Missbrauchsfälle in der RKK
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Re: Missbrauchsfälle in der RKK
18.3.2021 Upgrade Missbrauch
Erzbistum Köln:
Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki bestehen laut der Strafrechtler Björn Gercke und sein Team dagegen keine Pflichtverletzungen.
Woelki entband unmittelbar nach der Vorstellung des Gutachtens seinen Weihbischof Dominikus Schwaderlapp und den Leiter des Erzbischöflichen Gerichts, Offizial Günter Assenmacher, wegen Pflichtverletzungen mit sofortiger Wirkung vorläufig ihrer Ämter.
Gutachten belastet Bischof schwer: Hamburger Erzbischof Stefan Heße Pflichtverletzungen vorgeworfen.
Auch andere Geistliche sind belastet: Woelki sagte, in Köln hätten sich „höchste Verantwortungsträger“, darunter mit den Kardinälen Joachim Meisner und Joseph Höffner seine beiden Vorgänger, schuldig gemacht. „Sie haben nicht sanktioniert, sondern verzögert oder den Schutz der Betroffenen nicht beachtet.“ Es spreche Bände, dass Laien in Köln bei Missbrauchsvorwürfen immer schnell und konsequent bestraft worden seien, Priester aber nicht – „das berührt mich und beschämt mich auch zutiefst“.
Die Opfer waren mehrheitlich Buben. Bei 63 Prozent der Beschuldigten handle es sich um Kleriker, also Geistliche. In knapp 32 Prozent der Fälle habe es sich um sexuellen Missbrauch gehandelt, in gut 15 Prozent um schweren sexuellen Missbrauch. Die anderen Fälle stufte Gercke unter anderem als Grenzverletzungen und sonstige sexuelle Verfehlungen ein.
(ORF)
Erzbistum Köln:
Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki bestehen laut der Strafrechtler Björn Gercke und sein Team dagegen keine Pflichtverletzungen.
Woelki entband unmittelbar nach der Vorstellung des Gutachtens seinen Weihbischof Dominikus Schwaderlapp und den Leiter des Erzbischöflichen Gerichts, Offizial Günter Assenmacher, wegen Pflichtverletzungen mit sofortiger Wirkung vorläufig ihrer Ämter.
Gutachten belastet Bischof schwer: Hamburger Erzbischof Stefan Heße Pflichtverletzungen vorgeworfen.
Auch andere Geistliche sind belastet: Woelki sagte, in Köln hätten sich „höchste Verantwortungsträger“, darunter mit den Kardinälen Joachim Meisner und Joseph Höffner seine beiden Vorgänger, schuldig gemacht. „Sie haben nicht sanktioniert, sondern verzögert oder den Schutz der Betroffenen nicht beachtet.“ Es spreche Bände, dass Laien in Köln bei Missbrauchsvorwürfen immer schnell und konsequent bestraft worden seien, Priester aber nicht – „das berührt mich und beschämt mich auch zutiefst“.
Die Opfer waren mehrheitlich Buben. Bei 63 Prozent der Beschuldigten handle es sich um Kleriker, also Geistliche. In knapp 32 Prozent der Fälle habe es sich um sexuellen Missbrauch gehandelt, in gut 15 Prozent um schweren sexuellen Missbrauch. Die anderen Fälle stufte Gercke unter anderem als Grenzverletzungen und sonstige sexuelle Verfehlungen ein.
(ORF)
Franz- Giga User
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Re: Missbrauchsfälle in der RKK
Missbrauch
Gutachten: Weiterer Kölner Bischof freigestellt
Als Konsequenz aus dem am Donnerstag vorgestellten Missbrauchsgutachten ist ein weiterer deutscher Bischof vorläufig beurlaubt worden. Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff habe Kardinal Rainer Maria Woelki selbst darum gebeten, teilte das Erzbistum Köln am Freitag mit.
Woelki habe dieser Bitte entsprochen und Puff vorläufig von seinen Aufgaben beurlaubt. Der Strafrechtler Björn Gercke hatte Puff bei der Vorstellung des Gutachtens am Donnerstag zunächst nicht genannt. Das Erzbistum wies am Freitag jedoch darauf hin, dass in dem Gutachten ein ehemaliger Personalchef des Erzbistums aufgeführt werde, der ebenfalls eine Pflichtverletzung begangen habe, nämlich einen Verstoß gegen die Aufklärungspflicht.
Dieser damalige Personalchef sei der heutige Weihbischof Puff. Die in dem Gutachten genannte Pflichtverletzung solle jetzt sachgerecht bewertet werden, erläuterte das Erzbistum.
Bereits zwei Freistellungen
Am Donnerstag hatten bereits der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp und der Hamburger Erzbischof Stefan Heße – früher Personalchef in Köln – dem Papst ihren Amtsverzicht angeboten. Auch ihnen hatten die Gutachter Pflichtverletzungen vorgeworfen. Im Auftrag von Woelki hatten sie geprüft, wie Verantwortliche des größten deutschen Bistums von 1975 bis 2018 mit Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs von Kindern durch Priester umgegangen waren.
Der 65 Jahre alte Puff hatte kürzlich mit einem Videobeitrag auf dem Kölner Bistumsportal Domradio Kritik auf sich gezogen. In dem Beitrag hatte er die kritische Medienberichterstattung über Bischöfe als Kampagne dargestellt und Vergleiche zu Donald Trump und Nazi-Propagandaminister Joseph Goebbels gezogen.
Entschuldigung nach Nazi-Vergleichen
Später folgte eine Entschuldigung. Der Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbands (DJV), Frank Überall, hatte dazu gesagt, die legitime Berichterstattung professioneller Medien in eine Linie mit Goebbels und dem ehemaligen US-Präsidenten zu stellen, sei „ein Angriff auf die professionellen Journalistinnen und Journalisten in Deutschland“.
red, ORF.at/Agenturen
Gutachten: Weiterer Kölner Bischof freigestellt
Als Konsequenz aus dem am Donnerstag vorgestellten Missbrauchsgutachten ist ein weiterer deutscher Bischof vorläufig beurlaubt worden. Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff habe Kardinal Rainer Maria Woelki selbst darum gebeten, teilte das Erzbistum Köln am Freitag mit.
Woelki habe dieser Bitte entsprochen und Puff vorläufig von seinen Aufgaben beurlaubt. Der Strafrechtler Björn Gercke hatte Puff bei der Vorstellung des Gutachtens am Donnerstag zunächst nicht genannt. Das Erzbistum wies am Freitag jedoch darauf hin, dass in dem Gutachten ein ehemaliger Personalchef des Erzbistums aufgeführt werde, der ebenfalls eine Pflichtverletzung begangen habe, nämlich einen Verstoß gegen die Aufklärungspflicht.
Dieser damalige Personalchef sei der heutige Weihbischof Puff. Die in dem Gutachten genannte Pflichtverletzung solle jetzt sachgerecht bewertet werden, erläuterte das Erzbistum.
Bereits zwei Freistellungen
Am Donnerstag hatten bereits der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp und der Hamburger Erzbischof Stefan Heße – früher Personalchef in Köln – dem Papst ihren Amtsverzicht angeboten. Auch ihnen hatten die Gutachter Pflichtverletzungen vorgeworfen. Im Auftrag von Woelki hatten sie geprüft, wie Verantwortliche des größten deutschen Bistums von 1975 bis 2018 mit Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs von Kindern durch Priester umgegangen waren.
Der 65 Jahre alte Puff hatte kürzlich mit einem Videobeitrag auf dem Kölner Bistumsportal Domradio Kritik auf sich gezogen. In dem Beitrag hatte er die kritische Medienberichterstattung über Bischöfe als Kampagne dargestellt und Vergleiche zu Donald Trump und Nazi-Propagandaminister Joseph Goebbels gezogen.
Entschuldigung nach Nazi-Vergleichen
Später folgte eine Entschuldigung. Der Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbands (DJV), Frank Überall, hatte dazu gesagt, die legitime Berichterstattung professioneller Medien in eine Linie mit Goebbels und dem ehemaligen US-Präsidenten zu stellen, sei „ein Angriff auf die professionellen Journalistinnen und Journalisten in Deutschland“.
red, ORF.at/Agenturen
Franz- Giga User
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Re: Missbrauchsfälle in der RKK
Ich melde mich nun doch zu dem Thema...
Ob Woelki entlastet ist sei mal dahin gestellt. Zumindest konnten in den zur Verfügung gestellten Akten keine rechtssicheren Pflichtverletzungen nachgewiesen werden (dokumentiert wurden mWn nur die Verfehlungen, die nach deren Ampelsystem bei rot eingestuft waren).
Mindestens im Fall O. ist sein Verhalten mehr als strittig.
Ich hatte Einsicht in das (ein Jahr unter Verschluss gehaltene) WSW Gutachten.
Es ist haarsträubend, was da drin steht und womit begründet wurde, wieso Taten nicht verfolgt wurden bzw. keine Konsequenzen erfolgt sind, die über eine „brüderliche Ermahnung“ hinaus gingen.
Es ist ein Schlag ins Gesicht jedes Betroffenen.
Ich bin gespannt wie viele „Rücktrittsangebote“ der Papst überhaupt annimmt.
Es ist ein minikleiner Schritt, der gemacht wurde. Mehr nicht. Und in Anbetracht der schon vergangenen Jahre echt ein Witz.
Aber wie sagte mir mal ein Kirchenmann... „die katholische Kirche braucht Jahrhunderte für Veränderungen.“
Ob Woelki entlastet ist sei mal dahin gestellt. Zumindest konnten in den zur Verfügung gestellten Akten keine rechtssicheren Pflichtverletzungen nachgewiesen werden (dokumentiert wurden mWn nur die Verfehlungen, die nach deren Ampelsystem bei rot eingestuft waren).
Mindestens im Fall O. ist sein Verhalten mehr als strittig.
Ich hatte Einsicht in das (ein Jahr unter Verschluss gehaltene) WSW Gutachten.
Es ist haarsträubend, was da drin steht und womit begründet wurde, wieso Taten nicht verfolgt wurden bzw. keine Konsequenzen erfolgt sind, die über eine „brüderliche Ermahnung“ hinaus gingen.
Es ist ein Schlag ins Gesicht jedes Betroffenen.
Ich bin gespannt wie viele „Rücktrittsangebote“ der Papst überhaupt annimmt.
Es ist ein minikleiner Schritt, der gemacht wurde. Mehr nicht. Und in Anbetracht der schon vergangenen Jahre echt ein Witz.
Aber wie sagte mir mal ein Kirchenmann... „die katholische Kirche braucht Jahrhunderte für Veränderungen.“
Regenbogenbunt- Mega User
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Re: Missbrauchsfälle in der RKK
"Es ist ein minikleiner Schritt, der gemacht wurde. Mehr nicht. Und in Anbetracht der schon vergangenen Jahre echt ein Witz.
Aber wie sagte mir mal ein Kirchenmann... „die katholische Kirche braucht Jahrhunderte für Veränderungen.“"
es ist ja schon seit Jahrhunderten so,dass so viele Kirchenmänner ihre Macht in jeglicher Hinsicht mißbraucht haben.Ich bin der Ansicht ...wirkliche radikale ,positive Veränderungen wird es dort nie geben, bis endlich Jesus wiederkommt.
Ich glaube eher ,dass das Gegenteil passiert.Wenn ich denke ..wir haben 2021, leben angeblich in einer aufgeklärten Gesellschaft,und dann heutzutage solche unmöglichen Gutachten und Verschleierungen!!!!!!
Aber wie sagte mir mal ein Kirchenmann... „die katholische Kirche braucht Jahrhunderte für Veränderungen.“"
es ist ja schon seit Jahrhunderten so,dass so viele Kirchenmänner ihre Macht in jeglicher Hinsicht mißbraucht haben.Ich bin der Ansicht ...wirkliche radikale ,positive Veränderungen wird es dort nie geben, bis endlich Jesus wiederkommt.
Ich glaube eher ,dass das Gegenteil passiert.Wenn ich denke ..wir haben 2021, leben angeblich in einer aufgeklärten Gesellschaft,und dann heutzutage solche unmöglichen Gutachten und Verschleierungen!!!!!!
feli- Giga User
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Re: Missbrauchsfälle in der RKK
Bei Missbrauch muss von den Vorgesetzten sofort gehandelt werden,
bei Verdacht eine sofortige Untersuchung eingeleitet werden,
bei Bestätigung die sofortige Entlassung.
bei Verdacht eine sofortige Untersuchung eingeleitet werden,
bei Bestätigung die sofortige Entlassung.
Franz- Giga User
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Re: Missbrauchsfälle in der RKK
tja Franzel ...schöööööön wärs!!!
Ich habe von kath. Freunden gehört, dass sie hier einen Priester,der die kleinen Jungs angegangen ist,einfach in einen anderen Bezirk versetzt haben ,das wars dann.
Weder Untersuchungen ,noch Entlassungen ,noch psychologische Hilfen .
Sondern den Tatort nur erweitert.
Wirklich ändern im Punkt sexuellen Mißbrauch in der kath. Kirche ,würde nur die Aufhebung des Zölibates.Und die Einsetzung von Priester nach dem biblischem Sinn!!
oder wenigstens beide Möglichkeiten!
Ich habe von kath. Freunden gehört, dass sie hier einen Priester,der die kleinen Jungs angegangen ist,einfach in einen anderen Bezirk versetzt haben ,das wars dann.
Weder Untersuchungen ,noch Entlassungen ,noch psychologische Hilfen .
Sondern den Tatort nur erweitert.
Wirklich ändern im Punkt sexuellen Mißbrauch in der kath. Kirche ,würde nur die Aufhebung des Zölibates.Und die Einsetzung von Priester nach dem biblischem Sinn!!
oder wenigstens beide Möglichkeiten!
feli- Giga User
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Re: Missbrauchsfälle in der RKK
Feli, das ist genauso schlimm wie der Missbrauch.feli schrieb:tja Franzel ...schöööööön wärs!!!
Ich habe von kath. Freunden gehört, dass sie hier einen Priester,der die kleinen Jungs angegangen ist,einfach in einen anderen Bezirk versetzt haben ,das wars dann.
Weder Untersuchungen ,noch Entlassungen ,noch psychologische Hilfen .
Sondern den Tatort nur erweitert.
Verstehe die Vertuschungen nicht.
Ich würde sofort handeln ohne Rücksicht auf die Stellung des Täters.
Franz- Giga User
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Re: Missbrauchsfälle in der RKK
Das glaube ich dir sofort Franzel.
Was machst du in deiner Kirche,damit da eine Änderung passiert???
Ich habe von vielen Gruppen gehört,die aktiv geworden sind,gegen Mißbrauch und Zölibat,und viele Aufrufe und Eingaben gemacht haben!!
Meine damaligen Freunde haben sich eine andere Gemeinde gesucht und ihren Sohn und Tochter möglichst nicht mehr hingeschickt.
Mit dem Ergebnis,dass sie ihre Gemeinschaft verloren haben, nirgends mehr heimisch sind, und beide Kinder mit Glauben gar nix mehr am Hut haben.
Was machst du in deiner Kirche,damit da eine Änderung passiert???
Ich habe von vielen Gruppen gehört,die aktiv geworden sind,gegen Mißbrauch und Zölibat,und viele Aufrufe und Eingaben gemacht haben!!
Meine damaligen Freunde haben sich eine andere Gemeinde gesucht und ihren Sohn und Tochter möglichst nicht mehr hingeschickt.
Mit dem Ergebnis,dass sie ihre Gemeinschaft verloren haben, nirgends mehr heimisch sind, und beide Kinder mit Glauben gar nix mehr am Hut haben.
feli- Giga User
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Re: Missbrauchsfälle in der RKK
Liebe Feli
Ich nehme mal deinen Satz
"Es ist ein minikleiner Schritt, der gemacht wurde. Mehr nicht. Und in Anbetracht der schon vergangenen Jahre echt ein Witz.
Aber wie sagte mir mal ein Kirchenmann... „die katholische Kirche braucht Jahrhunderte für Veränderungen.“"
Haarsträubend ist das, welches Opfer lebt den 100 Jahre?
Ein sex. Vergehen muss sofort geahndet werden. Egal wer er ist. Sollte es sich herausstellen das es ein Missbrauch war, dann ab ins Gefängnis.
Für solche Tiere gib es nur eins. Auf ein Schiff verfrachten, 100 km raus aufs Meer und dann Adios.
Ich nehme mal deinen Satz
"Es ist ein minikleiner Schritt, der gemacht wurde. Mehr nicht. Und in Anbetracht der schon vergangenen Jahre echt ein Witz.
Aber wie sagte mir mal ein Kirchenmann... „die katholische Kirche braucht Jahrhunderte für Veränderungen.“"
Haarsträubend ist das, welches Opfer lebt den 100 Jahre?
Ein sex. Vergehen muss sofort geahndet werden. Egal wer er ist. Sollte es sich herausstellen das es ein Missbrauch war, dann ab ins Gefängnis.
Für solche Tiere gib es nur eins. Auf ein Schiff verfrachten, 100 km raus aufs Meer und dann Adios.
Heinz- Treuer User
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Re: Missbrauchsfälle in der RKK
Zum Glück hat die Katholische Kirche nicht mehr die Macht.
Und die vielen Kirchenaustritte in Köln sprechen für sich.
Und die vielen Kirchenaustritte in Köln sprechen für sich.
Spaceship- Giga User
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