„ Der Tod und das letzte Schicksal der Seele“ - Programmhinweis
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„ Der Tod und das letzte Schicksal der Seele“ - Programmhinweis
Programmhinweis: 1.Dezember: 11 Uhr: k-TV.
„Der Tod und das letzte Schicksal der Seele“
von Pater Hans Buob
„Der Tod und das letzte Schicksal der Seele“
von Pater Hans Buob
Franz- Giga User
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Re: „ Der Tod und das letzte Schicksal der Seele“ - Programmhinweis
Schicksal der Seele; P. Hans Buob
Zum Leben gehört unausweichlich auch das Sterben. Viele aber verdrängen diesen Gedanken. Vielleicht, weil sie nach dem Tod nichts mehr erwarten. Was die Kirche über den Tod und das Weiterleben nach dem Tod, vor allem über Läuterung, himmlische Glückseligkeit und ewige Trennung von Gott weiß und lehrt, erläutert Pater Hans Buob im Gespräch mit Berthold Pelster.
Warum Leben nach dem Tod?
Begründung im Menschen selbst: Da Mensch sonst einziges Geschöpf wäre, das „unvollendet“ wäre, Mensch will „vollendet“ werden, im Hinblick auf Liebe, Sehnsucht, Läuterung, Gerechtigkeit, Erlösung von Leid, Blick auf Wiederkunft des Herrn, Hochzeit mit dem Herrn, usw.
Sterben in Sünde: Gott gibt dem Menschen Erkenntnis der Sünde. Selbsterkenntnis, Selbstrichtung durch das Wort Gottes.
Mensch hält Gott nicht aus >Totale Gottferne = Hölle ist für Menschen leichter als Aushalten des Lichtes Gottes.
Fegefeuer: nicht wörtlich, sondern Läuterung: brennende Sehnsucht nach Gott, den der Mensch wahrgenommen hat.
Rolle Jesu‘: bietet Barmherzigkeit schon im Leben an. Schuld bereits bezahlt. Wer das nicht annimmt, liefert sich selbst der Gerechtigkeit aus > Gericht.
Beten um glückliche Sterbestunde empfohlen.
Reue noch bis letztem Augenblick möglich. Vorausbild: der Rechte Schächer.
Fatima: Menschen können für andere eintreten als Sühne für Sünden.
Tod ist Höhepunkt der Rückschenkung an Gott.
Mein Resümee: schwacher Vortrag von einem Exerzitien Leiter, so kam im ganzen Vortrag kein einziges Mal der Begriff „Seele“ vor.
Zum Leben gehört unausweichlich auch das Sterben. Viele aber verdrängen diesen Gedanken. Vielleicht, weil sie nach dem Tod nichts mehr erwarten. Was die Kirche über den Tod und das Weiterleben nach dem Tod, vor allem über Läuterung, himmlische Glückseligkeit und ewige Trennung von Gott weiß und lehrt, erläutert Pater Hans Buob im Gespräch mit Berthold Pelster.
Warum Leben nach dem Tod?
Begründung im Menschen selbst: Da Mensch sonst einziges Geschöpf wäre, das „unvollendet“ wäre, Mensch will „vollendet“ werden, im Hinblick auf Liebe, Sehnsucht, Läuterung, Gerechtigkeit, Erlösung von Leid, Blick auf Wiederkunft des Herrn, Hochzeit mit dem Herrn, usw.
Sterben in Sünde: Gott gibt dem Menschen Erkenntnis der Sünde. Selbsterkenntnis, Selbstrichtung durch das Wort Gottes.
Mensch hält Gott nicht aus >Totale Gottferne = Hölle ist für Menschen leichter als Aushalten des Lichtes Gottes.
Fegefeuer: nicht wörtlich, sondern Läuterung: brennende Sehnsucht nach Gott, den der Mensch wahrgenommen hat.
Rolle Jesu‘: bietet Barmherzigkeit schon im Leben an. Schuld bereits bezahlt. Wer das nicht annimmt, liefert sich selbst der Gerechtigkeit aus > Gericht.
Beten um glückliche Sterbestunde empfohlen.
Reue noch bis letztem Augenblick möglich. Vorausbild: der Rechte Schächer.
Fatima: Menschen können für andere eintreten als Sühne für Sünden.
Tod ist Höhepunkt der Rückschenkung an Gott.
Mein Resümee: schwacher Vortrag von einem Exerzitien Leiter, so kam im ganzen Vortrag kein einziges Mal der Begriff „Seele“ vor.
Franz- Giga User
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Re: „ Der Tod und das letzte Schicksal der Seele“ - Programmhinweis
Franz schrieb:Mein Resümee: schwacher Vortrag von einem Exerzitien Leiter, so kam im ganzen Vortrag kein einziges Mal der Begriff „Seele“ vor.
Was hättest du denn von diesem Vortrag erwartet?
Mimi1- Giga User
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Re: „ Der Tod und das letzte Schicksal der Seele“ - Programmhinweis
Mimi1 schrieb:Franz schrieb:Mein Resümee: schwacher Vortrag von einem Exerzitien Leiter, so kam im ganzen Vortrag kein einziges Mal der Begriff „Seele“ vor.
Was hättest du denn von diesem Vortrag erwartet?
Mimi,
Definition der Seele
Differenzierung von Sünden und „Sündenstrafen“=Wiedergutmachung=Opfer=Korban=in die Hand Gottes anbefehlen
Darstellung der „Raum-Zeitfreiheit“ in der Transzendenz
Fürbitte für Verstorbene
Ablass zur Tilgung zeitlicher Sündenstrafen für sich selbst und für Verstorbene
Barmherzigkeitsrosenkranz für eine selige Sterbestunde.
Franz- Giga User
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