Christsein Heute
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation

3 verfasser

Seite 2 von 2 Zurück  1, 2

Nach unten

Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation - Seite 2 Empty Re: Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation

Beitrag von Franz Di 15 Sep - 21:06

Adam schrieb:Mehr noch, es ist durch meine andere Theorie möglich, dass ja auch Materie von Seiten des Mars genauso wie von Seiten der Venus zur Erde kommen kann, und das wiederum entspricht vom Schema her, dem Vorgang zwischen den Eierstöcken und der Gebärmutter. In diesem Falle wäre die Erde die Gebärmutter, und die Venus der rechte Eierstock und der Mars der linke Eierstock.
Lieber Adam !

Das ist wirklich eine sehr gewagte individuelle Theorie.
Außerdem: was soll das für einen heilsgeschichtlichen Sinn ergeben ?
Franz
Franz
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 19442
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt

Nach oben Nach unten

Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation - Seite 2 Empty Re: Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation

Beitrag von Adam Mi 16 Sep - 15:38

Franz schrieb:
Adam schrieb:Mehr noch, es ist durch meine andere Theorie möglich, dass ja auch Materie von Seiten des Mars genauso wie von Seiten der Venus zur Erde kommen kann, und das wiederum entspricht vom Schema her, dem Vorgang zwischen den Eierstöcken und der Gebärmutter. In diesem Falle wäre die Erde die Gebärmutter, und die Venus der rechte Eierstock und der Mars der linke Eierstock.
Lieber Adam !

Das ist wirklich eine sehr gewagte individuelle Theorie.
Außerdem: was soll das für einen heilsgeschichtlichen Sinn ergeben ?

Das hat mit der heilsgeschichtlichen Betrachtung dann einen Sinn, wenn du erkennst, dass die Erde eben nicht nur diese Erde ist, sondern es viele Erden im Universum gibt, die allesamt der Erlösung bedürfen. Ansonsten kannst du den Vergleich, "dein Same wird so Zahlreich sein, wie die Sterne am Himmel" oder ebenso wie der Sandstaub der Erde getrost vergessen...

Und du kannst mir nicht erzählen, dass nicht schon die "Alten" gewusst haben, dass der Staub oder der Sand der Erde in Quadrilliarden Einheiten zu zählen ist... also weit mehr, als die Erde allein hergeben kann.

Seit ich vor nunmehr zehn Jahren Ratzingers "Evolution und Schöpfung" gelesen habe, habe ich überhaupt keine Probleme mehr, derartige Thesen aufzustellen, weil ich weiß, wie vielschichtig in der Symbolik und Sprache die Bibel ausgelegt werden kann und soll - ohne dabei den Kern zu verletzen.
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2076
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation - Seite 2 Empty meine Idee. Leben von der venus zur Erde, nicht nur allein auf der Erde

Beitrag von Adam Mi 16 Sep - 16:48

Franz schrieb:
Adam schrieb:Mehr noch, es ist durch meine andere Theorie möglich, dass ja auch Materie von Seiten des Mars genauso wie von Seiten der Venus zur Erde kommen kann, und das wiederum entspricht vom Schema her, dem Vorgang zwischen den Eierstöcken und der Gebärmutter. In diesem Falle wäre die Erde die Gebärmutter, und die Venus der rechte Eierstock und der Mars der linke Eierstock.
Lieber Adam !

Das ist wirklich eine sehr gewagte individuelle Theorie.
Außerdem: was soll das für einen heilsgeschichtlichen Sinn ergeben ?

Dann sieh dir bitte mal dieses Video an:



schon seit Jahren oder vor vielen Jahren habe ich die Theorien auch hier in Christsein heute Forum unterbreitet und auch erklärt. Und jetzt höre und lese ich exakt dies, was du nicht nur in diesem Video vorgestellt bekommst.

Ich meine, ich habe mich ja schon daran gewöhnt, hier nicht wirklich ernst genommen zu werden. Ich empfinde es nur sehr bedauerlich, dass ihr euch dieses alles entgehen lässt, was ich euch schon seit langem hier immer mal wieder zu erklären versuche... vielleicht weil ich kein anerkannter Wissenschaftler bin, der irgendwo im MPI für Astronomie oder Plasmaforschung arbeitet... oder eben auch ein anerkannter theoretischer Physiker bin, deren Gebiet gerade diese Dige abdeckt, die ich hier beschreibe...

Nun ja, vielleicht dann eben so, von anderer Seite. Nur dass jene andere Seite den Faktor Gott dabei ganz außen vor lässt. Ich dagegen versuche genau dies miteinander zu verbinden, und werde dafür auch hier ziemlich angegriffen...

Hier noch ein bericht, den ich auch schon im venusthread vorgestellt habe

Leben auf der Venus
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2076
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation - Seite 2 Empty Die Straße des Lebens zwischen den Planeten und Monden...

Beitrag von Adam Do 2 Feb - 15:44

Ich denke, es ist ein falscher Ansatz, auf irgendwelchen benachbarten aber auch weit entfernten Planeten nach komplexen Lebensspuren suchen zu wollen, wenn dies in der Natur sowieso auch keinen Sinn macht, irgend etwas weit fortgeschrittenes entwickeltes von einem Planeten zum anderen bringen zu wollen, wenn dies auf natürlichen Wege niemals funktionieren würde.

Dagegen hat die Natur durchaus auch den Gefrierschrank erfunden, durch den es bereits geringstmögliche Lebensformen von der Erde weg ins All zu bringen und dort in einem schockgefrorenen Zustand für eine gewisse Dauer auf interplanetaren "Straßen" beispielsweise auf den Weg von hier zur Venus zu bringen, wohin die Reise gerade mal 146 Tage dauert... oder in umgekehrter Richtung in Richtung Mars, wohin die Reise etwa 252 Tage an Zeit benötigt. Und jene eingefrorenen oder "eingeschweißten" minimalistische Lebensformen, oder auch Urbausteine des Lebens könnten dann sowohl in eine Umlaufbahn um den Mars übergehen, oder eben auch in eine Umlaufbahn um die Venus, und sich dort mehr und mehr der Venus und dem Mars selbst nähern, um dann in einer bestimmbaren atmosphären Höhe und Distanz zum Boden zunächst einmal als "Schwebeteilchen" dort weiterhin solange verahhren und den Planeten umkreisen, bis zum Beispiel dort irgendwann durch irgendetwas der "große Regen" einsetzt, und die Materie schließlich auf das "Erdreich" herabregnet auf besagten Planeten und dort dann mit dem beginnt, was man zuvor schon auf der Erde als "Schöpfung" bezeichnet hat.

Wer sich meine entsprechenden Beiträge durchgelesen hat, unter anderem in meinem Seeadlerblog Gedanken zur Schöpfung I + II, der weiß oder erkennt, dass ich hier die Schöpfungskette, also die logische Reihenfolge der Schöpfung anspreche, die dann auf jeden beliebigen Planeten genauso ablaufen muss, wie hier auf der Erde.

Beginnen tut dies nun mal mit der existenziellen Grundlage der [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können], alles andere sind dann so Kleinigkeiten wie die notwendige Geburt und Gegenwart eines Mondes... in Bezug zur Venus und den beiden Videos im Vorigen Beitrag bedarf es eigentlich nur noch der Gegenwart eines Mondes, und schon würde sich auf der Venus Leben entfalten können - ähnlich oder auch gleich wie hier auf der Erde.

Durch die geburt eines Trabanten würde die Venus sofort eine schnellere Rotation einnehmen, das würde die Temperatur drastisch senken und somit hätten wir schon mal einen grundsätzlichen Ausgangspunkt, um auch auf der venus einen garten eden entstehen lassen zu können - so es Gott möchte und vorgesehen hat.
Siehe meine letzte Beiträge auch in [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2076
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation - Seite 2 Empty Re: Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation

Beitrag von Hugo Do 2 Feb - 18:04

Lieber Adam,
der Masseverlust unserer Sonne hat erst in 2. Linie etwas mit der Gravitation zu tun (ohne Gravitation würde absolut nichts in unserem Universum funktionieren).

Die Sonne verliert deshalb Masse, weil sie Wasserstoff in Helium umwandelt und dadurch Energie erzeugt. Die Energie entspricht genau der verlorenen Masse multipliziert mit dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit (E = c Quadrat).

Alle anderen Himmelskörper nehmen an Masse zu. Die Gravitation lässt alles mögliche aus dem Weltall (Sternschnuppen bis Asteroiden) auf sie abstützen. Wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe sind es bei der Erde mehr als 100 t am Tag.
Hugo
Hugo
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2085
Anmeldedatum : 31.05.18
Alter : 75
Ort : Röthenbach an der Pegnitz

http://www.Karin und Hugo Pohl

Adam mag diesen Beitrag

Nach oben Nach unten

Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation - Seite 2 Empty Der Gravitationsenergieverlust der Körper, und damit der Grund für die Expansion.

Beitrag von Adam Fr 3 Feb - 5:32

Hugo schrieb:Die Sonne verliert deshalb Masse, weil sie Wasserstoff in Helium umwandelt und dadurch Energie erzeugt. Die Energie entspricht genau der verlorenen Masse multipliziert mit dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit (E = c Quadrat).

Also, jener Energieverlust, den man als Strahlungsleistung der Sonne bezeichnet, vom Wert her etwa 3,8*10^26 Watt, der dann einer darin enthaltenen Strahlungsmasse von etwa 3,8*10^26 Watt / c² = 4,2 Milliarden kg entspricht, oder auch 4,2 Millionen Tonnen, entspricht exakt dem Wert, den ich ermittelt habe, den die Sonne aufgrund ihrer Beziehung zu allen Planeten und Monden des Sonnensystems pro Sekunde an Gravitations-Strahlungsleistung aufbringen muss, als Gegenkörper zu den Planeten und Monden ihres Systems.

Es ist im Prinzip das gleiche, wie das, was bei zwei Schwarzen Löchern an den Raum abgestrahlt wird, die sich dabei einander nähern. Denn im Zuge ihrer Annäherung geben sie Energie frei. Nichts anderes passiert zwischen der Sonne und auch den Planeten.

Allerdings wird den jeweiligen Körpern im System dann auch wiederum von anderen Körpern im Kosmos Energie zugeführt, in Form dessen, was du gerade beschrieben hast:

Hugo schrieb:Alle anderen Himmelskörper nehmen an Masse zu. Die Gravitation lässt alles mögliche aus dem Weltall (Sternschnuppen bis Asteroiden) auf sie abstützen. Wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe sind es bei der Erde mehr als 100 t am Tag.

Die Erde gibt ihrerseits, während sie sich mit der Sonne, genauso wie die beiden Schwarzen Löcher, um das gemeinsame Baryzentrum dreht, ebenfalls Energie ab von der Menge her m v³ / 8 pi a = im Falle der Erde sind dies 4,2 * 10^25 Watt, das sind umgerechnet, verteilt auf die Erdoberfläche gerade mal 9,8*10^-6 kg pro m². Das ist so wenig Materiestrahlung, dass du dies niemals messen kannst.

Die Gesamtstrahlungsmasse der Erde wäre demnach unmittelbar auf der Erdoberfläche 466.666 Tonnen "Material", was die Erde pro Sekunde an den Raum abgibt, allerdings eben in diverser Art und weise an Strahlungsmasse, also Teilchen bis hin zu Fotonen.

Wenn ich nun all die mir bekannten Körper hier im Sonnensystem beachte, und nach der oben angegebenen Formel ihre Strahlungsleistung berechne, so komme ich sehr nahe an jenen Wert von 3,8 * 10^26 Watt, den die Sonne als alleiniger Gegenkörper zu all den Objekten ebenfalls frei setzen muss. Das, was mir dabei noch fehlt, könnte der Strahlungsleistung des hypothetischen 9.Planeten entsprechen, nach dem man nach wie vor sucht.

Die Materie, von der du sprichst, die beispielsweise hier auf der Erde einschlägt, ist m Grude genommen auch nichts anderes als ein Teil jener Strahlungsmasse der Gravitationsstrahlung, die die Körper im Kosmos frei setzen, nur dass hier dann aus m´c² eben lediglich m v² wird. Das heißt, die hier auf der Erde einwirkenden Trümmer von Kometen und Asteroiden muss man ebenfalls zu jener Gravitationsstrahlung zählen, die von anderen Körpern frei gesetzt wurde.

Selbst der Korpus Erde mit seiner kinetische Energie 1/2 m v² beinhaltet die Gravitationsenergie der Sonne, die sie zuvor frei gesetzt hat, und die sich folglich in jeder beliebigen Weise manifestieren kann. So also auch schlicht und einfach als gewöhnliche und auch belebte Materie, wie uns selbst. Die kinetische und potentielle Energie der Erde vom Wert  m v² war zuvor Teil der Eigenenergie der Sonne, die sich aber durch die Erde selbst dann von der Sonne sozusagen "gelöst" hat, auch wenn sie nach wie vor von außen gesehen, also weitab des Sonnensystems noch immer Teil der Energie der Sonne ist, weil die Erde Teil der Sonne ist, genauso wie Jupiter oder Saturn. Sie alle bilden nach außen hin jene Gesamtenergie mit der Sonne, die auf andere Körper außerhalb des Sonnensystems einwirkt.

Beim Jupiter ist die Gravitationsstrahlungsleistung schon mal erheblich größer, als bei der Erde, 2,15*10^26 Watt, die er, wie aber auch die Sonne pro Sekunde aus dem gemeinsamen Gravitationsfeld nach außen abgeben. Dieser Betrag ist demnach in jener Leistung von 3,8*10^26 Watt enthalten. Rechnet man die uns bekannten Planeten entsprechend zusammen, so ergibt dies eine Summe von 3,4*10^26 Watt gegenüber den von der Sonne emittierten 3,8*10^26 Watt.

Es fehlen hier also noch 4,5*10^25 Watt, die zum Teil durch all die Kometen und Asteroiden und anderen kleinen Körper des Sonnensystems abgedeckt werden, so dass in der Summe jene Leistung von 3,8*10^26 Watt dann auch das Sonnensystem verlässt und somit dann die Energie der Sonne um diesen wert schmälert. Diese hat einen Gesamtwert von 3,78 * 10^41 Joule. Rechnet man jene 3,8*10^26 Watt entsprechend an, so wäre die Gesamtenergie der Sonne theoretisch nach 31,6 Millionen Jahren ein mal verbraucht und zugleich aber auch zumindest zum Teil wieder erneuert. Denn jene Erneuerung geschieht durch den Kontakt der Sonne mit allen anderen Körpern des Universums.
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2076
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation - Seite 2 Empty Der Energieverlust zwischen dem Mond und der Erde - darum entfernt sich der Mond!

Beitrag von Adam Fr 3 Feb - 7:00

Der zeit beträgt der Energieverlust des Systems Erde-Mond nach jener Grundrechnung m v³ / 8 pi a = 8,026*10^21 Watt, oder auf den Materieverlust umgerechnet 8,026*10^21 Watt / c² = 89.178 kg pro Sekunde, die von beiden Körper an den expandierenden Raum abgegeben werden. Das bedeutet, die Masse des Systems Erde Mond nimmt pro Sekunde um diesen genannten Wert ab, mal 2 gerechnet, weil die Erde den gleichen Wert frei setzt, wie der Mond.

Es ist nicht allzu schwierig, dann auszurechnen, in welcher Geschwindigkeit sich der Mond von der Erde entfernt - oder genauer gesagt, sich beide voneinander entfernen, weil die Kraft zwischen ihnen kleiner wird, es sei denn, sie erhalten die gleiche Menge an Material von außen zugeführt. Es sind nach heutigen Erkenntnissen etwa 4 Zentimeter pro Jahr, oder entsprechend auf 1 Sekunde umgelegt 1,27 * 10^-9 m/s. Nach dem, was ich hier beschrieben habe, dürfte der Wert wesentlich niedriger sein, nämlich 2,8*10^-10 m/s², mit der der Mond nach außen driftet. Das bedeutet, dass der höhere Wert durch die Gezeitenreibung zustande kommt, also nicht allein auf der Basis des Materie- und Energieverlustes.

Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2076
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation - Seite 2 Empty Re: Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation

Beitrag von Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Seite 2 von 2 Zurück  1, 2

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten