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Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation

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Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation Empty Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation

Beitrag von Adam Mi 2 Sep - 6:09

Wie wir ja wissen, verliert die Sonne 4,2 Millionen kg Masse. Diese Masse, die ich damals als "Strahlungsmasse" getauft habe, hat eine Energie, die exakt ihrer Gravitationsenergie zwischen ihr und allen anderen Planeten des Sonnensystems entspricht.
Mit anderen Worten, Gravitation zwischen den Körper untereinander führt zwangsläufig zu Massen- und Energieverlust.

Oder auch anders ausgedrückt, der gleiche Grund, warum die Sonne Masse verliert, liegt auch als Ursache für die Gravitation vor!

So gesehen verliert jeder beliebige Körper im Kosmos wegen oder im Zuge der Gravitation Materie, oder schlicht Masse. Denn Masse kann auch dann schon "masse" sein, wenn sie per Definition eigentlich "noch" Energie ist, also noch keine Form von Materie annimmt. Darum haben wir ja auch jene Masse-Energie-Äquivalenz Einsteins.

Man kann auch sagen, durch die aufgenommene Energie, kann im Zuge der Umwandlung jener Energie in jedem Körper zugleich auch Masse entstehen, respektive wird dann eventuell höhere kinetische Energie mit einem geringen Anteil an Masse zu einer weniger kinetischen Energie mit einem höheren Anteil an Masse - Materie. Ab einem bestimmbaren Punkt wird dann auch Masse an sich zu Materie.

Jegliche Strahlung, die irgend ein Körper in welcher Form auch immer abgibt, hat jene grundsätzliche Energie m c² in sich. Und diese setzt sich aus der potentiellen und kinetischen Energie zusammen - oder vereinfacht ausgedrückt, aus der Energie, die in mir ruht, plus jener Energie, die durch mich in Bewegung gesetzt wird oder in Bewegung ist.

Da ich beispielsweise ein Körper der Erde bin, besitze ich durch meine Beziehung zur Masse der Erde jene Gravitationsenergie G m1 m2 / r1. Dabei ist m1 die Masse der Erde, m2 meine Masse, und r1 der Radius der Erde; Die Gravitationskonstante hat die Benennung G.

Bei 70 Kg Eigenmasse meinerseits beträgt somit die Gravitationsenergie 57,5 Millionen Joule - die ich wiederum an den umliegenden Raum abgebe, und gleichzeitig durch die Erde wieder aufnehme innerhalb eines bestimmbaren Zeitraumes, der davon abhängig ist, wie schnell ich mich in Bezug zur Erde bewege.

soweit erst mal .... werde weiter dazu schreiben...
Adam
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Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation Empty Durch jene Materieströme kommt man auch Zyklen auf die Spur, durchaus auch dem Zyklus der Frau!

Beitrag von Adam Mi 2 Sep - 6:56

Die Energieabgabe und Aufnahme jener Körper, die relativ gesehen in einer gravitativen Beziehung stehen unterliegen bestimmbaren Zyklen. Diese ergeben sich schon allein aus der Beobachtung der Umdrehungszeiten. Denn im Rahmen jener Umdrehungszeiten wird jeweils 1/m v² quasi aufgenommen und auch wieder an den Raum abgegeben, woraus sich eine "Strahlungsleistung der beteiligten Körper ermitteln lässt - allein aus der Tatsache, dass sich beide Körper aufgrund ihrer relativen Gravitation um das gemeinsame Zentrum drehen.

Bei Erde und Mond ist dies sehr leicht nachzuvollziehen, er entspricht der Zyklus quasi den 28 Tagen der Umdrehung von Erde und Mond um das "Baryzentrum", also dem gemeinsamen Zentrum, welches zwischen Erde und Mond in etwa 1700 km Tiefe unter der Erdoberfläche liegt.

Das heißt, in der gleichen zeit, in der jede Frau auch ihren Menstruationszyklus erlebt, gibt das System Erde+Mond eine Energie an den Raum ab, die ihrer Gravitationsenergie entspricht, und nimmt zugleich die gleiche Energie wieder auf.

Ja, ich höre schon einige Stimmen, die an dieser Stelle laut rufen, aber der Zyklus der Frau, dauert ja nur im Mittel etwa 28 Tage, er kann auch länger und kürzer sein.
Länger zum Beispiel wird er dadurch, weil zu dem System Erde+Mond sich noch ein weiter Körper gesellt, nämlich die Sonne. Denn durch den Einfluss der Sonne entsteht parallel zu jener siderischen Rotation des Mondes um die Erde von 27,32 Tagen zugleich eine synodische Rotation des Mondes in Bezug auf die Position von Sonne und Erde in jedem Monat, das sind dann 29,54 Tage. Auch dieser Zyklus fließt da mit hinein (Das grundsätzliche "Drei-Körper-Problem" der Gravitation).

Und man muss hier beachten, dass jegliche Eigendynamik eines beliebigen Körpers, der in diesem System gebunden ist, also in Sonne-Erde-Mond zugleich jenen grundsätzlichen Zyklus verändern kann und wird. jegliche Bewegung der betreffenden Körper verändert ebenfalls den Zyklus um einige tage, abgesehen davon, dass hier auch die entsprechende Position des relativ ruhenden Körpers zu diesem Drei-Körper-System beachtet werden muss.

Das ändert aber trotzdem nichts an der grundlegenden Aussage!....

In Bezug zu der genannten Beziehung zwischen der Venus und der Erde gibt es ebenfalls einen solchen Zyklus, der der doppelten Zeit der Schwangerschaft der Frauen entspricht. Genauer sind hier die synodische Umdrehungszeit von Erde+Venus in Bezug zur Sonne anzurechnen, und das sind jene 584 Tage, also 2 * 292 Tage. Zudem entsteht auch hier noch ein integrierter Zyklus, der sich aus der gedachten Verbindung zwischen der Venus und der Erde ergibt, für jenen "Materiestrom", der sich auf einer Bahn zwischen der Venus und der Erde bewegt, dieser ist insgesamt 292 Tage, also den in meinem Venus-Beitrag angesprochenen 2 * 146 Tagen, unterwegs. Hier dauert die daraus resultierende Schwingung 2*146 Tage, etwa gleich einer Schwangerschaftszeit.

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Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation Empty Eine physikalische Erklärung, warum ein Körper altert, hängt mit jenen "Gravitationszyklen" zusammen

Beitrag von Adam Mi 2 Sep - 9:15

Grundsätzlich kann man sagen, wenn ein Körper mehr Energie frei setzt, als er empfängt, in welcher Form auch immer, dann besteht er irgendwann nicht mehr als Körper, weil sein Energiehaushalt verbraucht ist.

Bei jenem Modell, dass aus meiner Sicht der Gravitations zugrunde liegt, erhält jeder Körper permanent eine bestimmbare Energie, mit der er quasi sich ständig regenerieren kann, also Aufbau und Abbau der Energie hält sich normaler Weise die Waage.

Bei der Gravitation scheint es nach meiner Erkenntnis so zu sein, dass zwar jedem Körper eine bestimmte Energie zugeführt wird, die er dann auch innerhalb des Körpers in andere Energieformen umwandeln, also verwenden kann... doch auf jeden beliebigen Körper wirkt von innen nach außen eine bestimmbare "Expansionskraft" ein, die den Körper an sich kontinuierlich wie einen Luftballon ausdehnen würde, wodurch der Körper irgendwann einmal "zerfallen" würde; Ein Luftballon platzt dann eben, wenn er nicht imstande ist, der Expansion innerhalb seines "Gewebes", seiner stofflichen Beschaffenheit, entsprechend weiterhin Energie und zugleich Materie zuzugeben, damit er in gleicher Weise wachsen kann, wie die Expansion in ihm ohnehin wachsen lässt.

Ist dies nun nicht gegeben, oder "will" der Körper nicht expandieren, so muss er jener expansiven Kraft etwas geben, also sie ausgleichen, damit er bestehen bleiben kann. Das heißt, der Körper setzt einen Teil der von ihm empfangenen Energie frei, mindestens so viel, dass er eben nicht expandiert, sondern an Ort und Stelle bestehen bleiben kann.

Nach meiner Erkenntnis entspricht die Gravitationsenergie ziemlich genau der Expansionsenergie, mit der sich jegliche Körper im All ausdehnen. Mit anderen Worten, sie setzen diese Energie frei, damit sie nicht expandieren.
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Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation Empty Re: Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation

Beitrag von Franz Mi 2 Sep - 9:22

Hallo Adam!

Bauen nicht deine Erkenntnisse eine Brücke zur Lehre im Jüdischen, dass Adam und Eva im Paradies ursprünglich als Lichtmenschen geschaffen wurden, mit einem Lichtkleid : „or alef“.
Nach der Ursünde wurde ihr unsterblicher Leib verwandelt in den sterblichen Leib : „or ajin“ .


Zuletzt von Franz am Mi 2 Sep - 9:34 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation Empty Re: Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation

Beitrag von Adam Mi 2 Sep - 9:26

Freut mich, dass du es so auf einen wesentlichen christlichen Punkt gebracht hast! Denn im Grunde genommen erhalten wir durch Jesus Christus, wenn wir ihn annehmen, eben zu einem Teil jene Energie wieder, damit wir ab diesem Moment nicht mehr so schnell altern!

Ich bin davon überzeugt, dass Jesus Christus in jener Zeit zwischen seiner Taufe und seinem Tod keinen Augenblick gealtert ist, sondern die gesamte ihm zugeführte Energie zur Verfügung hatte!
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Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation Empty Re: Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation

Beitrag von Franz Mi 2 Sep - 9:37

Hallo Adam!

Damit baust du wieder eine Brücke zum Jüdischen Begriff „Neschama“: der „Göttliche Funke“ der Seele im Menschen.
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Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation Empty Re: Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation

Beitrag von Adam Mi 2 Sep - 10:00

mmhm, Cool

Sagen wir mal folgend so:
a: Wir haben die Energie m c², diese bezieht sich auf die rein "geistige Form" von Energie, also biblisch gesehen pneuma - Geist;
b: Das absolute Gegenstück ist sozusagen die materiebehaftete oder auch physische, körperliche Energie m v²
c: Die Verbindung beider, also, das, was du ansprichst, über "Nechama = Seele (Blut)" beinhaltet dann sowohl 1/2 m c² + 1/2m v², und kann somit variieren, hängt von der Tiefe des Glaubens ab, und damit auch von der Intensivität der Beziehung zu Gott. Der Mensch selber ist niemals imstande jenen Quantität und Qualität von m c² zu erreichen, nur durch seinen Tod. Vorher nicht!
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Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation Empty Re: Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation

Beitrag von Franz Do 3 Sep - 19:27

Lieber Adam!

Wie ordnest du „energetisch“ die 3 jüdischen Begriffe der Seele ein:

Nefesch
Neschama
Ruach
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Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation Empty Re: Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation

Beitrag von Adam Fr 4 Sep - 20:27

Franz schrieb:Lieber Adam!

Wie ordnest du „energetisch“ die 3 jüdischen Begriffe der Seele ein:

Nefesch
Neschama
Ruach

ist ein wenig schwierig, zumal man wie du ja weißt, die beiden ersten Begriff (scheinbar) vertauschen kann, also beliebig für ein und das selbe einsetzen könnte, Ruach dagegen beschriebt den Geist, und als solches hatte ich ja schon gesagt, in ihm wohnt, wenn man dies energetisch übertragen möchte die reine Energie, als so gesehen m c²

Neschama ist nach meinem Verständnis die Verbindung von Seele und Geist, wobei ebenfalls wie ich es gelernt habe, die Seele für das Blut des Menschen steht, so dass man in Falle von Abel sagen kann Neschama, also das Blut Abels, respektive die Seele Abels wandte sich an den Ruach Gottes, den Geist Gottes.... Dabei ist Neschama energetisch zugleich aber auch variabel, und kann sich in verschiedenen Glaubenszuständen verändern. So bekam Moses durch Gott eine entsprechende Energie geliehen, als er das Wasser des Roten Meeres teilte....

energetisch gesehen besteht hier die Möglichkeit einer Verbindung von m´c² (also weniger als m c²) + m ve² .... wobei es sich bei ve um eine Geschwindigkeit handelt, die zwar größer als die normale Gravitationsgeschwinigkeit ist, aber auch nicht erheblich größer als die maximale Molekulargeschwindigkeit im Raum, die kleiner sein muss als c, also <c, aber größer als ve.

Dies entspricht, wenn man es denn unbedingt vergleichen möchte, mit den drei Seinszuständen Jesu Christi, zunächst als Menschen, danach zwischen seiner Auferstehung und Himmelfahrt, dann nach seiner Himmelfahrt.....

Auch wir werden bei der Auferstehung, Verwandlung und Entrückung jene drei Phasen durchlaufen, 1. die "reine physische also materielle Energie, die man als Gravitationsenergie ( m vf²) bezeichnen könnte, diese verbleibt hier auf der Erde, weil sie Teil der Erde ist, 2. jene "Zwischenenergie m´c² + m ve² gehört zur Gesamtenergie des bewegten Universums, auch sie wird bei der Umwandlung abgegeben, was bleibt, ist die 3. reine Energie m c² .
E gesamt    =     m c2 /  √1 − v2/c2
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Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation Empty Materiestrom zwischen Venus, Mars und der Erde....

Beitrag von Adam Mo 14 Sep - 19:05

Wie ich ja bereits schrieb in meinem Venus-Beitrag, und auch schon vorangegangenen bin ich davon überzeugt, dass es eine Art "Materiebrücken" zwischen den Planeten gibt, wie auch zwischen den Planeten und ihren Monden, die sich entlang der Gravitationslnien bewegen. Denn zwischen allen Körpern dehnen sich immer entsprechende gemeinsame Gravitationsfelder aus, in denen Energie von a nach b abgegeben wird, die sich wiederum im Zentrum des Feldes "trifft", dort ein gemeinsames Feld aufbaut, welches sich sodann in Richtug der felderzeugenden Körper ausdehnt, wodurch unter Umständen in einer elliptischen und zugleich spiralförmigen Bahn "Materie" zwischen den Körper "wandern" kann. Es ist in etwa wie jene nachgewiesene Materiebrücke zwischen dem Mond Io und seinem Planeten Jupiter

Wie ich gezeigt habe kann man eine elliptische Bahn zwischen der Venus und der Erde herstellen, wie auch zwischen der Erde und dem Mars.
So könnte sowohl von der Venus über diese Bahn Materie zur Erde kommen, wie zugleich auch zwischen dem Mars und der Erde.

Nun möchte ich ein vielleicht gewagtes Beispiel heranziehen, so, wie ich ja auch schon vor Jahren beschrieb, dass unsere Monde in den Planeten genauso entstehen und heranwachsen und von diesen wiederum geboren werden können, wie wir Menschen entstehen und geboren werden. Diese Theorie ist mir persönlich lieber als jene Katastrophenhypothesen und ich kann sie sehr gut nachvollziehen.

Mehr noch, es ist durch meine andere Theorie möglich, dass ja auch Materie von Seiten des Mars genauso wie von Seiten der Venus zur Erde kommen kann, und das wiederum entspricht vom Schema her, dem Vorgang zwischen den Eierstöcken und der Gebärmutter. In diesem Falle wäre die Erde die Gebärmutter, und die Venus der rechte Eierstock und der Mars der linke Eierstock.

Jenes untere Video kann man deshalb auch im planetaren Sinne als Materiestrom sinnbildlich übertragen.


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Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation Empty Re: Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation

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