Christsein Heute
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neue Mars-Mission heute Abend, die Landung des Mars-Rover 21:30

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Beitrag von Adam Do 18 Feb - 20:18

Hallo zusammen

Ich habe das Gefühl, dass in den nächsten Tagen ein Neuer Abschnitt der Forschung des "extraterrestrischen Lebens" beginnt, und möglicher Weise der Nachweis erbracht wird für eine These, die ich vor 25 Jahren aufstellte, und die vor 22 Jahren veröffentlicht worden ist.

Mir sagt mein Gefühl, dass sie, die NASA auf dem Mars "Lebensspuren" finden werden. Deshalb bin ich so kühn, euch dies hier schon mal anzukündigen.

Nach meiner Theorie könnte der Mars bis zum Zeitpunkt der biblischen Sintflut ein "Trabant" der Erde gewesen sein, bzw. hatten wir hier ein Doppelplanetensystem.  Und nach meinen eigenen Berechnungen dürfte die Nähe des Mars damals so groß gewesen sein, dass hier ein regelrechter "Materietransfer" zwischen beiden Körpern über eine Art "Ringstrombrücke" erfolgte. In etwa so, wie heute beobachtbar zwischen dem Mond Io  und Jupiter. Auch hier scheint es so eine Art "Brücke" zu geben, so dass "Materie" ausgetauscht wird.
Im Grunde genommen ist das nichts anderes, wie eine Materiestrombahn, also ein Meteoritenstrom entlang eines Asteroiden, von denen wir "sieben" solcher Ströme kennen, durch die die Erde jedes Jahr zieht.

Der Trabant, der damals als Mond die Erde umkreiste, war nach der Aussage der Bibel jede Nacht zu sehen, regierte die Nacht, so, wie die Sonne den Tag regierte. Das bedeutet, dieser Trabant muss tatsächlich jede Nacht zu sehen gewesen sein, so, wie heute Tags die Sonne. Und er dürfte der Erde sehr Nahe gestanden haben, wesentlich näher, als unser heutiger Mond. Ich vermute, dass er genau dort "stand", wo sich heute die "geostationären Satelliten aufhalten. Stationär deshalb, weil sie an diesem Punkt immer exakt über einen bestimmten Punkt der Erde stehen, und sich somit genauso schnell um die Erde drehen, wie die Erde rotiert - also an einem Tag die Erde umkreisen.

Dies wäre in einem Abstand von 36.000 km über der Erdoberfläche. Ich weiß, dies ist verdammt nahe, und es dürfte schwierig sein, dies physikalisch derart zu begründen, dass es dann überhaupt Leben auf der Erde gegeben haben kann. Trotzdem halte ich dies für möglich.
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neue Mars-Mission heute Abend, die Landung des Mars-Rover 21:30 Empty Begründung meiner These...

Beitrag von Adam Fr 19 Feb - 8:38

Begründung meiner These!
Wenn wir die Bibel ernst nehmen, den Wortlaut derselben, dann gab es bis zur Sintflut einen Körper, der die Erde so umkreiste, dass er jede Nacht zu sehen gewesen sein müsste.
Dafür kommen grundsätzlich zwei "fixe" Punkte in Frage:

1. Entweder auf einer so genannten "geostationären Bahn", also in der Position, wo auch heute sich die künstlichen Trabanten tummeln und den "Blick nach Außen" beeinträchtigen oder eben auch entsprechend erst ermöglichen (Weltraumteleskope). Allerdings wäre dann jener "Trabant" auch Tagsüber zu sehen, zumindest für jene, die sich unmittelbar "unter ihm" befinden würde - die anderen könnten ihn niemals wahrnehmen, weil sie auf der anderen Seite der Erde wohnen würden.
Die geostationäre Bahn ist jener Punkt, wo sich ein natürlicher wie auch künstlicher Satellit scheinbar immer am gleichen Fixpunkt in Bezug zu einem irdischen Punkt befindet. Diese Position wird in jenem Zeitungsartikel von mir vorgestellt, (oben).

2. Oder er, der Trabant, befindet sich in einem Abstand von etwa 1,5 Millionen km hinter der Erde in Richtung Nachthimmel, am so genannten "Lagrange-Punkt 2" wo seine Geschwindigkeit in Bezug zur Erde und zur Sonne gerade so groß ist, dass dieser da solange "gebunden", angeheftet erscheint, solange kein anderer Körper ihn aus dieser "unsicheren" Position heraus zieht.
In diesem Fall wäre jener Körper tatsächlich mit Beginn des Abends bis zum Morgen als "Regent der Nacht" zu sehen.

Die zweite Möglichkeit ist astrophysikalisch gesehen die wahrscheinlichere Position, weil dann seine Wirkung an sich auf das irdische Geschehen nicht so dermaßen groß wäre, wie zum Beispiel auf der geostationären Bahn. Immerhin wäre dies ein Unterschied um den Faktor 40. Dort würde er etwa 243 Tage für eine Umdrehung um die Erde benötigen ohne den Einfluss der Sonne. Interessanter Weise würde dann aber jener Körper sich aufgrund dieser Position in der entgegen gesetzten Richtung um die Erde drehen, also "retrograd", so, wie auch die Venus retrograd um sich selbst rotiert, und uns auf der Erde alle 146 Tage exakt das gleiche "Gesicht" zeigt..
,,,,
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neue Mars-Mission heute Abend, die Landung des Mars-Rover 21:30 Empty Re: neue Mars-Mission heute Abend, die Landung des Mars-Rover 21:30

Beitrag von Franz Fr 19 Feb - 8:51

Hallo Adam!

Interessanter Beitrag!

Glaubst Du an ein Leben außerhalb der Erde, vergleichbar mit unserem?
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neue Mars-Mission heute Abend, die Landung des Mars-Rover 21:30 Empty Die Erde und die Venus - waren sie einst zusammen?

Beitrag von Adam Fr 19 Feb - 9:10

Im letzten Beitrag schrieb ich als Resümee, dass ich die "zweite Variante" für eine wahrscheinlichere Variante halte, in der sich der "Regent der Nacht" (
1.Mose 1,16 ...und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, ...
)

Interessant ist hier nun, wenn man sich nun die Venus etwas genauer besieht, so rotiert sie in retrograder Weise (also rückläufig) um sich selbst und benötigt dazu 243 Tage. Dadurch entsteht ein synodischer Zyklus, abgestimmt auf die Erdumlaufzeit von 365 Tagen, dass sie uns alle 146 Tage die gleiche Seite ihrer Oberfläche zeigt, und das stets in einem Viertel Umdrehungsverhältnis der synodischen Umdrehungszeit in Bezug zur Erde. denn alle 146 Tage * 4 = 584 Tage befindet sich die Venus exakt zwischen der Sonne und der Erde und zeigt uns auch damit stets aus dieser Position das gleiche "Gesicht".

Wer nun meine beiden vorangegangen Beiträge gelesen hat, dem fällt auf, dass es in Bezug zur Erde nur eine Position geben kann, wo ein "Trabant" auch tatsächlich ausschließlich als "Regent der Nacht" regieren kann, nämlich in jenem besagten Abstand des 2. Lagrange´chen Punktes, also in dem besagten Abstand von etwa 1,5 bis 1,66 Millionen km. Und dort würde ein "Trabant" real etwa 243 Tage benötigen, um die Erde zu umkreisen.

Da sich dieser Körper aber dabei in einem Abstandsverhältnis zwischen Sonne und der Erde befindet, wo beide Kräfte jenen Körper relativ festhalten, ist dieser Körper tatsächlich nur immer auf der Nachtseite zu sehen, während er sich retrograd relativ um die Erde dreht - das bedeutet, während er die erde umkreist, damit er stets an der gleichen Position zu sehen ist, rotiert er selbst in der Umdrehungszeit um sich selbst, die er normaler Weise sich um die Erde drehen würde, also 243 Tage. Dadurch kommt es dann zu jener merkwürdigen Übereinstimmung, wie wir es jetzt auch bei der Venus beobachten können, dass dieser Körper uns alle 146 Tage das gleiche Gesicht zeigt, während er sich um die Erde dreht.

Machen wir gerade kühn einen Sprung zu Jupiter und der Erde, und schauen uns die Reaktion der Erde auf den Einfluss Jupiters an. Denn wenn die Sonne nicht wäre, würde sich die Erde in etwa 220 Jahren ein mal um Jupiter drehen. Dabei hätte die Erde eine Geschwindigkeit die genau mit ihrer jetzigen Rotationsgeschwidigkeit um sich selbst übereinstimmt (am Äquator). Also auch hier können wir erkennen, dass Jupiter trotz dieser gewaltigen Entfernung von über 525 Millionen km die Erde durchaus beeinflussen kann.

Doch kehren wir zu jenem mysteriösen Trabanten zurück, der in etwa 1,6 Millionen km damals bis zur Sintflut die Erde derart begleitet haben könnte, dass er tatsächlich jede Nacht - wie in der Bibel beschrieben steht - am Nachthimmel zu sehen gewesen sein könnte von "Abend bis Morgen".

Es ist deshalb aus meiner Sicht, nach meiner Erkenntnis durchaus möglich, dass die Venus sich in dieser Position befand, also etwa 1,5 Millionen km von der Erde entfernt - und doch bildeten sie dadurch ein wenn auch vages, instabiles "Doppelplanetensystem".
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neue Mars-Mission heute Abend, die Landung des Mars-Rover 21:30 Empty Die "Verbindungswege" zwischen den Planeten und Monden und der Sonne

Beitrag von Adam Fr 19 Feb - 9:55

Franz schrieb:Hallo Adam!

Interessanter Beitrag!

Glaubst Du an ein Leben außerhalb der Erde, vergleichbar mit unserem?

Ich glaube, dass es zwischen allen Körpern und Systemen Verbindungen gibt, wie wir sie hier auf dre Erde im biologisch chemisch physikalischen Sinne nachempfinden und nachbauen, also damit zugleich "unbewusst offenbaren".

So gibt es mittlerweile nachweislich eine Verbindung zwischen der Venus und der Erde, in der sich ein Asteroid (ein "Lieferwagen") zwischen beiden Körpern hin und her bewegt auf einer entsprechend elliptischen Bahn.

Und nach meiner Berechnung gibt es eine solche interplanetare "Autobahn" auch zwischen dem Mars und der Erde, wo du für eine Umrundung biblische 504 Tage unterwegs bist. Aber erst nach exakt 7 Jahren bist du dann wieder auf der Erde. Zwischen der venus und der Erde würde dies 292 tage dauern, also genau die Hälfte jener synodischen Umdrehungszeit, oder auch 2 mal 146 Tage (146 Tage hin und 146 Tage zurück) . Die zeit der Sintflut währte biblische 370 Tage, also 360 + 10 Tage bis zum "Versöhnungstag". Und 370 Tage setzen sich zusammen auch aus 224 Tagen der Umdrehungszeit der Venus um die Sonne, sowie + 146 Tage von der Venus bis zur Erde. Nur so angemerkt. ...

Es ist möglich, dass sich Materie von der Erde löst, in welcher Form auch immer, und sich auf jene "Straßen" auf den Weg macht zu den Nachbarplaneten, von diesen wiederum zum nächsten "Checkpoint" , usw. Und jene "Straßen stimmen zum Teil mit den Wegen der Kometen und Asteroiden überein, und der von ihnen unterwegs "verlorenen" "Ware", dem "Meteorströmen" - die deshalb durchaus auch mal an den "Absender zurück gehen".

Du erinnerst dich? Ich hatte vor einigen Monaten oder Jahren auch schon geschrieben, dass sowohl der Komet Tempel-Tuttle, als auch der Komet Halley einst Körper der Erde gewesen sein können... so, wie eben ihre großen "Brüder und Schwestern", die Monde und Kleinplaneten., die dann irgendwann sesshaft wurden.

Jedenfalls kann durch jene Himmels-Straßen durchaus auch Materie von a nach b, also von der Venus zur Erde, oder der Erde zur Venus, wie auch vom Mars zur Erde oder der Erde zum Mars usw... "geliefert" werden.

Und ich finde diese "Verbindungsstraßen" in der Bibel wieder!

Übrigens bei jener Bahn, die ein Körper zwischen der Erde und dem Mars zurück legt, muss man auch berücksichtigen, wann sowohl die Erde als auch der Bahn jeweils am "vereinbarten Treffpunkt" sein muss. Und das ist sowohl beim Mars jeweils nach sieben Jahren ... aber auch bei der Erde nach ebenfalls sieben Jahren... in beiden Fällen aber immer unabhängig voneinander. Soll heißen - wenn ich mich auf jene interplanetare Autobahn begebe, und einmal um die Sonne kreise um zur Erde oder umgekehrt zum Mars zu kommen, benötige ich für hin und zurück 504 bis 514 Tage. Doch wenn ich bei dem einen gestartet bin, dann muss ich jeweils ab diesem Zeitpunkt sieben Jahre rechnen, bis ich wieder mit dem Ausgangskörper zusammen komme. Das trifft sowohl auf den Mars zu, als auch auf die Erde.
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Beitrag von Spaceship Fr 19 Feb - 13:37

Interessant Interessant
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Beitrag von Franz Fr 19 Feb - 18:47

Hallo Adam!

Du schreibst: ... zwischen allen Körpern und Systemen Verbindungen gibt...

Beziehst Du Dich dabei auf das quantenphysikalische Prinzip der „Verschränkungen“ von Teilchen?
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Beitrag von Adam Fr 19 Feb - 19:58

Franz schrieb:Hallo Adam!

Du schreibst: ... zwischen allen Körpern und Systemen Verbindungen gibt...

Beziehst Du Dich dabei auf das quantenphysikalische Prinzip der „Verschränkungen“ von Teilchen?

Nein, das spielt in diesem fall noch keine Rolle. Sondern ganz simpel, für manche wahrscheinlich zu banal Smile . Denn zwischen allen Körpern des Universums entsteht solch eine miniaturisierte Abbildung dessen, was wir eine "Spiralgalaxie" nennen, aus der dann letztendlich eine elliptische Bahn werden kann, die von einem Körper zum anderen führt, und auf der sich Materie von einem zum anderen Körper bewegt, gleich den Meteoritenströmen, nur noch wesentlich feiner, also in "Staubform".

Es ist quasi nichts anderes als das, was wir hier auf der erde nachbauen und somit nachempfinden und damit etwas sichtbar machen, was ansonsten nicht so einfach zu sehen ist.  

Zwischen dem Mars und der Erde bildet sich aufgrund ihrer wechselseitigen Beziehung eine elliptische Bahn, auf der die zwischen ihnen ausgetauschte Gravitationsenergie sowohl hin als auch zurück geführt wird. Diese elliptische Bahn entsteht in dem Moment, wo sich das gemeinsame Feld zwischen ihnen anfängt auszudehnen, nachdem es erst einmal entstanden ist.

Darum bin ich davon Überzeugt, dass sich am jeweiligen Ende der Spiralarme einer Galaxie irgend eine Masse befindet, die jene Struktur des Spiralarmes erzeugt, durch die von ihr emittierte und zugleich absorbierte "Gravitationsenergie". Am Ende entsteht daraus dann ein sich ausdehnendes Feld. Die Spiralstruktur ist lediglich der 2.Akt der Entwicklung. der erste Akt ist ein diffuser Nebel. Der letzte Akt ist eine mehr oder weniger kreisrunde "Sambrerogalaxie".

So gesehen besteht auch zwischen dem Mond und der Erde eine derartige Verbindung, auf der zwischen beiden Körpern Materie ausgetauscht werden kann

Im Grunde genommen sind Planeten und Monde nichts anderes, als aus Gravitationsenergie gewonnene Massen, die dadurch, dass sie existieren, einen Teil der Gravitationsenergie zwischen mindestens zwei anderen Körpern potenzieren, also in sich tragen. So kann auch in der Erde selbst ein neuer Mond entstehen , gezeugt vom jetzigen Mond und der Erde, so, wie einst dann auch unser jetziger Mond durch den Mars und der Erde erzeugt worden ist, aber nicht durch eine Katastrophe, sondern im Grunde genommen durch eine "Befruchtung" und dem Heranreifen und dem Werden eines neuen Körpers.
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neue Mars-Mission heute Abend, die Landung des Mars-Rover 21:30 Empty 1 Zeit + [2 Zeiten] + 1/2 Zeit (Dan. 7,25; 12,7; Offb. 12,14) und der Mars...

Beitrag von Adam Sa 20 Feb - 17:35

Wie ihr ja wisst, oder wissen müsstest, bringe ich hier wissenschaftlich angehauchte Beiträge  nur unter dem Aspekt, dass sie für mich auch biblisch relevant sind. Das bedeutet, dass ich durchaus eine Korrelation zwischen biblischen Aussagen und astronomischen Gegebenheiten erkenne, wie unter anderem jene Thematik, die ich hier auch schon des Öfteren angesprochen habe, mit dieser prophetischen Zeitangabe

1 Zeit + [2 Zeiten] + 1/2 Zeit (Dan. 7,25; 12,7; Offb. 12,14)
1260 Tage  (Offb 11,3; 12,6)
42 Monate (Offb . 11,2; 13,5)

es wird hier also scheinbar insgesamt sieben mal der gleiche Zeitraum angesprochen! Ich fragte mich damals, warum dies zum einen sieben mal genannt wird, und warum in dreifach unterschiedlicher Schreibweise?

Astronomisch gesehen, oder auch astrophysikalisch definiert, spielen diese Definitionen ebenfalls eine gewichtige Rolle. Zuvor möchte ich darauf aufmerksam machen, dass noch in meiner Alten Lutherbibel von 1912 die [Zwei Zeiten] genau so in Klammer geschrieben stehen, was mich dazu brachte, dies mal näher zu untersuchen, warum dies so sein könnte. Und siehe da, ich wurde fündig.

Astronomisch gesehen handelt es sich tatsächlich um zwei vollkommen unterschiedliche Zeiten, die aber zusammen gesehen [eine Zeit] ergeben, nämlich eine "synodische zeit" . Nehmen wir an, zwei planetare Körper stehen in einer bestimmbaren Beziehung zueinander, wie zum Beispiel der Mars und die Erde, oder auch die Venus und die Erde, so haben wir folgendes einzelne Zeitfenster: Die Erde braucht 365,24 tage für eine Umdrehung um die Sonne; die Venus braucht 224 Tage und der Mars 686 Tage. So ergibt sich aus der gegenüberstellung der beiden Zeiten, wie zum Beispiel der Erde und der Venus eine Synodische Zeit von 365,24 * 224,701 / (365 - 224,701) = 584 Tage = synodische Zeit eines gemeinsamen Umlaufs von Venus und Erde, bis sich die Venus dann wieder zum Beispiel direkt zwischen der Erde und der Sonne befindet, also in Konjunktion zur Erde.

Beim Mars, der eine eigene Umdrehungszeit von 687 Tagen hat, resultiert daraus eine synodische Zeit von 780 Tagen. Nach 780 Tagen, also etwas mehr als zwei Jahren stehen Der Mars und die Erde wieder in Opposition zueinander.

Gerade jene Oppositionszeit zweier Körper ist auch für die Raumfahrt, für die geplante Reise von der Erde zum Mars oder auch zur Venus wichtig, sie bildet einen hauptfaktor für die Bestimmung des exakten Startmoments, aber auch der anschließenden Rückreise.
Denn wenn ein Körper zum Mars reist, so muss er, wenn er dort ist [zwei Zeiten], also eine synodische Zeit warten, bevor er wieder von dort zurück kann. Während nun die Hinreise aber "eine Zeit" dauert, währt die Rückreise aufgrund der verschobenen Standorte dann nur noch 1/2 Zeit. so kann man jene 3,5 Zeiten auch astronomisch deuten.

Nehmen wir nun an, der eine Körper hat eine Umdrehungszeit von 360 Tagen, der andere eine Umdrehungszeit von 504 Tagen, so ergibt sich aus diesen beiden Zeiten eine synodische Zeit von exakt 1260 Tagen, nach 3,5 Zeiten a´360 Tagen oder 2,5 Zeiten a´504 Tagen sind beide Körper wieder in Opposition zueinander.

Die biblische Jahresdauer beträgt 360 Tage, entsprechend 360° eines Kreises. Reist ein Körper allein unter dem Einfluss der Sonne zwischen dem Mars und der Erde auf einer elliptischen Bahn, so benötigt er astronomisch 511,34 Tage, und biblisch 504 Tage (360/365,24 * 514 = 504 Tage) für eine komplette Umkreisung. so gesehen müsste man etwa 252 tage für die Reise zum Mars rechnen. danach kommt die komplette synodische Zeit von 780 Tagen.

Was jedoch bei der Rückreise zu beachten ist, wie auch schon bei der Hinreise, nicht nur auf die genannten Zeiten zu achten, sondern eben auch der tatsache, dass jene Synodische Zeit von 1260 tagen bei Beachtung der Hin und Rückreise zwischen dem Mars und der Erde von 511 Tagen, sondern, dass wir erst nach 7 Zeiten, also nach 7 jahren exakt mit der Erde wieder zusammen kämen.
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neue Mars-Mission heute Abend, die Landung des Mars-Rover 21:30 Empty Re: neue Mars-Mission heute Abend, die Landung des Mars-Rover 21:30

Beitrag von Adam So 21 Feb - 5:31

»PERSEVERANCE« : Hört auf mit den Marsmikroben!

Eine Stellungnahme zum eigentlichen Sinn des Unternehmens auf dem Mars im >Spektrum< .

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