ein wenig Wissenschaftliches für die Interessierten....
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Adam
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physikalische und biologische Zyklen können biblische Zyklen erklären.
So, wie die Eizelle der Frau zyklisch heranreift und wieder vergeht, gehorscht sie, respektive der Zyklus einer Dynamik, deren Ursache kein rein biologischer ist, sondern eben mit dem Zyklus des Mondes gekoppelt zu sein scheint.
Und selbst der Schwangerschaftszeitraum ist ebenso Teil eines Zyklus, der über zwei Schwangerschaftszeiträume geht, wobei jener "zweite Zeitraum" der Rückbildungszeitraum ist. Somit würde der Zyklas etwa 560 Tage dauern, also so lange, wie der "synodische Zyklus" zwischen der Erde und der Venus. Dies ist der Zeitraum von unterer Konkjunktion der Venus bis zur nächsten uneteren Konjunktion, wenn sich die Venus jeweils zwischen die Sonne und der Erde stellt. Dabei dauert der Zyklus der Kompression etwa 291 Tage. In dieser Zeit nimmt die Erde und somit auch wir die Energie des Feldes zwischen der Venus und der Erde auf, in den dann folgenden 291 Tagen geben wir selbige Energie wieder an den Raum ab.
Und aus eben jener zugeführten Energie kann eine relativistische Masse in und auf der Erde entstehen, die quasi der Venus, der "Liebesgöttin" gezollt ist.
Desgleichen passiert auch beim Zyklus des Mondes während der 28 Tage, wenn dieser sich einmal um die Erde dreht. Da der Mond dabei eine Strecke von etwa 42.000 km von außen nach innen und dann wieder von innen nach außen zurücklegt, wird auch hier das Feld zwischen dem Mond und der Erde komprimiert und wieder gedehnt. Auch in diesem Fall nimmt die Erde und somit auch wir eine bestimmbare Energie auf, aus der ebenfalls relativistische Masse entstehen kann, und diese erfährt bei der Expansion des Feldes dann wiederum eine Auflösung und und Rückbildung = exakt, wie wir es an Hand des biologischen Zyklus nachvollziehen können.
Es ist zumindest für mich faszinierend, dass ich hier die Analogie zwischen dem biologischen und dem physikalischen Zyklus erkennen kann, so, als wolle uns Gott am Beispiel dieser Analogie zugleich auch etwas erklären, was für uns unter Umständen auch wichtig sein kann, wenn wir die Zyklen des Lebens verstehen wollen, zu denen auch die biblischen Zyklen gehören.
Und selbst der Schwangerschaftszeitraum ist ebenso Teil eines Zyklus, der über zwei Schwangerschaftszeiträume geht, wobei jener "zweite Zeitraum" der Rückbildungszeitraum ist. Somit würde der Zyklas etwa 560 Tage dauern, also so lange, wie der "synodische Zyklus" zwischen der Erde und der Venus. Dies ist der Zeitraum von unterer Konkjunktion der Venus bis zur nächsten uneteren Konjunktion, wenn sich die Venus jeweils zwischen die Sonne und der Erde stellt. Dabei dauert der Zyklus der Kompression etwa 291 Tage. In dieser Zeit nimmt die Erde und somit auch wir die Energie des Feldes zwischen der Venus und der Erde auf, in den dann folgenden 291 Tagen geben wir selbige Energie wieder an den Raum ab.
Und aus eben jener zugeführten Energie kann eine relativistische Masse in und auf der Erde entstehen, die quasi der Venus, der "Liebesgöttin" gezollt ist.
Desgleichen passiert auch beim Zyklus des Mondes während der 28 Tage, wenn dieser sich einmal um die Erde dreht. Da der Mond dabei eine Strecke von etwa 42.000 km von außen nach innen und dann wieder von innen nach außen zurücklegt, wird auch hier das Feld zwischen dem Mond und der Erde komprimiert und wieder gedehnt. Auch in diesem Fall nimmt die Erde und somit auch wir eine bestimmbare Energie auf, aus der ebenfalls relativistische Masse entstehen kann, und diese erfährt bei der Expansion des Feldes dann wiederum eine Auflösung und und Rückbildung = exakt, wie wir es an Hand des biologischen Zyklus nachvollziehen können.
Es ist zumindest für mich faszinierend, dass ich hier die Analogie zwischen dem biologischen und dem physikalischen Zyklus erkennen kann, so, als wolle uns Gott am Beispiel dieser Analogie zugleich auch etwas erklären, was für uns unter Umständen auch wichtig sein kann, wenn wir die Zyklen des Lebens verstehen wollen, zu denen auch die biblischen Zyklen gehören.
Adam- Giga User
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physikalische und biologische Zyklen können biblische Zyklen erklären. Teil II
Wie ich bereits erklärte, wenn sich ein anderer kosmischer Körper direkt oder auch relativ der Erde nähert, weil dieser sich eigentlich primär der Sonne nähert, und eben nicht wirklich der Erde, so kommt es im Laufe jener Annäherung und danach jener wiederum statt findenden Entfernung zu Reaktionen auf und in der Erde, auch wenn sich jener Körper gar nicht um die Erde dreht.
Und jene allgemein erst mal "physikalisch zu definierenden Reaktionen" zeigen allesamt einen bestimmbaren Ablauf, woraus man dann, wenn man diesen Ablauf erkennen, somit isolieren und zuordnen kann, auch schlussfolgern kann, dass diese oder jene Prozesse auf und in der Erde, aber auch innerhalb belebter Materie mit diesem Ablauf zusammen hängen könnten.
So, wie ich dies beim Zyklus der Frau und der Rotation des Mondes getan habe.
Also, wenn ich eben jenen uns allen bekannten Zyklus der Frau nun mal dafür verwende, um jene Übertragbarkeit der Prozesse von ihrer Bedeutung her zu definieren, sieht es wie folgt aus:
Für einen z.B. Asteroiden oder gar Planetoiden mit respektabler Masse, wie auch für einen Mond oder Planeten gibt es jeweils vier bestimmte "Referenzpunkte", an denen etwas ebenso bestimmbares, vergleichbares passiert.
Das ist 1. die weiteste Entfernung des einen Bezugskörpers zum anderen, genannt sein "Aphel" (auch Apogäum); 2. die Annäherungsphase beider Bezugskörper, wobei es in der Regel mehr der jeweils kleinere ist, der sich dem größeren nähert; 3. die unterste oder kleinste Entfernung zwischen beiden Bezugskörpern, das so genannte "Perihel" (auch Perigäum). Und 4. die danach folgende Distanzierung, also Entfernung beider Bezugskörper voneinander.
Die Phase 1, also der obere "Totpunkt", das Aphel ist wiederum in Bezug zum uns bekannten Zyklus mit dem Augenblick des Bestimmens einer Urzelle innerhalb des Eierstocks, aus der dann in der zweiten Phase eine befruchtungsfähige Eizelle heranwächst. Mann nennt diese Gesamtphase auch die "Follikelphase". Hier wird also aus dem "Vorrat an Eizellen" eine oder zwei Zellen für den kommenden Zyklus "bestimmt".
Diese Phase 1. ist zugleich zuvor schon auch der Endpunkt der Phase 4, findet also streng genommen auch schon während der Menstruation statt, während die "alte Zelle" abgestoßen wird, wird eine "Neue Zelle" bereit gestellt für die Reifung.
In Bezug auf den herannahenden Himmelskörper bildet sich also während jener weitesten Entfernung zwischen den beiden in Beziehung stehenden Körpern ein "neues Gravitationsfeld" innerhalb des gerade noch bestehenden "alten Gravitationsfeldes". Oder anders ausgedrückt, die Energie dies vorigen gemeinsamen Gravitationsfeldes wurde während der Entfernungsphase wieder an den Raum abgegeben, und jene hypothetische relativistische Masse, die zwischen den beiden Körpern entstanden sein kann, wurde wieder aufgelöst und entfernt, so, wie auch die Eizelle den Körper der Frau letztendlich verlassen hat, wenn es nicht zu einer Befruchtung gekommen ist.
Später, zu Hause mehr dazu....
Und jene allgemein erst mal "physikalisch zu definierenden Reaktionen" zeigen allesamt einen bestimmbaren Ablauf, woraus man dann, wenn man diesen Ablauf erkennen, somit isolieren und zuordnen kann, auch schlussfolgern kann, dass diese oder jene Prozesse auf und in der Erde, aber auch innerhalb belebter Materie mit diesem Ablauf zusammen hängen könnten.
So, wie ich dies beim Zyklus der Frau und der Rotation des Mondes getan habe.
Also, wenn ich eben jenen uns allen bekannten Zyklus der Frau nun mal dafür verwende, um jene Übertragbarkeit der Prozesse von ihrer Bedeutung her zu definieren, sieht es wie folgt aus:
Für einen z.B. Asteroiden oder gar Planetoiden mit respektabler Masse, wie auch für einen Mond oder Planeten gibt es jeweils vier bestimmte "Referenzpunkte", an denen etwas ebenso bestimmbares, vergleichbares passiert.
Das ist 1. die weiteste Entfernung des einen Bezugskörpers zum anderen, genannt sein "Aphel" (auch Apogäum); 2. die Annäherungsphase beider Bezugskörper, wobei es in der Regel mehr der jeweils kleinere ist, der sich dem größeren nähert; 3. die unterste oder kleinste Entfernung zwischen beiden Bezugskörpern, das so genannte "Perihel" (auch Perigäum). Und 4. die danach folgende Distanzierung, also Entfernung beider Bezugskörper voneinander.
Die Phase 1, also der obere "Totpunkt", das Aphel ist wiederum in Bezug zum uns bekannten Zyklus mit dem Augenblick des Bestimmens einer Urzelle innerhalb des Eierstocks, aus der dann in der zweiten Phase eine befruchtungsfähige Eizelle heranwächst. Mann nennt diese Gesamtphase auch die "Follikelphase". Hier wird also aus dem "Vorrat an Eizellen" eine oder zwei Zellen für den kommenden Zyklus "bestimmt".
Diese Phase 1. ist zugleich zuvor schon auch der Endpunkt der Phase 4, findet also streng genommen auch schon während der Menstruation statt, während die "alte Zelle" abgestoßen wird, wird eine "Neue Zelle" bereit gestellt für die Reifung.
In Bezug auf den herannahenden Himmelskörper bildet sich also während jener weitesten Entfernung zwischen den beiden in Beziehung stehenden Körpern ein "neues Gravitationsfeld" innerhalb des gerade noch bestehenden "alten Gravitationsfeldes". Oder anders ausgedrückt, die Energie dies vorigen gemeinsamen Gravitationsfeldes wurde während der Entfernungsphase wieder an den Raum abgegeben, und jene hypothetische relativistische Masse, die zwischen den beiden Körpern entstanden sein kann, wurde wieder aufgelöst und entfernt, so, wie auch die Eizelle den Körper der Frau letztendlich verlassen hat, wenn es nicht zu einer Befruchtung gekommen ist.
Später, zu Hause mehr dazu....
Adam- Giga User
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astronom. Zyklen
Da wir zur Zeit wieder einmal wunderbar sowohl die Wanderung der Venus als auch des Jupiters am Himmel beobachten können, besonders die zur Zeit sehr helle Venus 06:16:19 , 04.09.2023 und den etwas gedämpfteren, aber trotzdem imposanten Planeten Jupiter, der in der folgenden Nacht von unserem "Halbmond" überholt wird, was dann mal wieder an die türkische Fahne erinnern wird, und ich gerade mal unsere alten Beiträge entdeckt habe aus der jungfräulichen Zeit dieses "Neuen Forums"... möchte ich hier nochmals darauf aufmerksam machen, dass durch die Wanderung der Erde um die Sonne in jedem Augenblick irgendwelche Zyklen passieren, zu erkennen sind, die man immer in Bezug zur Erde, dem Mond und irgend eines anderen Planeten setzen kann - und so gesehen könnte man jetzt sagen im Sinne der "Astrologie", mit der die früheren Astronomen und Wissenschaftler eigentlich kein Problem hatten, dass die Sterne und Planeten alle irgendwie zyklisch auf die Erde einwirken, was durch den Mond einmal verstärkt und dann auch wieder geschwächt wird.
Wenn sich die Venus relativ auf uns zubewegt, während sie aus dem Einflussbereich der Sonne in ihrer östlichen Elongation der Erde nähert, wirkt eine wesentlich größere Energie auf die Erde ein, als wenn sich die Erde und Venus ohne den Einfluss der Sonne relativ aufeinander zu bewegen und wieder voneinander entfernen.
Aufgrund der beiden Umdrehungszeiten von Venus (224,7 Tage) und der Erde ( 365,24 Tage) entsteht aus der Kombination dieser beiden Zeiten um die Sonne eine dritte Zeit, eine "synodische Zeit", die nichts anderes ausdrücken will, als dass es 584 Tage dauert, bis sich Venus und Erde in einer Linie wieder mit der Sonne vereinen, die Venus sich also zwischen der Erde und der Sonne befindet (untere Konjunktion)
Das heißt, dabei hat die Venus in Relation zur Erde eine Strecke von 216 Millionen km zurückgelegt, mit der sie sich zyklisch der Erde nähert und wieder entfernt bis zu einem nächsten Abstand von etwa 40 Millionen km, oder entsprechend dem weitesten Abstand von 256 Millionen km. Durch die Einflussnahme der Sonne legt die Venus diese Strecke in 584 Tagen zurück, also 292 Tagen auf uns zugerichtet, und wiederum 292 Tage von uns weggerichtet.
Ohne den Einfluss der Sonne würde jene Reise etwa biblische 490 Jahre dauern (Daniel 9), also 245 Jahre auf uns zu und 245 Jahre von uns weg..
Nebenbei erwähnt, einen nahezu gleichen Zyklus erleben wir im Zuge der Bahn des Kleinplaneten Pluto in Bezug zum Planeten Neptun, dem Pluto dabei alle 490 Jahre relativ nahe kommt, ähnlich wie die Venus ohne den Einfluss der Sonne der Erde alle 490 Jahre nahe kommt.
Während es bei Pluto und Neptun reale nachvollziehbare Jahre sind, jene 490 Jahre, sind es bei der Erde und der Venus relative Jahre der Schwingung des gemeinsamen Feldes. In diesem großen Zyklus schwingt jenes Feld zwischen der Erde und der Venus so, dass sich die gemeinsame Gravitations-Energie innerhalb von 490 Jahren ein mal erneuert, und nach zwei derartiger Zyklen ist die Gesamtenergie ein mal ausgetauscht, also nach 980 Jahren, oder eben auch biblischen "1000 Jahren" aus Offenbarung 20. Dabei entsteht eine seltsame Variante der Schwingung, die wir aus dem für uns allen erkennbaren Sonnenfleckenzyklus ebenfalls ersehen können, denn offensichtlich wechselt dabei die Polarität des Feldes der Sonnenflecken alle 11,11 Jahre, also nach 22,22 Jahren ist auch hier ein "Gesamtzyklus" vollendet.
Dieses entspricht zwei Zyklen zwischen der Erde und der Venus, also 980 Jahren, und zwei Zyklen zwischen dem Planeten Pluto und Neptun, also auch hier 980 Jahren.
Ich spreche hier von einer primären Emissionsphase mit gleichzeitiger sekundärer Absorptionsphase, die dann in eine primäre Absorptionsphase und einer sekundären Emissionsphase übergeht. Das wiederum entspricht dabei der Umkehrung der Polarität des Magnetfeldes.
Auch jenes "synodische Jahr" zwischen der Venus und der Erde, von Konjunktion bis zur nächsten Konjunktion von 584 Tagen dürfte nach meiner Erkenntnis eine solche wechselhafte Polarität aufweisen, also alle 584 Tage ändert sich die "Ausrichtung" des primären Feldes, so dass es auch hier einen weiteren Gesamtzyklus von 2 * 584 Tagen gibt = 1068 tage gibt.
Wie gesagt in einem Zyklus nähern und entfernen sich die betroffenen Körper und damit wird das zwischen ihnen liegende Gravitationsfeld, also das gemeinsame Feld, einmal komprimiert und einmal gedehnt.
Wenn sich die Venus relativ auf uns zubewegt, während sie aus dem Einflussbereich der Sonne in ihrer östlichen Elongation der Erde nähert, wirkt eine wesentlich größere Energie auf die Erde ein, als wenn sich die Erde und Venus ohne den Einfluss der Sonne relativ aufeinander zu bewegen und wieder voneinander entfernen.
Aufgrund der beiden Umdrehungszeiten von Venus (224,7 Tage) und der Erde ( 365,24 Tage) entsteht aus der Kombination dieser beiden Zeiten um die Sonne eine dritte Zeit, eine "synodische Zeit", die nichts anderes ausdrücken will, als dass es 584 Tage dauert, bis sich Venus und Erde in einer Linie wieder mit der Sonne vereinen, die Venus sich also zwischen der Erde und der Sonne befindet (untere Konjunktion)
Das heißt, dabei hat die Venus in Relation zur Erde eine Strecke von 216 Millionen km zurückgelegt, mit der sie sich zyklisch der Erde nähert und wieder entfernt bis zu einem nächsten Abstand von etwa 40 Millionen km, oder entsprechend dem weitesten Abstand von 256 Millionen km. Durch die Einflussnahme der Sonne legt die Venus diese Strecke in 584 Tagen zurück, also 292 Tagen auf uns zugerichtet, und wiederum 292 Tage von uns weggerichtet.
Ohne den Einfluss der Sonne würde jene Reise etwa biblische 490 Jahre dauern (Daniel 9), also 245 Jahre auf uns zu und 245 Jahre von uns weg..
Nebenbei erwähnt, einen nahezu gleichen Zyklus erleben wir im Zuge der Bahn des Kleinplaneten Pluto in Bezug zum Planeten Neptun, dem Pluto dabei alle 490 Jahre relativ nahe kommt, ähnlich wie die Venus ohne den Einfluss der Sonne der Erde alle 490 Jahre nahe kommt.
Während es bei Pluto und Neptun reale nachvollziehbare Jahre sind, jene 490 Jahre, sind es bei der Erde und der Venus relative Jahre der Schwingung des gemeinsamen Feldes. In diesem großen Zyklus schwingt jenes Feld zwischen der Erde und der Venus so, dass sich die gemeinsame Gravitations-Energie innerhalb von 490 Jahren ein mal erneuert, und nach zwei derartiger Zyklen ist die Gesamtenergie ein mal ausgetauscht, also nach 980 Jahren, oder eben auch biblischen "1000 Jahren" aus Offenbarung 20. Dabei entsteht eine seltsame Variante der Schwingung, die wir aus dem für uns allen erkennbaren Sonnenfleckenzyklus ebenfalls ersehen können, denn offensichtlich wechselt dabei die Polarität des Feldes der Sonnenflecken alle 11,11 Jahre, also nach 22,22 Jahren ist auch hier ein "Gesamtzyklus" vollendet.
Dieses entspricht zwei Zyklen zwischen der Erde und der Venus, also 980 Jahren, und zwei Zyklen zwischen dem Planeten Pluto und Neptun, also auch hier 980 Jahren.
Ich spreche hier von einer primären Emissionsphase mit gleichzeitiger sekundärer Absorptionsphase, die dann in eine primäre Absorptionsphase und einer sekundären Emissionsphase übergeht. Das wiederum entspricht dabei der Umkehrung der Polarität des Magnetfeldes.
Auch jenes "synodische Jahr" zwischen der Venus und der Erde, von Konjunktion bis zur nächsten Konjunktion von 584 Tagen dürfte nach meiner Erkenntnis eine solche wechselhafte Polarität aufweisen, also alle 584 Tage ändert sich die "Ausrichtung" des primären Feldes, so dass es auch hier einen weiteren Gesamtzyklus von 2 * 584 Tagen gibt = 1068 tage gibt.
Wie gesagt in einem Zyklus nähern und entfernen sich die betroffenen Körper und damit wird das zwischen ihnen liegende Gravitationsfeld, also das gemeinsame Feld, einmal komprimiert und einmal gedehnt.
Adam- Giga User
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1000 J. = 1 Tag
Eine solche doppelte Beziehung zwischen realen Tagen einer gemeinsamen Umdrehung und einer relativen zyklischen Zeit der Schwingung erleben wir auch zwischen der Erde und dem Mond.Adam schrieb:Während es bei Pluto und Neptun reale nachvollziehbare Jahre sind, jene 490 Jahre, sind es bei der Erde und der Venus relative Jahre der Schwingung des gemeinsamen Feldes
Erde und Mond drehen sich gemeinsam in etwa 28 Tagen ein mal um den gemeinsamen Mittelpunkt. Dieser befindet sich etwa 1736 km unter der Erdoberfläche in der direkten Verbindungslinie von Erde und Mond. Interessant ist, dass jene Tiefe dem Radius des Mondes entspricht.
Doch auch die Erde vollzieht eine relative Schwingung in Bezug zum Mond, so, als würde sie sich in 252 Tagen ein mal um den Mond drehen. Denn in diesem jetzigen mittleren Abstand würde sich eine erheblich kleinere Masse als der Mond um den Mond drehen, ein mal in 252 Tagen. So dreht sich der Mond in 28 Tagen im gleichen Abstand ein mal um die Erde. Doch der Impuls jener 252 Tage geht trotzdem auf die Erde über als Schwingungszyklus, innerhalb dieser Zeit die gleiche Energie auf die Erde übergeht, wie umgekehrt seitens der Erde in 28 Tagen auf den Mond.
Das gleiche Phänomen gibt es bei allen Körpern im Kosmos, jeder Körper dreht sich relativ oder real um einen jeweils anderen Körper, oder erfährt eine entsprechende Schwingungsperiode von gleicher Dauer. Selbst die Sonne dreht sich trotz ihrer 333000 mal größeren Masse ebenso "relativ" in 575 Jahren ein mal um die Erde. Das bedeutet, die Sonne erfährt alle 575 Jahre einen Schwingungsimpuls, in dessen zeitlichen Rahmen sie die gleiche Energie frei setzt, wie die Erde sie in 1 Jahr um die Sonne umsetzt.
Die jeweilige Schwingung wirkt sich dabei stets auf beide Körper aus. So entstehen auf der Erde zahllose Zyklen, die durch andere Himmelskörper verursacht wurden, die ebenso einen solchen Zyklus erfahren seitens der Erde.
So kann man sich auch die biblische "Gleichung" aus 2.Petrus 3,8:
in diesem Sinne erklären, dass ein anderer Körper sich an nur einem Tag um die Erde drehen würde, die Erde wiederum sich in Bezug zu diesem Körper in 1000 Jahren ein mal "relativ" um diesen Körper dreht. Respektive erfährt die Erde eine gleichlange Schwingungsperiode von 1000 Jahren.Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.
Adam- Giga User
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Re: ein wenig Wissenschaftliches für die Interessierten....
Jo Adam!
Mich würde interessieren, wie Du zu der Erklärung der Inklarnation Jesu‘ in der Maria stehst, die ich durch die Vereinigung von Wunder (zielorientierte Energie) und Quantenphysik (Verschränkung von Teilchen und ihre Dekohärenz) beschrieben habe.
Mich würde interessieren, wie Du zu der Erklärung der Inklarnation Jesu‘ in der Maria stehst, die ich durch die Vereinigung von Wunder (zielorientierte Energie) und Quantenphysik (Verschränkung von Teilchen und ihre Dekohärenz) beschrieben habe.
Franz- Giga User
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Re: ein wenig Wissenschaftliches für die Interessierten....
Franz schrieb:Jo Adam!
Mich würde interessieren, wie Du zu der Erklärung der Inkarnation Jesu‘ in der Maria stehst, die ich durch die Vereinigung von Wunder (zielorientierte Energie) und Quantenphysik (Verschränkung von Teilchen und ihre Dekohärenz) beschrieben habe.
Ich habe mir erlaubt aus "Inklarnation" Inkarnation zu machen, denn diesen anderen Begriff kenne ich nicht.
Ich habe jene Thematik, jetzt nicht allein auf Jesus bezogen, sondern grundsätzlich in einem meiner ersten Beiträge hier angesprochen: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Sie ist im Grunde genommen die "Umkehrung dessen was wir im Zuge der "Auferstehung, Verwandlung und Entrückung im 1.Korinther 15 (das ganze Kapitel) sowie
"1.Thess. 4,16 Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Ruf ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und die Toten werden in Christus auferstehen zuerst.
17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit."
Denn nichts anderes passiert hier, als die Umwandlung von zeitloser relativistischer Masse in auf Zeit gebundener Ruhemasse, so, wie wir uns hier aufhalten, und dann wieder zurück in "relativistische Masse".
Oder auch anders ausgedrückt, hätte ich in sehr viel früheren Beiträgen beschrieben, aus abgebremster reiner, also purer Strahlungsmasse, wird zunächst relativistische Masse, die dann auf Zeit in Ruhemasse gebunden ist, um dann wieder frei gesetzt zu.
werden. Es sind dies drei Schritte, die dabei ablaufen, gemäß auch der Einteilung von gasförmig, über flüssig zu einem festen Zustand, und wieder zurück.
Die Trinität bezeugt jene drei Stufen, denn Vater, Sohn und Heiliger Geist beinhalten zugleich die drei Aggregatzustände jeglicher Materie, die man dann noch mit dem plasmatischen Zustand erweitern kann.
Jegliche Menschwerdung, egal, wen du hier betrachtest läuft nach dem gleichen Prinzip ab. Jeder von uns Menschen hat zugleich eine Beziehung zu allen anderen Körpern des Kosmos. Und jene Energie m c² drückt auch nichts anderes aus, als diese Verschränkung aller Materie im Kosmos im Sinne der Gravitationsformel 2 G m1 m2 / a = m2 c². (Dabei ist a der Schwarzschild-Radius des Universums, m1 die auf uns einwirkende Masse des Universums, und G die Gravitationskonstante. m2 ist jede beliebige Masse, also deine, oder meine, oder irgend eine andere.
Adam- Giga User
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