Montag = Blutmond-tag
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Montag = Blutmond-tag
hallo zusammen,
für die Frühaufsteher unter uns (so, wie mich selbst ) , Morgen früh zwischen 5:35 - 6:15 ist im Südwesten, etwa in einem Winkel von 45°, also schräg oben (vermutlich eher weniger) unser Mond als Blutmond zu erkennen. Für die Schweizer wird der Winkel etwas mehr nach oben sein .
Es lohnt sich hinzusehen, zumal es diesmal auch so ziemlich zu einer perfekten Linie zwischen Sonne, Mond und Erde kommen soll, die ich aus physikalischer Hinsicht interessant finde. Denn hier fungiert die Erde wie ein "Widerstand", der kurzfristig "aufgeladen" wird, also etwas mehr Energie empfängt, als er eigentlich haben dürfte. Das ist nicht viel, aber es würde mich nicht wundern, wenn es irgendwo auf der Erde um diese Zeit zu Erdbeben führen könnte...
Abgesehen davon ist die Sicht jetzt im Winter besonders klar, wenn keine Wolken da sind. Also, warm anziehen und raus gehen und den Kopf nach oben recken.
Es lohnt sich aber auch, dann den Kopf zu wenden und nach Südosten zu schauen, da, wo man zur Zeit Jupiter und Venus scheinbar ebenfalls in einer Reihe Richtung Sonne aufgereiht sieht. Der obere helle "Stern" ist die Venus; weiter unten davon der Jupiter.
Wie gesagt, lohnt sich, dies anzusehen.
Blutmond
für die Frühaufsteher unter uns (so, wie mich selbst ) , Morgen früh zwischen 5:35 - 6:15 ist im Südwesten, etwa in einem Winkel von 45°, also schräg oben (vermutlich eher weniger) unser Mond als Blutmond zu erkennen. Für die Schweizer wird der Winkel etwas mehr nach oben sein .
Es lohnt sich hinzusehen, zumal es diesmal auch so ziemlich zu einer perfekten Linie zwischen Sonne, Mond und Erde kommen soll, die ich aus physikalischer Hinsicht interessant finde. Denn hier fungiert die Erde wie ein "Widerstand", der kurzfristig "aufgeladen" wird, also etwas mehr Energie empfängt, als er eigentlich haben dürfte. Das ist nicht viel, aber es würde mich nicht wundern, wenn es irgendwo auf der Erde um diese Zeit zu Erdbeben führen könnte...
Abgesehen davon ist die Sicht jetzt im Winter besonders klar, wenn keine Wolken da sind. Also, warm anziehen und raus gehen und den Kopf nach oben recken.
Es lohnt sich aber auch, dann den Kopf zu wenden und nach Südosten zu schauen, da, wo man zur Zeit Jupiter und Venus scheinbar ebenfalls in einer Reihe Richtung Sonne aufgereiht sieht. Der obere helle "Stern" ist die Venus; weiter unten davon der Jupiter.
Wie gesagt, lohnt sich, dies anzusehen.
Blutmond
Adam- Giga User
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Re: Montag = Blutmond-tag
Blutmond
Spaceship- Giga User
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Re: Montag = Blutmond-tag
Offensichtlich kam es noch unmittelbar vor dieser dominanten "Mondfinsternis" zu Erdeben in "unseren Regionen" = Europa : Erdbeben in Teneriffa
was das bestätigt, was ich oben angedeutet habe:
So etwas hatte ich auch bereits 1989 beobachtet, als es in Kalifornien zu Erdbeben kam, wie auch in anderen Teilen der Erde im selben Jahr gehäuft, also über das Normalmaß hinaus.
Es ist richtig, eigentlich passieren irgendwo auf der Erde jeden Tag diverse Erdbeben. Die Frage ist jedoch, warum? Sie alle stehen nun mal nicht nur im Zusammenhang mit tektonischen Bewegungen, sondern diese Bewegungen wiederum stehen im Zusammenhang mit solchen Prozessen, wie ich oben beschrieb, und hier in den vergangenen Jahren immer mal wieder zu erklären versucht habe.
Besonders interessant ist dann immer vor allem der Gegenpol zu dem Punkt, wo sich der Mond relativ über der Erde im Zenit befindet, und dort dann quer durch die Erde eine Linie gezogen. So kann es an den jeweils gegenüberliegenden Punkten, also irgendwo auf der Südhalbkugel zu Erdbeben und oder Vulkanausbrüchen kommen, wenn sich der Mond auf der Nordhalbkugel im Zenit befindet. Siehe dazu die entsprechende Tabelle : Erdbebenverzeichnis
was das bestätigt, was ich oben angedeutet habe:
Adam schrieb: Denn hier fungiert die Erde wie ein "Widerstand", der kurzfristig "aufgeladen" wird, also etwas mehr Energie empfängt, als er eigentlich haben dürfte. Das ist nicht viel, aber es würde mich nicht wundern, wenn es irgendwo auf der Erde um diese Zeit zu Erdbeben führen könnte...
So etwas hatte ich auch bereits 1989 beobachtet, als es in Kalifornien zu Erdbeben kam, wie auch in anderen Teilen der Erde im selben Jahr gehäuft, also über das Normalmaß hinaus.
Es ist richtig, eigentlich passieren irgendwo auf der Erde jeden Tag diverse Erdbeben. Die Frage ist jedoch, warum? Sie alle stehen nun mal nicht nur im Zusammenhang mit tektonischen Bewegungen, sondern diese Bewegungen wiederum stehen im Zusammenhang mit solchen Prozessen, wie ich oben beschrieb, und hier in den vergangenen Jahren immer mal wieder zu erklären versucht habe.
Besonders interessant ist dann immer vor allem der Gegenpol zu dem Punkt, wo sich der Mond relativ über der Erde im Zenit befindet, und dort dann quer durch die Erde eine Linie gezogen. So kann es an den jeweils gegenüberliegenden Punkten, also irgendwo auf der Südhalbkugel zu Erdbeben und oder Vulkanausbrüchen kommen, wenn sich der Mond auf der Nordhalbkugel im Zenit befindet. Siehe dazu die entsprechende Tabelle : Erdbebenverzeichnis
Adam- Giga User
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Der Sichelmond zwischen Venus und Jupiter
Guten Morgen zusammen,
falls jemand heute Morgen Richtung Osten gesehen hat, der konnte ein sehr seltenes "Ereignis" beobachten und jetzt gerade noch sehen: Der Mond sitzt quasi in einem Boot mit dem Rücken zur Venus und vor sich der Jupiter.
Dies ist wirklich von der Position her, Richtung aufgehender Sonne ein sehr seltenes Ereignis...
Beide Planeten haben in Kombination mit dem Mond als "Transformator" neben der Sonne den größten Einfluss auf die Erde.
falls jemand heute Morgen Richtung Osten gesehen hat, der konnte ein sehr seltenes "Ereignis" beobachten und jetzt gerade noch sehen: Der Mond sitzt quasi in einem Boot mit dem Rücken zur Venus und vor sich der Jupiter.
Dies ist wirklich von der Position her, Richtung aufgehender Sonne ein sehr seltenes Ereignis...
Beide Planeten haben in Kombination mit dem Mond als "Transformator" neben der Sonne den größten Einfluss auf die Erde.
Adam- Giga User
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Der Mond als "Gravitations-transformator"
Hallo, weil ich den Begriff Transformator in Bezug zu unserem Mond gesetzt habe, hier noch eine kurze Erklärung, warum!
Zwischen unserem Mond und der Erde besteht ein Gravitationsfeld bestimmter Stärke. Ein solches Feld besteht zwischen allen Körpern im Kosmos, und sind jeweils Teil eines kosmischen Gravitationsfeldes, welches eine ebenso bestimmbare gewaltige Energie besitzt, die in der gegebenen Stärke jeden einzelnen Körper des Kosmos augenblicklich zerstrahlen würde, weil die "Gravitationsspannung" schlicht zu groß wäre.
Das jeweils innerste Feld, also zum Beispiel das Feld zwischen unseren Mond und der Erde bestimmt das Quantum an Gravitationsenergie, welches innerhalb eines bestimmbaren Zeitraumes - nämlich dem Zeitraum der gemeinsamen Rotation von Erde und Mond um das gemeinsame Zentrum (28 Tage) - auf die Erde übertragen wird. Ist also die Gravitationsenergie zwischen der Erde und einem anderen Körper größer, als die Gravitationsenergie zwischen dem Mond und der Erde, so wird diese im Intervall dieser gegebenen Rotation auf das gemeinsame Feld übertragen.
Exakt so, in diesem Verhältnis wirkt auch die elektromagnetische Induktion mittels eines Transformators, also über einen "Widerstand"
Wenn beispielsweise die Stärke des "anderen Feldes" 13 mal größer ist, als die des Erde-Mond-Feldes, so wird diese Energie innerhalb eines Zeitraumes von 13 * 28 Tagen = 364 Tagen auf die Erde übertragen, also innerhalb einem Jahres.
Wenn sich beispielsweise der Jupiter nicht um die Sonne drehen würde, und sich auch die Erde nicht um sie, und sich beide auch nicht umeinander drehen würden, so würde es 440 Tage dauern, bis jene auf die Erde einwirkende Energie zwischen Jupiter und Erde mittels des Mondes im vollen Umfang auf die Erde einwirken würde....
Da aber beide Körper, also Erde und Jupiter sich jeweils um die Sonne drehen, und beide Körper dabei eine entsprechende Geschwindigkeit inne haben, reduziert sich diese zwischen ihnen bestehende Gravitationsenergie relativ und wirkt nur über einen Zeitraum von 5 Monaten innerhalb eines geschwächten Energieniveaus. Dies war wunderbar im Herbst bis Weihnachten des legendären Jahres 1989 am Himmel zu beobachten, bevor Jupiter am 27. Dezember in Opposition zur Erde stand, und sich danach sein Einfluss auf die Erde wieder abschwächte. (Interessanter Weise, auch wenn dies jetzt nach Esoterik riecht, stimmt der Zeitraum mit dem Ereignis überein, der sich im Osten abspielte und seinen Gipfel am gleichen Tag erreichte, als die Opposition stattfand, dann nämlich, als der rumänische Staatspräsident Ceaucesku hingerichtet wurde.... und damit zunächst einmal auch der "Spuk" im Osten vorbei war....
Zwischen unserem Mond und der Erde besteht ein Gravitationsfeld bestimmter Stärke. Ein solches Feld besteht zwischen allen Körpern im Kosmos, und sind jeweils Teil eines kosmischen Gravitationsfeldes, welches eine ebenso bestimmbare gewaltige Energie besitzt, die in der gegebenen Stärke jeden einzelnen Körper des Kosmos augenblicklich zerstrahlen würde, weil die "Gravitationsspannung" schlicht zu groß wäre.
Das jeweils innerste Feld, also zum Beispiel das Feld zwischen unseren Mond und der Erde bestimmt das Quantum an Gravitationsenergie, welches innerhalb eines bestimmbaren Zeitraumes - nämlich dem Zeitraum der gemeinsamen Rotation von Erde und Mond um das gemeinsame Zentrum (28 Tage) - auf die Erde übertragen wird. Ist also die Gravitationsenergie zwischen der Erde und einem anderen Körper größer, als die Gravitationsenergie zwischen dem Mond und der Erde, so wird diese im Intervall dieser gegebenen Rotation auf das gemeinsame Feld übertragen.
Exakt so, in diesem Verhältnis wirkt auch die elektromagnetische Induktion mittels eines Transformators, also über einen "Widerstand"
Wenn beispielsweise die Stärke des "anderen Feldes" 13 mal größer ist, als die des Erde-Mond-Feldes, so wird diese Energie innerhalb eines Zeitraumes von 13 * 28 Tagen = 364 Tagen auf die Erde übertragen, also innerhalb einem Jahres.
Wenn sich beispielsweise der Jupiter nicht um die Sonne drehen würde, und sich auch die Erde nicht um sie, und sich beide auch nicht umeinander drehen würden, so würde es 440 Tage dauern, bis jene auf die Erde einwirkende Energie zwischen Jupiter und Erde mittels des Mondes im vollen Umfang auf die Erde einwirken würde....
Da aber beide Körper, also Erde und Jupiter sich jeweils um die Sonne drehen, und beide Körper dabei eine entsprechende Geschwindigkeit inne haben, reduziert sich diese zwischen ihnen bestehende Gravitationsenergie relativ und wirkt nur über einen Zeitraum von 5 Monaten innerhalb eines geschwächten Energieniveaus. Dies war wunderbar im Herbst bis Weihnachten des legendären Jahres 1989 am Himmel zu beobachten, bevor Jupiter am 27. Dezember in Opposition zur Erde stand, und sich danach sein Einfluss auf die Erde wieder abschwächte. (Interessanter Weise, auch wenn dies jetzt nach Esoterik riecht, stimmt der Zeitraum mit dem Ereignis überein, der sich im Osten abspielte und seinen Gipfel am gleichen Tag erreichte, als die Opposition stattfand, dann nämlich, als der rumänische Staatspräsident Ceaucesku hingerichtet wurde.... und damit zunächst einmal auch der "Spuk" im Osten vorbei war....
Adam- Giga User
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Re: Montag = Blutmond-tag
Nebenbei, damit es nicht seitens derer, die so ´n bisschen mit der Materie an sich vertraut sind, Proteste oder Irritationen geben könnte, weil sie eigentlich das, was ich hier nieder schreibe so nicht gelernt haben : Es sind persönliche, also eigene Erkenntnisse und Schlussfolgerungen, eigene individuelle Recherche und auch eigene Berechnungen, worauf meine Thesen hier beruhen, so auch dieses mit dem Mond als "Transformator". Ich denke nicht, dass dies irgend jemand so irgendwo im Netz findet. . Also kein Stress .
Ich bin kein geistiger Wiederkäuer, sondern, wenn es anders wo so beschrieben ist, verlinke ich es selbstverständlich und bringe meine Kommentare dazu. Ihr könnt also davon ausgehen, dass das meiste, was ich hier erkläre, aus eigenem "Gusto" heraus entstanden ist... ob es also wissenschaftlich richtig oder falsch ist, kann ich nicht beurteilen.
Gruß
Thpr-Helge
Ich bin kein geistiger Wiederkäuer, sondern, wenn es anders wo so beschrieben ist, verlinke ich es selbstverständlich und bringe meine Kommentare dazu. Ihr könnt also davon ausgehen, dass das meiste, was ich hier erkläre, aus eigenem "Gusto" heraus entstanden ist... ob es also wissenschaftlich richtig oder falsch ist, kann ich nicht beurteilen.
Gruß
Thpr-Helge
Adam- Giga User
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