörst." Dies drückt aus, daß Jesus seinerseits immerfort bittet. Das Gebet Jesu, das von Danksagung getragen ist, offenbart uns, wie wir bitten sollen: Schon bevor die Gabe geschenkt wird, stimmt Jesus Gott zu, der gibt und der sich selbst in seinen Gaben schenkt. Der Geber ist wertvoller als die gewährte Gabe. Er ist der „Schatz", und bei ihm ist das Herz seines Sohnes. Die Gabe selbst wird „dazugegeben" [Vgl. Mt 6,21.33].
Beide beginnen mit einer Danksagung.
Im ersten Gebet [Vgl. Mt 11,25--27; Lk 10, 21--23] bekennt und preist Jesus den Vater, weil er die Geheimnisse des Gottesreiches denen, die sich für weise halten, verborgen, den Kleinen aber -- den Armen der Seligpreisungen -- geoffenbart hat. In seinem Jubelruf „Ja, Vater", äußert sich die Tiefe seines Herzens: das Einverständnis mit dem, was dem Vater gefällt. Es klingt das „Fiat" der Mutter Jesu bei seiner Empfängnis nach. Der Ausruf Christi ist wie ein Vorspiel zu dem Ja, das er dem Vater vor seinem Tod sagen wird. Das ganze Gebet Jesu hat seinen Platz in dieser liebenden Zustimmung seines menschlichen Herzens gegenüber dem Vater und dem „Geheimnis seines Willens" (Eph 1,9).
Das zweite Gebet wird vom hl. Johannes wiedergegeben. Es wird im Zusammenhang mit der Auferweckung des Lazarus überliefert [Vgl. Joh 11,41.42]. Dem Geschehen geht die Danksagung voraus: „Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast." Dies bedeutet, daß der Vater stets Jesu Bitten erhört. Und Jesus fügt gleich hinzu: „Ich wußte, daß du mich immer erhörst." Dies drückt aus, daß Jesus seinerseits immerfort bittet. Das Gebet Jesu, das von Danksagung getragen ist, offenbart uns, wie wir bitten sollen: Schon bevor die Gabe geschenkt wird, stimmt Jesus Gott zu, der gibt und der sich selbst in seinen Gaben schenkt. Der Geber ist wertvoller als die gewährte Gabe. Er ist der „Schatz", und bei ihm ist das Herz seines Sohnes. Die Gabe selbst wird „dazugegeben" [Vgl. Mt 6,21.33].
Franz- Giga User
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Michael Patrik Kelly - He´s Holy
Das hat mich zum Weinen gebracht.
Hintergrund: Michael wollte nicht mehr leben, trug sich mit Selbstmordgedanken.
Gott führte es das er in ein Kloster ging.
Dort lebte er 6 Jahre, er fand zu Gott und zum Leben zurück.
In dieser Zeit schrieb er dieses Lied.
Zum Text mit deutscher Übersetzung:
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Hintergrund: Michael wollte nicht mehr leben, trug sich mit Selbstmordgedanken.
Gott führte es das er in ein Kloster ging.
Dort lebte er 6 Jahre, er fand zu Gott und zum Leben zurück.
In dieser Zeit schrieb er dieses Lied.
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HeinzB- Giga User
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