Eine Frage der Gesinnung?

Wie ist eure Meinung zu dem Konflikt an einer Bremer Uni über eine Studentin mit vermeintlich rechter Gesinnung? Zu lesen z.B. im Spiegel

Hast du einen Link dazu?

Hallo Heiner B du musst auf dem Spiegel drücken

Also ich bin auch gegen Rechtsextremismus - aber die ASTA sollte neutral sein allen Studenten gegenüber.

Und die "NPD" Studentin verhält sich ja
Unpolitisch . Von daher keine Hetzjagd
bitte ....


P.s Kochen und in's CH Forum schauen
ist keine so gute Idee .....

Spaceship schrieb:

P.s Kochen und in's CH Forum schauen
ist keine so gute Idee .....

Das stimmt, die Erfahrung habe ich auch schon gemacht

Vielleicht solltest du Buchstabensuppe kochen damit es demnächst besser mit den Namen läuft

Gerade das sie sich über ihre politische Gesinnung nicht äußert, macht die Sache schwierig.
Dennoch finde ich es nicht gut, das die Studentin dort so diffamiert wird, ohne das man vorher mit ihr überhaupt sprach. Und auch dann ist ihre politische Einstellung erst mal ihre Privatsache die niemanden etwas angeht, solange sie nicht versucht, ihre späteren Schüler zu beeinflussen.

Die Studenten fühlen sich alleine gelassen? Sie sollen mal darüber nachdenken, was sie falsch machen. Das ist ganz üble Denunziation und Hetzjagd auf jemanden, der "vermutlich" eine andere politische Meinung hat. Sie machen das, was sie den Rechten vorwerfen - hetzen. Sie wollen die Zukunft der Studentin ruinieren - bewußt. Ich bin einigermaßen fassungslos - sie halten das auch noch für gut und richtig.

Regenbogenbunt schrieb:Wie ist eure Meinung zu dem Konflikt an einer Bremer Uni über eine Studentin mit vermeintlich rechter Gesinnung? Zu lesen z.B. im Spiegel

Viel mehr Leute in Deutschland sollten wieder eine rechte Gesinnung haben. Nur eine rechte Herangehensweise an wirtschaftliche Probleme kann diese auch lösen, wie man auch gut am Wirtschaftswunder sieht.
Freie Märkte, freier Handel und das Recht zum Besitz von Eigentum sind als Kernpunkte der rechten Wirtschaftspolitik notwendig für einen Aufschwung. Es gibt in der Geschichte keinen linken Staat, dessen Wirtschaft funktioniert hat. Die Enteignung des Volkes, Verstaatlichung aller Wirtschaft und Einführung kommunistischer Systeme ist hauptverantwortlich für den Tod von zig Millionen durch Hungersnöte etwa in Maos China.

Sozialpolitisch steht eine rechte Gesinnung für gesellschaftliche Hierarchien, die Verteidigung dessen, dass nicht alle Menschen gleich sein können. Ungleichheit ist natürlich und wünschenswert. Das bürgerliche Lager hat gezeigt, dass es in Jahrzehnten der Politik unter der damals noch rechten CDU/CSU für die Etablierung Deutschlands als Wirtschafts- und Poltikmacht vor der Ära Kohl einen entscheidenden Beitrag auf der Weltbühne geleistet hat. Die Verteidigung konservativer christlicher Werte hat dabei erst den Aufstieg Deutschlands zur Weltmacht ermöglicht durch die strenge Umsetzung der Bürger- und Menschenrechte, die ja in letzter Zeit durch den Linksruck immer mehr erodiert werden, bis hin zum stasiartigen Überwachungsstaat unter der inzwischen linken CDU.

Insofern ist eine rechte Gesinnung absolut begrüßenswert.

Wo du recht hast, hast du recht.

Ich plädiere auch für eine rechte Gesinnung - aber keine Recht'sgesinnung