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Die Venus - Vergangenheit und Zukunft der Erde zugleich...

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Die Venus - Vergangenheit und Zukunft der Erde zugleich...  Empty Die Venus - Vergangenheit und Zukunft der Erde zugleich...

Beitrag von Adam Do 14 Okt - 14:33

Jene "Dokumentation" aus "Arte"  beschreibt die Mystik und somit die geheimnisse um die Venus, die uns viel näher steht, als es die meisten wissen, die lediglich von der Nachbarschaft Venus und ihre Mystik gehört haben...
Da der Film schon mal über die verheerende Oberfläche der Venus berichtet, möchte ich an dieser Stelle auf Offenbarung 19 und 20 hinweisen:

Offb 19,20 Und es wurde ergriffen das Tier und der falsche Prophet – der mit ihm war und die Zeichen vor ihm tat, durch die er die verführte, die das Malzeichen des Tieres annahmen und sein Bild anbeteten –, lebendig wurden die zwei in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt.
Offb 20,14 Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee.
Offb 20,15 Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen
.

Wie ich an anderen Stellen in Bezug zur Venus geschrieben habe, scheint es eine Art Verbindungsstraße zwischen der venus und der Erde zu geben, wo man sowohl zur Venus als auch von der Venus zur Erde 146 Tage benötigt, also etwa "5 Monate", die in der Bibel des öfteren von Bedeutung sind. Und wenn man die eigene Umdrehungszeit der Venus plus jene 146 Tage von der Venus bis zur Erde addiert, so erhält man den Gesamtzeitraum der Sintflut von 370 biblischen Tagen, die ab diesem Moment bei den Juden immer eine besondere Bedeutung haben, da das biblische Jahr 360 Tage hat, und nach diesen 360 Tagen folgt die Zeit des 10-tähigen Posaunenblasens bis zum großen alljährlichen Versöhnungstag, am 10. Tag des "siebten Monats", welches der 10. Tag des Neues Jahres, der neuen Epoche ist:

Am gleichen Tag, wie später die Israeliten der Versöhnungstag feierten, setzte Gott seinen Regenbogen über sein Volk...

Dieser Beitrag soll der Verbindung zwischen der Venus und der Erde gewidmet werden..



Rechnet man, wie ich es gerade getan habe mit der Venus, also ihre 224 Tage + die 146 Tage Reise bis zur Erde, und bekommt dann jene 370 Tage, so kann man es in umgekehrter Weise auch mit der Erde tun, und hätte hier dann 365 Tage + 146 Tage = 511 Tage.

Für diejenigen, die meine anderen Beiträge verfolgt und gelesen haben, die wissen, dass es auch zwischen der Erde und dem Mars eine solche angesprochen "Verbindungsstraße" gibt, auf die ein beliebiger Körper 511 Tage unterwegs wäre.

Nach der Rechnung, die ich an entsprechender Stelle formulierte, dauert es 3,5 Zeiten, gemäß den 3,5 Zeiten der Bibel, die sieben mal dort enthalten sind, bis die erde mit solch einem Körper wieder in einer Konjunktion stünde, als irdische 1277,5 Tage = 3,5 * 365 Tage. Aber erst nach 7 Zeiten, den gleichen 7 Zeiten des Nebukadnezar, würde der Körper wieder unmittelbar mit der Erde zusammenkommen - "es wäre dann wieder hergestellt"...

Erde, Mars und Venus, in Verbindung mit unserem Mond haben eine unheimlich interessante Beziehung zueinander.
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Die Venus - Vergangenheit und Zukunft der Erde zugleich...  Empty Unsere Tageszeiten in Bezug zur Venus! Wie auch allen anderen Himmelskörpern

Beitrag von Adam Di 19 Okt - 15:31

Nach meinen Erkenntnissen gibt es einen beobachtbaren, nachvollziehbaren Ablaufplan, während sich irgendwelche Himmelskörper entweder real oder relativ nähern.

Von Bedeutung ist dabei die direkte Achse zwischen den beiden in Beziehung stehenden Körpern, die jeweils durch das Zentrum des anderen Körpers wie auch der Erde geht.

Da nun aber die Erde rotiert, erleben wir in Bezug zu jedem Himmelskörper, egal was es für einer ist, ähnliche Tageszyklen in Bezug zu diesen, wie wir es in Bezug zur Sonne kennen, also jene vier Phasen

1. von 0Uhr bis 6Uhr; 2. von 6Uhr bis 12Uhr; 3. von 12Uhr bis 18Uhr; und schließlich von 18 Uhr bis 24 Uhr.

Bezogen auf die Sonne nähern wir uns dabei der Sonne in der 1.Phase relativ, und in der 2.Phase, real, also direkt; in der 3,Phase entfernen wir uns von ihr relativ, und in der 4.Phase direkt, also real.
Relativ bedeutet hier, dass es Zwischenstufen sind

Demzufolge kann man die 4 Phasen auch wie folgt gliedern:

1.Phase, 0 Uhr - 6 Uhr, der Einfluss des Gravitationsfeldes der Sonne zu uns ist hier relativ zunehmenden.
2.Phase, 6 Uhr - 12 Uhr, der Einfluss des Gravitationsfeldes der Sonne zu uns ist hier real also aktiv zunehmend.
3.Phase, 12 Uhr - 18 Uhr, der Einfluss des Gravitationsfeldes der Sonne zu uns ist hier relativ abnehmend.
4.Phase, 18 Uhr - 24 Uhr, der Einfluss des Gravitationsfeldes der Sonne zu uns ist hier real also direkt abnehmend.

Diese vier Tagzustände, die wir auch in Zeiten von (1.Phase) Mitternacht bis Morgen, (2.Phase) von Morgen bis Mittag, (3.Phase) von Mittag bis Abend, und (4.Phase) von Abend bis Mitternacht einteilen können sind nun auf jeden beliebigen Körper übertragbar, der sich relativ gesehen zugleich um die Erde oder und um die Sonne dreht.

So auch in der Beziehung der Erde zur Venus.
Denn jetzt gerade stehen wir so zur Venus, dass um etwa 15 Uhr der direkte Verbindungspfeil zur Venus zeigt, die bis jetzt noch unmittelbar auf uns zufliegt, und somit ihre "Mittagsposition" am 29.10. erreicht, in Bezug auf ihre Bewegung relativ zu uns. Unsere irdische Mittagsposition in Bezug zu ihr erreichen wir dagegen um 15 Uhr.

Somit können wir dann alle vier Phasen, die ich zuvor für die Sonne angewandt habe auch auf die Beziehung zwischen der Erde und der Venus anwenden. Hierbei dann exakt um 3 Stunden verschoben 12 Uhr = 15 Uhr.

Nochmals konkretisierend: Dieser Ablauf entsteht allein durch die Rotation der Erde um ihre eigene Achse, und damit unsere jeweilige Position dabei in Bezug zur Venus, in der wir uns auf sie zubewegen und uns auch von ihr weg bewegen, aufgrund unserer Rotation um die Erde.

Dementsprechend verstärkt sich dabei auch der Einfluss der Venus auf, je mehr wir uns auf sie zu bewegen, genauso reduziert sich dieser Einfluss auch wieder mit der entgegen gesetzten Phase der Rotation, also von der Venus wegführend.
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Die Venus - Vergangenheit und Zukunft der Erde zugleich...  Empty Venus - Erde - Venus = eine feststehende Verbindung mit einem Zyklus von 4 Jahren

Beitrag von Adam So 31 Okt - 18:02

Ich finde es ausgesprochen faszinierend, dass man zwischen allen drei Körpern eine elliptische Bahn entwerfen kann, die jeden Planeten mit den jeweils anderen Planeten miteinander verbindet, so, wie wir auf der Straße auch Ortschaften, Städte, Länder und Kontinente verbinden kann.

In diesem Sinne habe ich auch die entsprechenden "Reisezeiten" berechnet, sowie die Möglichkeit eines Zusammenkommens, wenn sich irgend etwas, oder irgendjemand einfach so auf die reise begibt, um den einen oder anderen Planeten zu erreichen.

Denn es ist eine Sache, eine solche Verbindungsstraße herzustellen, doch eine ganz andere, auch zu erkennen, ob es Sinn macht, denn die Wahrscheinlichkeit, dass dann ausgerechnet der angepeilte Planet in dem Zeitraum da ist, wo meine Reisezeit beendet ist, kann so gering sein, dass man hier schon bewusst ganz genau ausrechnen muss, wie ich und wann ich losfliege, um auf dem jeweils anderen Körper anzukommen.

Doch der eigentliche Clou ist, dass es "Resonanzzeiten" gibt, die besagen, dass zu vorgegebenen zyklischen Zeiten solch eine Begegnung immer wieder stattfinden kann, wenn man sich an die Zyklen hält.

Besonders deutlich wird dies bei der Beziehung der Venus zur Erde. Denn um an den Punkt hinzukommen, hinter der Sonne, von uns aus gesehen, wo die Sonne dann in einer "oberen Konjunktion" steht, also unmittelbar hinter der Sonne, benötigt man von der Erde aus 146 Tage. Das ist genau die gleiche Zeit, mit der die Venusoberfläche in Bezug zu uns so rotiert, dass sie uns nach 146 Tagen genau das gleiche Gesicht zeigt. Für mich schon ein Phänomen, was darauf schließen lässt, dass dies "entstanden" ist, in der Beziehung zwischen der Erde und der Venus.

Hinzu kommt, dass es insgesamt 584 Tage dauert von einer unteren Konjunktion bis zur nächsten unteren Konjunktion, bis sich also die Venus zwischen der Erde und der Sonne befindet. Und in diesem Fall zeigt sie uns ebenfalls immer die gleiche Seite, denn 146 * 4 = 584 Tage. So gesehen rotiert sie innerhalb jenes synodischen Venus-Erden-Jahres von 584 Tagen genau 4 mal in Bezug zur Erde.

Gleichzeitig benötigt man die halbe Zeit, also 292 Tage, oder eben 2 * 146 Tage um zur Venus hin und zurück zu kommen.
Da nun nach einer kompletten Umrundung zwischen der Venus und der Erde, die Erde aber zu diesem Zeitpunkt nicht am "Treffpunkt" anzutreffen ist, dauert es genau 4 Jahre, also 4 Umdrehungszeiten der Erde, und somit genau 5 Umdrehungszeiten auf jener vorgegebenen Bahn, bis Erde und Shuttle (Venus.-Erde) wieder zusammen kommen.
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Die Venus - Vergangenheit und Zukunft der Erde zugleich...  Empty Mars - Erde - Mars = EINE FESTSTEHENDE VERBINDUNG MIT EINEM ZYKLUS VON 7 JAHREN

Beitrag von Adam So 31 Okt - 20:06

Wie bei der Venus, so gibt es ganz offensichtlich, zumindest für mich eine Verbindungsstraße zwischen dem Mars und der Erde, wo eine hypothetischer Körper für einen Umlauf 511 Tage unterwegs ist, und somit dann also 1260 Tage in einer Konjunktion  zur Erde stehen würde, aber da dies nur 3,5 Jahre sind, wird sich die Erde dann exakt auf der anderen Seite der Sonne befinden. So bedarf es weiter 3,5 Jahre, bis jener Körper wieder mit der Erde zusammenträfe an dem Punkt, an dem sie 7 Jahre zuvor zusammen gekommen waren.

Diese "Straßen", von denen ich hier spreche würde ich als Überbleibsel aus der Zeit ansehen, wo Anfangs alle Planeten aus dem Urnebel heraus entstanden sind, der sich dabei über das gesamte Sonnensystem verteilte. Derartige Straßen zeigen somit die ursprüngliche Beziehung aller Körper im Universums zueinander, es ist die an sich kräftefreie Verbindungsstraße zwischen den Körpern, wo am wenigsten Energie aufgewendet werden muss, um von einem Körper zum anderen zu kommen. Verantwortlich dafür ist der Einfluss der Sonne auf die Bahnen der Körper zueinander.

So entstehen auf jenen astronomischen Straßen "Ringströme", wo Materie gleich welcher Art zwischen den Planeten auch permanent ausgetauscht wird. Mit anderen Worten, auf jener "Straße", in jenem "Ringstrom" befindet sich mehr oder weniger immer Materie verteilt auf die gesamte Bahn. Darum wird dann auch immer etwas auf die Erde oder dem Mars übergehen, sobald beide Körper diese Verbindungsstraße "überqueren". Desgleichen natürlich auch zwischen der Venus und der Erde.

Es entspricht genau genommen den Kometen und Asteroidenbahnen, auf denen sich im Laufe der Jahre "Sternenstaub" angesammelt hat, die auf diese Weise von einem Planeten zum anderen transportiert wird. Also im Grunde genommen nichts anderes, als das, was wir Menschen hier auf der Erde nachempfunden haben, ohne zu wissen, dass es dies in der Natur in vielfältiger Form gibt, so auch im Kosmos selbst.

Die Venus - Vergangenheit und Zukunft der Erde zugleich...  250953766_4879074248790208_8846935009386364573_n.jpg?_nc_cat=104&ccb=1-5&_nc_sid=825194&_nc_ohc=yNsAq52JLeYAX8EgQS-&tn=spIrEPpXHVNltyYb&_nc_ht=scontent-ham3-1

So, wie in dieser Grafik die Planeten Erde - Mars - Venus - jeweils miteinander verbunden sind, über derartige Ringströme auf der galaktischen Ebene, so kann man diese zwischen allen Körpern des Universums herstellen und ausrechnen, wie lange man auf diesen Transportwegen unterwegs ist. Diese gibt es dnan auch begünstigt durch die großen Planeten  auch um sie herum, so, von der Erde zu Saturn wie auch Zu Uranus. Die uns bekannten Kometen wie Tempel-Tuttle und Halley zeugen noch von der Entstehung dieser Verbindungsstraßen.
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Die Venus - Vergangenheit und Zukunft der Erde zugleich...  Empty Re: Die Venus - Vergangenheit und Zukunft der Erde zugleich...

Beitrag von Franz So 31 Okt - 23:21

Das Prinzip der „Verschränkung“.
Gibt es auch im Kleinen, in der Quantenphysik.
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Die Venus - Vergangenheit und Zukunft der Erde zugleich...  Empty kosmonale und geistige Verschränkung im Sinne von Konformität?

Beitrag von Adam Mo 1 Nov - 12:12

Franz schrieb:Das Prinzip der „Verschränkung“.
Gibt es auch im Kleinen, in der Quantenphysik.

Interessant ist ja, dass die Größe an sich ebenso relativ bewertet werden muss wie Geschwindigkeit, Länge und Zeit, und damit auch jegliche Materie schlechthin.

Dann bekommt der Begriff "Verschränkung" auch eine andere Erklärungsebene, nämlich die der "Konformität" des Seins an sich... also die Aufgabe aller individueller Zustände zu Gunsten eines einzigen gemeinsamen Aspektes. Und da heißt dann Verschränkung das Sein im Wir ist gleich dem Sein im Ich... denn alles ist allem gleich und somit hingegeben.

Denn all das, was wir in unserer Phase des Daseins innerhalb diesem Universums unterschiedlich definieren, ist ein Aspekt des Universums selbst, aber nicht außerhalb von ihm gültig!

Eben darum erkenne ich, oder wir, dass wir alles irgendwo in irgend einer Art und Weise wieder begegnen, also die Welt überall ähnlich funktioniert - und die Welt da draußen in den Tiefen des Kosmos ist ein Teil meiner individuellen Welt, die nur deshalb so ausgedehnt ist, weil es eine zeit gibt, die jene Größe bestimmt. In dem Moment, wo du die Zeit wegnimmst, ist alles eins.
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