Wichtig als Forums - Glaubensfamilie
Seite 1 von 1
Wichtig als Forums - Glaubensfamilie
Wir glauben an einen lebendigen Gott, der durch den Heiligen Geist zu jedem von uns sprechen kann und möchte.
Auch wenn wir uns im Moment nicht in unseren Kirchen physisch treffen können, spricht ER genauso stark wie vorher. Vielleicht sogar für uns deutlicher, weil wir weniger abgelenkt sind
Wenn ihr also einen Eindruck habt, der für uns als ganze Glaubensfamilie wichtig ist, schreibt...
Auch wenn wir uns im Moment nicht in unseren Kirchen physisch treffen können, spricht ER genauso stark wie vorher. Vielleicht sogar für uns deutlicher, weil wir weniger abgelenkt sind
Wenn ihr also einen Eindruck habt, der für uns als ganze Glaubensfamilie wichtig ist, schreibt...
HeinzB- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4304
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 64
Ort : Lutherstadt Eisleben
Re: Wichtig als Forums - Glaubensfamilie
Ich möchte mal folgende Gedanken mit euch teilen:
Gerade lese ich den 1.Petrus-Brief, und folgende Zeilen fielen mir angesichts der Krise, in welcher wir uns befinden, dabei besonders auf:
Ab Ver 12:
"Meine lieben Freunde! Wundert euch nicht über die heftigen Anfeindungen, die ihr jetzt erfahrt. Sie sollen euren Glauben festigen und sind nichts Außergewöhnliches."
Ich glaube, auch wenn diese Zeilen im Kontext eine klare Aussage haben, dass Gott hier genau in unsere Situation spricht:
Wir können keine Gottesdienste feiern, können Verwandte, Freunde, Glaubensgeschwister nicht besuchen.
Wir erleben eine durch einen Virus ausgelöste geistige Verfolgung, in der unser ganzer Glauben auf einen Prüfstand kommt.
Vers 17 sagt:
Denn es ist Zeit für das Gericht Gottes, und es beginnt bei denen, die zu ihm gehören. Wenn aber schon wir gerichtet werden, welches Ende werden dann die nehmen, die Gottes rettende Botschaft ablehnen...?"
Jesus kündigte uns an, dass Seuchen als Teil des Gerichts Gottes über die Erde kommen werden, damit die Menschen sich auf Gott besinnen und zur Umkehr bewegt werden mögen.
Sicher kann man jetzt sagen: Seuchen gab es immer schon, und dies ist nur eine weitere.
Doch ich denke nicht, dass es so einfach ist.
Unser Glaube, unser Vertrauen auf Gott muss sich beweisen im Angesicht einer lebensbedrohenden Gefahr, die jeden von uns treffen kann.
Viele Christen werden vom Glauben abfallen, wenn ihre Erwartungen, dass Gott sie sowieso verschonen wird, nicht eintreffen.
Viele haben auch gar nicht das Vertrauen in Gott, um sich ganz in seine Hand zu begeben und zuversichtlich zu beten, "Dein Wille...geschehe..."
Ebenso aber ist es an uns, gerade jetzt da, wo sich die Möglichkeit trotz Isolation bietet, jedem zu sagen:
Gott hat dich nicht vergessen. Er wartet gerade jetzt auf dich.
Gerade lese ich den 1.Petrus-Brief, und folgende Zeilen fielen mir angesichts der Krise, in welcher wir uns befinden, dabei besonders auf:
Ab Ver 12:
"Meine lieben Freunde! Wundert euch nicht über die heftigen Anfeindungen, die ihr jetzt erfahrt. Sie sollen euren Glauben festigen und sind nichts Außergewöhnliches."
Ich glaube, auch wenn diese Zeilen im Kontext eine klare Aussage haben, dass Gott hier genau in unsere Situation spricht:
Wir können keine Gottesdienste feiern, können Verwandte, Freunde, Glaubensgeschwister nicht besuchen.
Wir erleben eine durch einen Virus ausgelöste geistige Verfolgung, in der unser ganzer Glauben auf einen Prüfstand kommt.
Vers 17 sagt:
Denn es ist Zeit für das Gericht Gottes, und es beginnt bei denen, die zu ihm gehören. Wenn aber schon wir gerichtet werden, welches Ende werden dann die nehmen, die Gottes rettende Botschaft ablehnen...?"
Jesus kündigte uns an, dass Seuchen als Teil des Gerichts Gottes über die Erde kommen werden, damit die Menschen sich auf Gott besinnen und zur Umkehr bewegt werden mögen.
Sicher kann man jetzt sagen: Seuchen gab es immer schon, und dies ist nur eine weitere.
Doch ich denke nicht, dass es so einfach ist.
Unser Glaube, unser Vertrauen auf Gott muss sich beweisen im Angesicht einer lebensbedrohenden Gefahr, die jeden von uns treffen kann.
Viele Christen werden vom Glauben abfallen, wenn ihre Erwartungen, dass Gott sie sowieso verschonen wird, nicht eintreffen.
Viele haben auch gar nicht das Vertrauen in Gott, um sich ganz in seine Hand zu begeben und zuversichtlich zu beten, "Dein Wille...geschehe..."
Ebenso aber ist es an uns, gerade jetzt da, wo sich die Möglichkeit trotz Isolation bietet, jedem zu sagen:
Gott hat dich nicht vergessen. Er wartet gerade jetzt auf dich.
HeinzB- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4304
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 64
Ort : Lutherstadt Eisleben
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten