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"Apophis" - ein Komet, der am 13.April 2029 auf der geostationären Bahn die Erde passiert

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Beitrag von Adam Mi 27 Apr - 19:15

also in nur etwa 32.000 bis 36.000 km Höhe über der Erdoberfläche, was sehr nahe ist für einen Asteroiden.

Interessanter Weise bestätigt er meine Annahme dass es eine Verbindungsstraße zwischen der Venus und der Erde gibt, wovon ich hier in mindestens zwei verschiedenen Beiträgen berichtet habe und auch eine entsprechende Flugbahn gezeichnet hatte.

Nach meinen Berechnungen hatten wir ja in dem Abstand über der Erde, also in etwa 36.000 km Höhe über der Erde bis zur Sintflut einen anderen Trabanten, der dort die Erde umkreiste. Und ich hatte dazu berechnet, dass es daraufhin sowohl eine verbindungsbahn zwischen dem Mars und der Venus entstanden sein konnte, die beiden resultierenden Flugbahnen, von jener Position aus einmal in Richtung Sonne und einmal in Richtung Mars.

Es ist denkbar, dass "Apophis" ein Teil jenes Objekts war, welches die Erde bis zur Sintflut dort umkreiste. Logischer Weise kommt dann ein solcher Körper der Erde periodisch immer sehr nahe, oder anders ausgedrückt, er kreuzt zwangsläufig die Erdbahn, wenn er einmal ein Trabant der Erde war.

Das würde auch passieren, wenn unser Mond auf einmal seine Position verlassen würde, dann würde er trotzdem nach seiner eigenständigen Bahn um die Sonne periodisch immer wieder an der Stelle ankommen, wo er die Erde verlassen hat. Daran kann man dann auch heute vagabundierende Asteroiden und Kometen als ehemaligen Teile und Trabanten anderer Planeten ausmachen.

Außerdem behält ein solcher Körper den Rotationsimpuls bei. Das bedeutet, der Mond, wenn dieser die erde verlässt, würde sich dann auf seiner eigenen Bahn um die Sonne in 28 Tagen weiterhin ein mal um sich selbst drehen. So könnte man in Millionen von Jahren jenen Körper dann auch der Erde zuordnen, so, wie ich es beim Mars getan habe.

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"Apophis" - ein Komet, der am 13.April 2029 auf der geostationären Bahn die Erde passiert Empty Harald Lech bestätigt eine von mir abgegebene Theorie (Ohne es zu wissen)

Beitrag von Adam Do 5 Mai - 7:59

Hallo Freunde,

ich bin regelrecht "geflasht" von dem, was ich nach dreißig Jahren jetzt erstmals in jenem kleinen Video von Harald Lech über  "Apophis: Asteroid doch auf Kollisionskurs?" in Minute 8 erklärt, wo er zu erklären versucht, wie der Druck der Sonneneinstrahlung einen Kometen von seiner Bahn abbringen kann, so, dass diese dann neu berechnet werden muss.

Darum möchte ich euch auch dieses Video über den "Erdbahnkreuzer" "Apophis" nicht vorenthalten, nicht allein deshalb, weil hier Harald Lech eine von mir vor dreißig Jahren aufgestellte Theorie indirekt und unbewusst bestätigt, in der ich damals bereits schon Berechnungen vorlegte, dass die Gesamtstrahlung der Sonne exakt die gleiche Leistung erbringt, welches die Planeten als kinetische Energie in einer Sekunde umsetzen. Denn dies ist auch genau der gleiche Betrag, den sie auf der Gegenseite zur Sonne als Gravitationsenergie abstrahlen müssen. Vorne erhalten sie es als Wärmestrahlung - und auf der anderen Seite wirkt es dagegen als Gravitationsstrahlung, wodurch die Bahn der Planeten und Monde stabilisiert bleibt.



Ich werde auf dieses Phänomen hier noch näher eingehen... denn es kann noch von großer Bedeutung sein für zukünftige Ereignisse zugleich aber auch als eine alternative Erklärung für den "Klimawandel", also die Erhitzung der Erdoberfläche und die Wirkung in Rahmen der Gravitation
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"Apophis" - ein Komet, der am 13.April 2029 auf der geostationären Bahn die Erde passiert Empty Die "Autobahn P1" zwischen Venus und Erde

Beitrag von Adam So 8 Mai - 12:14

In einem anderen Beitrag schrieb ich vor einiger Zeit, dass es zwischen allen beliebigen Körpern des Universums ähnliche "Verbindungsstraßen" gibt, wie wir sie hier auf der Erde heute mittlerweile zwischen allen beliebigen Ortschaften kennen.
Dabei gibt es selbstverständlich auch so eine Art "Hauptverkehrsnetz", ähnlich unseren "Autobahnen!, die dann die größeren Ortschaften miteinander verbindet - so, wie in diesem Fall die Venus mit der Erde, und auf der anderen Seite den Mars mit der Erde.

Allerdings muss man sich jene "Verbindungsstraßen zwischen den Planeten, wie auch zwischen den Monden und ihren Planeten mehr als elliptisch geprägte Gebilde sehen, in deren zwei "Brennpunkte" jeweils einer der beteiligten Körper liegt. Im Gegensatz zu einem Kreis, der nur ein Zentrum und somit einen zentralen Brennpunkt hat. hat eine Ellipse immer zwei Brennpunkte, um die sich dann jene Körper bewegen können, die von einem zum anderen Brennpunkt "fahren.

"Steht" zum Beispiel auf der gegenüberliegenden Seite der Sonne in 108 Millionen km von ihr entfernt, die Venus, während hier sich die Erde in 150 Millionen km zur Sonne aufhält, so entsteht zwischen der Erde und der Venus eine "Autobahn", ich nenne sie "P1", die eine Ellipse nachzeichnet zwischen der Erde und der Venus, die sich um die Sonne bewegt, weil die Sonne in diesem Fall der Motor, die Antriebskraft ist, die die Objekte, die sich auf dieser P1-Strecke befinden von hier zur Venus und dann wieder zur Erde bewegt, antreibt, in einer mehr oder weniger klar definierten Bahn. So braucht jenes Objekt, jener Körper, angetrieben durch die Sonne von hier bis zur Venus 146 Tage, wie auch von der Venus zur Erde. Jenes Objekt wäre somit 146 Tage * 2 = 292 Tage unterwegs.

Dabei passiert allerdings folgendes, was hier auf der Erde niemals passieren kann - sowohl die Erde als auch die Venus als Start- und Zielpunkt bewegen sich in gleicher Weise um die Sonne herum, wie jener Körper in der Zwischenzeit zur eingegebenen Zielkoordinate unterwegs ist. Doch wenn der Körper dann dort ist, ist die Venus in der Zwischenzeit wieder weiter geflogen und befindet sich auf einem ganz anderen Ort. Darum wird jener Körper diese P1 Strecke so lange umfliegen, bis er irgendwann auch mit der Venus zusammenkommt. Und dies wird dann erst nach 13 Venusumläufen sein, was wiederum exakt 8 Jahre Erdumläufe entspricht. Jener Körper wäre dann also etwa 8 Jahre unterwegs, bevor er mit der Venus in Kontakt kommt.

Interessant ist dabei nun auch, dass dieser Körper ja auf P1 wieder in Richtung Erde unterwegs ist, und diese Strecke während jener 8 Jahre  exakt 10 mal umrundet hat, und hatte dann die Erde dabei bereits nach 4 Jahren nochmals angetroffen, bevor es weitere 4 Jahre dauert, bis er der Körper die Venus erreicht. Man muss deshalb hier eine Vorlaufzeit von 146 Tagen, also ein mal von der Erde zur Venus mit einplanen.

Das interessante an diesem Modell ist, dass es keinerlei Energie bedarf für jenes Objekt, welches zur Venus soll, außer eben die Startenergie und die Bremsenergie - mehr nicht; alles andere erledigt die Sonne.

Der zweite interessante Punkt ist, dass uns die Venus selbst sogar den idealen Zeitpunkt des Starts signalisieren kann, denn sie selbst dreht sich in Relation zur irdischen täglichen Rotation so, dass wir alle 146 Tage das selbe Gesicht der Venus sehen können. Also nach exakt 146 Tagen zeigt uns die Venus immer den gleichen Teil der Venusoberfläche, den wir 146 Tage zuvor gesehen haben. Und genau jene 146 Tage ist ein Objekt unterwegs, zwischen der Erde und der Venus, um dort nach 146 Tagen anzukommen.

Hier die "isolierte Darstellung der elliptischen Bahn zwischen der Venus und der Erde, die insgesamt 2 * 146 Tage dauert = 292 Tage; das ist eine halbe "synodische Zeit", die insgesamt also 584 Tage dauert. Von Konjunktion der Venus bis zur darauf folgenden Konjunktion

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