Unser Nachbar, der Mond! Was macht er mit uns?

In meinem Beitrag [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] wollte ich darauf eingehen, dass ich annehme, dass das Erdbeben in der Türkei und in Syrien mit der Stellung unseres Mondes zu tun hatte.

Ich denke, ich lasse es dort, weil die Thematik an sich in eine andere Richtung geht. Darum mache ich hier weiter.

Ich hatte dort zuletzt geschrieben:

Adam schrieb:Ein Erdbeben, wie dieses in der Türkei, so auch in Syrien kann durchaus auch durch eine wiederkehrende, also zyklische Konstellation am Himmel bewirkt werden, wo dann buchstäblich die Kräfte des Himmels auch auf die Erde übergehen, und sich folglich in Wirbelstürmen, Tsunamis, Erdbeben und Vulkanausbrüchen äußeren und umsetzen.
...
Nun zu jenen "kosmischen Kräften", die sich auf die Erde ergießen:

Wer am 6. und am 7. Februar den Nachthimmel aus unserer Sicht beobachtet hatte, dem muss der exakt in jenem Zeitraum vorhandene Vollmond aufgefallen sein. Allerdings geht es dabei nicht um das Schauspiel Vollmond, sondern der daraus ableitbaren Konstellation des Mondes in Bezug zur Erde und der Sonne.
Und hier ist es so, dass sich die Erde in das Gravitationsfeld zwischen dem Mond und der Sonne schiebt und dabei wie ein "Widerstand" wirkt, der in dieser Zeit mehr Gravitationsenergie absorbiert, wärmer wird, sich ausdehnt, und entsprechend auf diese einwirkende Energie reagiert.
Es ist vor allem jenes gemeinsame Zentrum (Baryzentrum) von Erde und Mond, welches dieses "Mehr" an Energie aufzunehmen vermag und darauf reagiert.
Es absorbiert die Energie und setzt diese wiederum lokal in Bewegungsenergie um ...Fortsetzung folgt

Beim Zyklus der Frau gibt es zwei markante Ereignisse, die sich, so meine Erkenntnisse durchaus auch in einem vergleichbaren Rahmen im astronomischen Bereich abspielen können, nur dass wir es nicht unmittelbar beobachten können - jedoch kann man die Folgen  daraus ableiten und auch nachvollziehen.

Da diese Erkenntnis meinerseits jedoch neu ist - ich wüsste jetzt nicht, ob es von Wissenschaftlern überhaupt diskutiert wird und wurde, vor allem von Geo- und Astrophysikern - erwarte ich jetzt nicht, dass man dies jetzt an Hand von Fakten, Beobachtungen, Analysen bestätigen kann. Denn so etwas setzt voraus, dass dies überhaupt von jemanden in Erwägung gezogen wird.

Es ist also so gesehen "Neuland", was ich hier beschreibe, also vollkommen neue Thesen, die darauf beruhen, dass ich für mich erkannt habe, dass ein Mond in der Erde genauso entstehen und heranwachsen kann, wie jeder Mensch im Mutterleib.
Oder anders ausgedrückt, ich sage der Katastrophenhypothese, wonach Monde und Planeten durch Explosionen und Bruchstücken im Kosmos zusammengefügt werden, den "Kampf" an, und möchte darauf aufmerksam machen, dass Gott den Menschen nicht ohne Grund auf diese Weise entstehen lässt, in der er uns mittlerweile auch Einsicht und Verständnis gegeben hat.

Denn es fängt damit an, dass es in der Erde einen Ort gibt, wo ein solcher Mond entstehen und sich entwickeln kann, bevor er aus diesem Bereich genauso herausgeschleudert wird, wie im Rahmen des Zyklus der Frau, die reife Eizelle aus dem Follikel geschleudert und zur Befruchtung freigegeben wird.

Dieser Ort ist das Baryzentrum zwischen unserem jetzigen Mond und der Erde, welches sich in etwa 1700 km Tiefe unter der Erdoberfläche befindet, und um diesen Sich sowohl die Erde als auch der Mond in 28 Tagen ein mal drehen. Jener Ort ist also mehr oder weniger unbeweglich, ruhend, da sich die Erde und der Mond als Gesamtkörper um dieses Zentrum drehen.

Dabei ist die Position dieses Ortes im Verhältnis die gleiche Position, wie die Position der Eizelle im Follikel in dem sie heranwächst und "ernährt" wird

jenes folgende Grafik von der Eizelle und dem Follikel kann man auf die Theorie der Mondentstehung in der Erde übertragen, als Bild verwenden:



Dabei steht jenes kreisrunde Follikel für die Erde, und jene Kammer im äußeren Bereich für die Position des Baryzentrums, in dem ein Mond hypothetisch heranwachsen kann.

Hier eine Animation, wie sich Erde und Mond um jenes Baryzentrum drehen:



Das Kreuz zeigt dabei den Ort des Baryzentrums an, im Falle unserer jetzigen Beziehung von Erde und Mond in etwa 1700 km Tiefe, die Tiefe entspricht interessanter Weise dabei dem Radius unseres jetzigen Mondes, von dem ich annehme, dass er selbst dort ebenfalls geboren worden ist.

Schon mal vorab jenes wunderbare Foto, welches ich gerade entdeckt habe auf eines meiner Lieblings-Seiten im Netz, und das zu dieser Thematik passt, was ich hier in einigen anderen Beiträgen ebenfalls behandle, allerdings aus einer anderen Perspektive heraus



Es ist eine gewaltige Sonneneruption, mit "Flare", die sich bei günstiger spriralförmiger Drehung durch die entsprechende Polarität der Auswurfmasse zusammenziehen kann, und woraus dann ein "Feuerball" entsteht, aus dem wiederum ein Planet hervorgehen kann. Unter besonderen Bedingungen, auf die ich hier ebenso eingehen werde.