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Vom Baum des Lebens zum Baum der Erkenntnis vergingen "5760 Jahre"

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Vom Baum des Lebens zum Baum der Erkenntnis vergingen "5760 Jahre" - Seite 2 Empty Re: Vom Baum des Lebens zum Baum der Erkenntnis vergingen "5760 Jahre"

Beitrag von Spaceship Mo 27 März - 9:34

Tja ja ja Adam,

diese Frauen sind der Totale Untergang für uns Männer. Das wusste bereits schon die Römisch Katholische Kirche.
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Vom Baum des Lebens zum Baum der Erkenntnis vergingen "5760 Jahre" - Seite 2 Empty Der Baum der Erkenntnis - die Frucht, die wir erst später zu uns nehmen sollten...

Beitrag von Adam Di 28 März - 16:23

Tage werden zu Jahre und Jahre zu Tage - wie sich ein Ereignis von Minuten zu Jahren und...  

Jahrhunderten wie auch Jahrtausenden ausdehnen kann, oder die lange Wirkungszeit der Frucht vom Baum der Erkenntnis.

Ich denke wir alle wissen, wie das ist, wenn man etwas getrunken oder gegessen hat, was nicht in Ordnung war, so durchläuft diese verschiedenen Stadien in unserem Körper, und das um so mehr, wenn es sich gegebenenfalls um etwas handelt, was sich wie eine Droge anfühlt, und wo dann sich sehr schnell das Gefühl nach "Mehr" einstellt, also ich will mehr davon, und noch was und noch was... usw.

Leider habe ich dies bei einem meiner Söhne sehr leidvoll bis zu seinem Tod indirekt miterleben müssen. Bei ihm war es am Anfang Gras (Marihuana), dann Haschisch, und einige Zeit später Heroin... Man konnte zusehen, wie er sich dabei veränderte, seine Persönlichkeit vollkommen umwandelte...

Ich denke, dass man beim Baum der Erkenntnis, wenn man es denn in diesem Sinne vergleichen möchte oder kann, ebenfalls mit etwas zu tun hat, was den Menschen von dem Genuss der "Frucht" (egal was es ist) abhängig macht. Er will mehr, er will eigentlich nur noch dieses, also Erkenntnis. Und allein auf der Basis jener Wirkung der Erkenntnis möchte er sein weiteres Leben bestimmen und entfalten.

So ähnlich, vielleicht ein bisschen prosaisch, muss man sich - so glaube ich die Wirkung jener "Droge" "Wissen und Erkenntnis" vorstellen. So nach dem Motto, ich mach das nur, wenn ich es auch erkannt und verstanden habe - ansonsten eben nicht!

Warum hatte Gott uns davor gewarnt, davon zu nehmen. Hat er doch jenen Baum der Erkenntnis quasi den gleichen "Lebensraum" gegeben, wie dem Baum des Lebens. War das nur - wie viele denken und meinen - um den Menschen zu prüfen, ob er tatsächlich gehorsam wäre?
Ist das nicht ein wenig naiv und zugleich etwas trivial gedacht?

Meine Erkenntnis dazu war und ist, dass der Baum der Erkenntnis sehr wohl irgendwann für uns zugänglich gewesen wäre, in seiner direkten Einflussnahme, aber eben erst nach einer bestimmten bestimmbaren Zeit, und nicht von vornherein.

So, wie es für uns Lebensmittel gibt, die wir erst essen können, wenn unser Körper dazu in der Lage ist, diese zu verwerten, wir also unsere physische Entwicklung abgeschlossen haben in allen Bereichen, damit wir dann auch etwas "schwerere Kost" zu uns nehmen können, so ist dies in geistiger Hinsicht genauso. Sich schon als Kind mit der Relativitätstheorie auseinander zu setzen, noch bevor ich laufen kann, erweckt in mir sehr schnell den Zustand "Wozu soll ich laufen", wenn sowieso alles "relativ" ist ... (Ironie)

Ich bin davon überzeugt, dass Gott uns auf seine Art, durch unsere Beziehung zu ihm in die "Materie des Wissens und Erkennens" behutsam einführen wollte. So sollten wir erst einmal grundsätzliche Dinge lernen, wie etwa unseren natürlichen Umgang mit all dem, was wir mit den normalen Sinnen wahrnehmen können, ohne dazu viel lernen zu müssen, sondern quasi "step by step", über die Milchnahrung, respektive Mutterbrust, (In diesem Falle Gottes direkte Unterweisung und Führung) über die Milchersatznahrung, hin zu immer komplexerer Nahrung - und erst wenn wir die "Zähne" haben, können wir feste Nahrung zu uns nehmen.

Erst wenn wir also die "Zähne" in unserem Gehirn gebildet haben, sind wir in der Lage, die Dinge, die uns so massiv zugetragen werden auch entsprechend aufzunehmen, zu differenzieren, zu verarbeiten und zu verdauen...

Kurzum, wir waren so gesehen einfach noch Babys in dieser Hinsicht, abhängig von der Weisung und Führung und Lenkung Gottes, unserer "Mutter".
Darum war die Frucht vom Baum der Erkenntnis für uns an und für sich ungenießbar, unbekömmlich, trotz dass sie süß schmeckte, so wie wir es aus diesem Grunde auch in Offenbarung 10 lesen können

"Offb 10,8 Und die Stimme, die ich vom Himmel gehört hatte, redete abermals mit mir und sprach: Geh hin, nimm das offene Büchlein aus der Hand des Engels, der auf dem Meer und auf der Erde steht!
9 Und ich ging hin zu dem Engel und bat ihn, mir das Büchlein zu geben. Und er sprach zu mir: Nimm und verschling’s! Und es wird dir bitter im Magen sein, aber in deinem Mund wird’s süß sein wie Honig.
10 Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und verschlang es. Und es war süß in meinem Mund wie Honig, und als ich’s gegessen hatte, war es mir bitter im Magen.


Darauf möchte ich hier näher eingehen


Zuletzt von Adam am Di 28 März - 17:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Vom Baum des Lebens zum Baum der Erkenntnis vergingen "5760 Jahre" - Seite 2 Empty Re: Vom Baum des Lebens zum Baum der Erkenntnis vergingen "5760 Jahre"

Beitrag von Gast Di 28 März - 17:20

Ja bitte, das ist sehr interessant. Danke, Adam.

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Vom Baum des Lebens zum Baum der Erkenntnis vergingen "5760 Jahre" - Seite 2 Empty Re: Vom Baum des Lebens zum Baum der Erkenntnis vergingen "5760 Jahre"

Beitrag von Franz Di 28 März - 21:13

Der Baum des Lebens ist Gott als Dreifaltigkeit und zugleich Kreuz Christi und beinhaltet abbildlich zur Dreifaltigkeit die ganze Menschheit nach dem Prinzip:
Geben - Empfangen - Frucht
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Beitrag von Spaceship Do 30 März - 10:09

Spaceship schrieb:Tja ja ja Adam,

diese Frauen sind der Totale Untergang für uns Männer. Das wusste bereits schon die Römisch Katholische Kirche.


Ich habe das Satirisch gemeint.

Frauen und Männer sind Gleichwertig.

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