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Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?

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Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?  Empty Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?

Beitrag von Adam Do 14 Okt - 13:56

Zur Einführung einer doch recht interessanten Beziehungsanalyse zwischen unserem Regenten der Nacht, der Erde und uns selber möchte ich hier schon mal eine etwas "leichtere verständliche Kost" servieren, quasi als Vorspeise... Vorhin entdeckt auf meinen angebotenen Seiten via YouTupe.

In etwa der Minute 4 jenes 11 minütigen Films wird indirekt meine These bestätigt, dass der Mond eigentlich in der Erde geboren wurde - und eben nicht durch eine Kollision erschaffen, wie behauptet wird. Denn man hat Elemente, Verbindungen auf dem Mond gefunden, die zweifelsfrei aus dem Inneren der Erde stammten - also aus jenem Bereich, in dem er nach meinen Erkenntnissen geschaffen wurde, etwa 1700 km unter der Erdoberfläche, gleich wie ein "Baby"...

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Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?  Empty Re: Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?

Beitrag von Spaceship Fr 15 Okt - 11:10

Ich bin zur Zeit an der Nordsee und kann gut erkennen was der Mond hier mit dem Wasser macht
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Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?  Empty Der Mond - Die "Schöpfkelle" der Erde!

Beitrag von Adam Fr 15 Okt - 19:58

Jeder Körper, der aus den Tiefen des Raumes, des Universums, auf das Sonnensystem, auf die Sonne selbst und schließlich auch auf die Erde einwirken möchte kann dies niemals unmittelbar, also direkt tun, sondern muss sich mit all den Körpern zuvor auseinander setzen, die den Weg zur Erde erschweren und auch behindern.

Interessant ist es nun, so meine persönliche Erkenntnis, dass ein Körper, wie beispielsweise die Venus ebenfalls nicht direkt auf die Erde einwirken kann, sondern sie muss mit dem "Transformator" der Erde vorlieb nehmen, dem Mond!

Denn durch die Gegenwart des Mondes gibt es für das Gravitationsfeld der Erde quasi ein Art "Mauer" mit einem Tor. Das Tor ist der Mond selbst, und die mauer ist das zwischen ihm und der Erde erzeugte Gravitationsfeld. Genauer gesagt ist die mauer eine Art Schale, eine Auffangschale, die aber wie ein Mauer wirkt.

So wirkt die Gravitation seitens der Venus durch unseren Mond in gequantelter Weise, in Portionen, die der Mond sozusagen an die Erde weitergibt. Damit wirkt der Mond zugleich auch wie ein "Widerstand". So gesehen wird der Erde im Rahmen eines Zyklus von 28 Tagen jegliche Gravitationsenergie seitens anderer kosmischer Körper in Portionen, wie eine Schale über die Erde gegossen (erinnert mich jetzt zwangsläufig an die "sieben Zornschalen" der Offenbarung)

Auch alle anderen Körper, wie Jupiter, Saturn, sogar die Sonne selbst, muss über das Gravitationsfeld von Erde - Mond auf die Erde einwirken.

Das ist insofern von Bedeutung, als dass der Mond durch seine Beziehung zur Erde, einen Teil der auf das System wirkenden Energie absorbiert und in kinetische Energie umsetzt, um dann in einem eigenen Zeitinterfall die betreffende Energie weiter zu leiten. Dadurch entsteht zwischen der Erde und dem Mond ein relativistischer "Körper", der dem System Erde-Mond einen gewissen Freiheitsgrad verschafft. Denn das System Erde - Mond ist in Bezug zur Sonne "leichter", als jeder der beiden Körper für sich gesehen, jeweils in Bezug zur Sonne.

Ich nenne es den "Trabanteneffekt". Dadurch entsteht für das System eine Minimierung der Gravitationsschwere von - 8,6 * 10^-8 m/s² gegenüber der Normalbeschleunigung von 0,0059 m/s². Das hört sich nicht wirklich viel an, doch es reicht, um jener Gravitationsschale zwischen der Erde und dem Mond eine gewisse freie Entfaltung zu gewährleisten.

Wenn der Mond nicht wäre, so würde wesentlich mehr Gravitationsenergie innerhalb einer bestimmbaren Zeit auf die Erde einwirken - so, wie dies bei der Venus der Fall ist, die keinen Mond hat. Die Auswirkungen seitens der Kräfte der anderen Himmelskörper sind auf der Venus wesentlich stärker, als hier auf der Erde, obwohl beide fast die gleiche Masse haben. Die gleiche Energie, die also seitens der Venus auf die Erde einwirkt, innerhalb einer Sekunde, wird zu einem signifikanten Anteil auf 28 Tage, sprich 2.419.200 Sekunden verteilt. wirkt also dadurch letztendlich schwächer, auch wenn es wie gesagt die gleiche Energie ist.
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Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?  Empty Kein Leben ohne Mond?

Beitrag von Adam So 17 Okt - 19:40

es wird ja spekuliert, ob es irgendwann einmal Leben auf der Venus gegeben haben könnte.
Ich persönlich schließe das aus, wenn sie nicht früher einen Trabanten hatte, der genauso auf die Venus einwirkte, wie unser Mond.
Es gibt eine Astronomen und Astrophysiker, die annehmen, dass der Merkur einst ein Trabant der Venus gewesen sein könnte.

Diese Ansicht kann ich ebenfalls vertreten. Allerdings hätte die Venus, falls sie dabei in diesem Abstand gewesen wäre, wie heute schneller rotieren müssen, wie jetzt.

Der Mond ist es, der die Oberfläche der Erde in Bewegung setzt, in eine "fließende", zirkulierende und zugleich zyklische Bewegung. Dem Mond wiederum haben wir es auch zu verdanken, dass die Erde aus verschiedenen Schichten besteht, die in unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten um den Kern der Erde fließen. Dabei bilden sich Konvektionsräume, wo die Materie von außen nach innen und wieder nach außen spiralförmig transportiert und dabei erneuert wird.

Das ist für die Gestaltung der Erdoberfläche von großer Bedeutung.

Bekannt ist ebenfalls, dass sich viele Tierarten aber auch Pflanzenarten nach dem Mond ausrichten und die Fortpflanzung durch den Zyklus des Mondes mitbestimmt wird. Weshalb ich auch überzeugt bin, dass jener 28-Tage-Zyklus der Frauen ebenfalls auf den Rotationszyklus des Mondes zurückgeht. Wobei hier gleich zwei Zyklen entstehen, generiert durch den Mond, denn der Mondzyklus selbst dauert 27,32 Tage im Mittel, und der Sonne-Mond-Zyklus dagegen 29,54 Tage. Dieser bestimmt die Neumond- und die Vollmondphase.

Ebenso bedeutungsvoll ist aber die schon angesprochene transformierende Eigenschaft des Mondes, weil der Mond dafür sorgt, dass der Einfluss anderer Himmelskörper in "Portionen" auf die Erde einwirken, also entsprechend seiner Umlaufzeit.

Die Venus dreht sich in 243 Tagen ein mal um sich selbst, und das im Gegenuhrzeigersinn. Die Ursache dafür vermute ich darin, dass sie einst ein Mond der Erde gewesen sein könnte, und sich entsprechend so weit von der Erde befand, dass sie sich dabei in 243 Tagen ein mal um das gemeinsame Zentrum gedreht haben könnte; das dann allerdings rückläufig. Denn dadurch würde dann jener Zyklus von 146 Tagen entstehen, in dem in diesem falle die Venus dann alle 146 Tage zwischen der Sonne und der Erde gestanden hätte
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Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?  Empty Re: Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?

Beitrag von Hugo Mo 18 Okt - 12:19

Spaceship schrieb:Ich bin zur Zeit an der Nordsee und kann gut erkennen was der Mond hier mit dem Wasser macht

Weißt du auch, dass der Mond gar nicht an unseren Gezeiten schuld ist?

Die Sache ist nämlich ganz anders:
Als die Ostfriesen vor langer Zeit das erste Mal an der Nordsee erschienen, hat sich das Meer vor Schreck gleich fluchtartig mehrere Kilometer zurückgezogen. Seitdem erscheint es in Abständen von mehr als 6 Stunden immer wieder und schaut nach ob die Ostfriesen noch da sind… Razz
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Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?  Empty Re: Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?

Beitrag von Spaceship Mo 18 Okt - 18:54

Hugo das Spitze 🤣
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Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?  Empty Der Zeitraum von Zyklus und Schwangerschaft in Bezug zum Wirken des Mondes?

Beitrag von Adam Fr 29 Okt - 12:26

Es ist bekannt, dass viele Tierarten ihre Fruchtbarkeit nach der Umdrehung des Mondes ausgerichtet haben. Somit kann man annehmen, dass in diesen Tierarten biologische Zyklen ablaufen, die vom Mond mitbestimmt werden, zumindest was die Zeiträume angeht.

Ich denke, dass auch der Mensch in einer bestimmbaren Beziehung zum Mond steht, und deshalb auch er seine Zyklen in gewisser Weise auf den Mond abgestimmt hat.

Die siderische Umdrehung des Mondes, gemeinsam mit der Erde um den gemeinsamen Mittelpunkt, der etwa 1700 km unterhalb der Erdoberfläche liegt, auf der Verbindungsachse Erde - Mond dauert 27,32 Tage. Nach dieser Zeit steht der Mond ziemlich genau am gleichen Punkt wie vor 27,32 Tagen in Bezug der Erde zu einem weit entfernten interstellaren Objekt.
In Bezug zur Sonne dauert dieser Zyklus 29,54 Tage, bis wir entweder Neumond haben, oder eben auf der gegenüberliegenden Seite Vollmond. Je nachdem, wann wir mit dem Zyklus anfangen.

Ich glaube, dass diese beiden Zyklen auch den Zyklus des Menschen, der Frau ebenso mitbestimmen, wie diese es bei anderen Tier- und Pflanzenarten es tut.
Da beim Zyklus der Frau immer wieder die gleichen Prozesse ablaufen, weshalb man von einem Zyklus spricht, wäre es sicherlich interessant, zu wissen, ob vergleichbare Prozesse auch zwischen der Erde und dem Mond innerhalb der Erde ablaufen.
Ich meine, ja!

Wir haben aber noch einen zweiten Zyklus, der nicht unmittelbar erkannt werden kann, der über einen wesentlich längeren Zeitraum abläuft, als jene 28 Tage.

Dieser "zweite" dauert 252 Tage und bezieht sich auf die "relative Umdrehung" der Erde um den Mond. Denn wenn die Erde nicht der dominierende Körper wäre, sondern der Mond, und die Masse somit entsprechend kleiner als die Mondmasse wäre, in diesem Fall mindestens um den Betrag, um den die Mondmasse kleiner als die Erdmasse ist, also 1/81 der Mondmasse müsste die Masse des Körpers sein, der an Stelle der Erde den Mond in gegebener Position umkreist = 9*10^20 kg.

Ein Körper, also mit dieser Masse 9*10^20 kg = 1/81 der Mondmasse würde hier, wo wir jetzt stehen den Mond in 252 Tagen umkreisen.

Rechnet man nun die beiden Zyklen zusammen, also die 28 Tage, mit der der Mond die Erde umkreist, und die 252 Tage, mit der die Erde relativ den Mond umkreist, dann kommen wir auf einen Zeitraum von 280 Tagen, dem Schwangerschaftszeitraum der Menschen.

Nach meinen Erkenntnissen, theoretischer Natur, entsteht innerhalb der Erde, innerhalb des Mondzyklus, immer wieder im Rahmen von 28 Tagen eine Ansammlung von Materie der Erde in jenem Schwerpunktbereich zwischen Erde und Mond, die sich bis auf 28 Tage anreichert, dann aber auch wieder zerfällt, weil sie sich dort nicht halten kann.

Wenn Mond und Erde in einer gebundenen Rotation zueinander sich um jenen Punkt drehen würden, also 1700 km unter der Erde (entspricht dem Radius des Mondes), so wären die Voraussetzungen gut, dass sich dort auch ein stabiler Kernkörper bilden könnte, quasi eine Masse, die aus der Energiezufuhr von Erde und Mond sich dort zusammenballt. jener Kernkörper hätte dann die Masse von 9 * 10^20 kg.
Sodann könnte daraus wiederum "innerhalb 252 Tagen" ein Mond entstehen, der die Masse von 9 *10^20 kg * 9³ = 6,5 * 10^23 Kg hätte.
Das entspräche der Masse des Planeten Mars, den ich ja als einen ehemaligen Körper der Erde ansehe.

Wie gesagt, jenes Szenario ist dann denkbar, wenn mindestens drei Faktoren gegeben sind: 1. Ein Planet muss einen Mond haben; 2. Die Masse des Mondes darf nicht größer sein, als das daraus resultierende Abstandsverhältnis von Planet und Mond zum gemeinsamen Mittelpunkt (Baryzentrum), welches noch innerhalb des Planeten sein muss; 3. Die Umlaufzeit des Mondes muss mit der Rotation des Planeten übereinstimmen.

Sind jene drei Faktoren gegeben, so kann sich in jedem Planeten ein neuer Mond bilden aus der Masse des Planeten, durch die von beiden Körpern zugeführte Energie des gemeinsamen Feldes.

Wenn ich dies nun erweitere, auf sämtliche Körper, die die Erde umkreisen, so kann aus dieser Beziehung der Erde zu anderen Körpern des Universums durchaus immer mal wieder eine Masse generiert werden, innerhalb der Erde, die durch diese Beziehung entsteht.

Darum kommt es auch IMMER, bei jeder Begegnung, eines anderen Körpers und der Erde, sei es relativ oder real zu entsprechenden Prozessen in der Erde, wie auch in dem Körper, die einen Reaktionsablauf generieren, den wir auf der Erde beobachten können.
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Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?  Empty Re: Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?

Beitrag von Franz So 31 Okt - 23:23

Und wie kommt es, dass manche Menschen mondsüchtig sind?
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Beitrag von Hugo Mo 1 Nov - 12:46

Die sogenannte Mondsüchtigkeit hat absolut nichts mit dem Mond zu tun. Das konnte einwandfrei nachgewiesen werden; es handelt sich dabei um Schlafwandeln, eine Störung im Zentralnervensystem. Normalerweise sind die Bewegungen während unserer Traumphasen abgeschaltet. Dieses Prinzip funktioniert aber beim Schlafwandler nicht. Von dieser Störung sind deutlich mehr Kinder als Erwachsene betroffen...
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Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?  Empty Re: Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?

Beitrag von Adam Di 21 Dez - 19:57

Hugo schrieb:Die sogenannte Mondsüchtigkeit hat absolut nichts mit dem Mond zu tun. Das konnte einwandfrei nachgewiesen werden; es handelt sich dabei um Schlafwandeln, eine Störung im Zentralnervensystem. Normalerweise sind die Bewegungen während unserer Traumphasen abgeschaltet. Dieses Prinzip funktioniert aber beim Schlafwandler nicht. Von dieser Störung sind deutlich mehr Kinder als Erwachsene betroffen...

Na ja, so ganz ausschließen sollte man den Mond  hierbei nicht. Du sprichst ja das zentrale Nervensystem an. Nerven reagieren auf entsprechende Reize, vergleichbar mit elektrischen Impulsen, wenn auch im Schwachstrombereich.
Wenn der Mond etwa alle 24 Stunden und 52 Minuten über uns "hinweggleitet", werden wir gegenüber der Erde um etwa 3,3*10^-5 m/s² weniger von der Erde angezogen, demzufolge in Richtung Mond gezogen. Dies kann durchaus dazu führen, dass man dadurch entweder unruhig schläft, unruhig wird, oder sogar dann so reagiert, wie man ansonsten eben nicht reagiert.
Der Möglichkeiten einer Interpretation seiner Wirkungsweise sind hier keine Grenzen gesetzt. Abgesehen davon, dass es ohne die Gegenwart des Mondes weder Leben gibt, noch Zyklen, die mit den Mondzyklen übereinstimmen.
Und elektromagnetische und gravitative Kräfte beeinflussen sich durchaus in entsprechenden Stellungen wechselseitig. Es kommt zu Impulsen, die man ansonsten nicht wahrnimmt.

Ich persönlich schlafe bei zum Beispiel Vollmond nicht so gut. Das hat nun nichts mit der simplen Erscheinung der Lichtgestalt des Mondes zu tun, sondern, weil es hier nachweislich eine direkte Verbindung zwischen dem Mond der Erde und der Sonne gibt, die unmittelbar durch die gesamte Erde durchgeht und somit auch auf alle Lebensformen und eben nicht Lebensformen der Erde übergeht. Und alles reagiert auf jene zeitlich begrenzte Linie, die hier gezogen wird. Das mit Spring- Und Nippfluten brauche ich dir ja nicht erklären.

Was ist der Unterschied zwischen Nippflut, Springflut und Sturmflut?

Zumindest nach meinem Verständnis ist es ziemlich einleuchtend, anzunehmen, wenn der Mond die Gezeiten der Erde bewirkt, so kann er entsprechend auch den Mensch zyklisch beeinflussen. Nur dass wir eben darauf "rein menschlich" reagieren, und nicht allein physikalisch.

Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?  Springflut
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