Theologisches Wissen - Glauben
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osco
Franz
Mimi1
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Re: Theologisches Wissen - Glauben
Franz schrieb:Mimi,
Knackpunkte sind Jüdische Vorgaben und Grundlagen, die man kennen muss!
Also: Um Gottes Wort richtig verstehen zu können, muss man jüdische Vorgaben und Grundlagen kennen.
Wenn die Bibel Gottes Wort ist, warum beinhaltet es dann diese Vorgaben und Grundlagen nicht?
Wenn die Bibel Gottes Wort sein soll, so scheint mir manchmal, dass Gott gar nicht verstanden werden will, wenn ich deine Ausführungen in diesem Forum lese.
Um dieses Wort Gottes zu verstehen, muss man laut deinen Worten erstens jüdische Vorgaben und Grundlagen kennen und studiert haben und zweitens sagt Gott in seinem Wort (auch deinen Ausführungen nach) des öfteren, etwas anderes, als er eigentlich meint, was Missverständnissen Tür und Tor öffnen würde, wäre dies so, wie du es schreibst.
So scheint es dann, dass Gott, welcher uns erschaffen hat, es wiederum entweder kaum schafft, sich uns verständlich zu machen, so dass wir ihn nicht nur hören, sondern auch richtig verstehen können oder Gott möchte gar nicht wirklich verstanden werden und liebt es, seine Wahrheiten vor den Menschen zu verbergen und die Menschen in die Irre zu führen.
Dein Satz, welchen du in diesem Zusammenhang gerne anfügst mit "der kleinen Hand" mit dem der Mensch sich die rechte Sicht verstelle, ist hier keine wirkliche Ausrede, denn Gott wird diese kleine Hand wohl schon kennen und das, was er dem Menschen begreiflich machen will in einer Form bringen, welche diesen Menschen auch trotz dessen "kleiner Hand" erreichen kann.
Entweder ist die Bibel Gottes Wort und sie ist so geschrieben, dass der Mensch, der sie liest, es verstehen kann und so geschrieben, wie es von Gott auch gemeint ist, oder es ist eben Menschenwort und wir müssen selbst herausfinden, was wir als wahr, richtig und hilfreich ansehen können und was nicht - so, wie eben in anderen Büchern auch.
Mimi1- Giga User
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Re: Theologisches Wissen - Glauben
Mimi,
2 Beispiele:
•Die Tora ist primär für das Auserwählte Volk, für die Juden geschrieben. Um sie zu verstehen, braucht man die „Mündliche Tora“, die den Juden von Haschem durch Mose gegeben wurde.
•Jesus kann nur dann „höhergradig“ verstanden werden, wenn man Mose versteht, und das wiederum benötigt Punkt 1.
Gott kommt jedem Menschen entgegen, wie Du weißt, gilt die Relativitätsregel und das Prinzip der Gradualität, je nach der „kleinen Hand“ des Menschen!
2 Beispiele:
•Die Tora ist primär für das Auserwählte Volk, für die Juden geschrieben. Um sie zu verstehen, braucht man die „Mündliche Tora“, die den Juden von Haschem durch Mose gegeben wurde.
•Jesus kann nur dann „höhergradig“ verstanden werden, wenn man Mose versteht, und das wiederum benötigt Punkt 1.
Gott kommt jedem Menschen entgegen, wie Du weißt, gilt die Relativitätsregel und das Prinzip der Gradualität, je nach der „kleinen Hand“ des Menschen!
Franz- Giga User
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Re: Theologisches Wissen - Glauben
Das ist totaler Nonsens, Franz.
Jesus allein reicht völlig aus.
Und zu deiner so hochgelobten mündlichen Tora:
Nicht alle Zweige des rabbinischen Judentums akzeptieren die wörtliche sinaitische Provenienz der mündlichen Thora und charakterisieren sie als das Produkt eines historischen Prozesses fortwährender Interpretation.
Si gibt es auch historische Abweichungen gegenüber der mündlichen Tora in ihrer Gesamtheit, einschließlich der alten Sadduzäer und Anhänger des modernen karäischen Judentums, die versuchen, ihre religiöse Praxis streng von der schriftlichen Tora abzuleiten, indem sie die natürlichste Bedeutung der Heiligen Schrift als Grundlage für das jüdische Gesetz verwenden. Karaiten greifen oft auf Interpretationstraditionen zurück, schreiben diesen Traditionen jedoch im Gegensatz zu rabbinischen Juden keine autoritative oder normative Gleichheit mit der schriftlichen Tora zu.
Deine Lehre, Franz, steht auf sowas von einem brüchigen Eis wie nichts anderes.
Jesus allein reicht völlig aus.
Und zu deiner so hochgelobten mündlichen Tora:
Nicht alle Zweige des rabbinischen Judentums akzeptieren die wörtliche sinaitische Provenienz der mündlichen Thora und charakterisieren sie als das Produkt eines historischen Prozesses fortwährender Interpretation.
Si gibt es auch historische Abweichungen gegenüber der mündlichen Tora in ihrer Gesamtheit, einschließlich der alten Sadduzäer und Anhänger des modernen karäischen Judentums, die versuchen, ihre religiöse Praxis streng von der schriftlichen Tora abzuleiten, indem sie die natürlichste Bedeutung der Heiligen Schrift als Grundlage für das jüdische Gesetz verwenden. Karaiten greifen oft auf Interpretationstraditionen zurück, schreiben diesen Traditionen jedoch im Gegensatz zu rabbinischen Juden keine autoritative oder normative Gleichheit mit der schriftlichen Tora zu.
Deine Lehre, Franz, steht auf sowas von einem brüchigen Eis wie nichts anderes.
HeinzB- Giga User
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Re: Theologisches Wissen - Glauben
…HeinzB,
…dann kannst Du sicher eine Antwort geben auf folgenden Thread:
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Franz- Giga User
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Re: Theologisches Wissen - Glauben
Ja. Der Heilige Geist.
Nichts anderes.
Nichts anderes.
HeinzB- Giga User
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Re: Theologisches Wissen - Glauben
Nein.HeinzB schrieb:Ja. Der Heilige Geist.
Nichts anderes.
Das Wichtigste, das der Mensch tun soll?
Franz- Giga User
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Re: Theologisches Wissen - Glauben
Sei gegrüßt Franz !
Psalm 2,8 der Sohn G-ttes wurde vor David geschaffen.
Psalm 2,8 der Sohn G-ttes wurde vor David geschaffen.
osco- Giga User
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Re: Theologisches Wissen - Glauben
Wenn jemand Theologie studiert und ihn das nicht im Glauben weiterbringt, ist was falsch gelaufen.
Und das ganz ohne „Schublade“!
---------------
Sei gegrüßt Franz !
Psalm 2,8 der Sohn G-ttes wurde vor David erschaffen.
Und der Ist kein G-tt.
1. Kor.15,47
Der zweite Mensch (Adam ) wurde später geschaffen.
der zweite Mensch -Adam ist der Menschen Sohn, Sohn G-ttes.
Der Sohn Gottes , ist kein G-tt.
Und das ganz ohne „Schublade“!
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Sei gegrüßt Franz !
Psalm 2,8 der Sohn G-ttes wurde vor David erschaffen.
Und der Ist kein G-tt.
1. Kor.15,47
Der zweite Mensch (Adam ) wurde später geschaffen.
der zweite Mensch -Adam ist der Menschen Sohn, Sohn G-ttes.
Der Sohn Gottes , ist kein G-tt.
osco- Giga User
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Re: Theologisches Wissen - Glauben
Der Sohn Gottes, ist kein G-tt. Siehe Google
Bist du der Sohn Gottes? – Ja
19. Februar 2014 Lesezeit: 5 Minuten
Die religiösen Führer seiner Zeit wußten, daß Jesus Gottes Sohn ist. Zu gewaltig, zu überwältigend waren die Wunder, die Jesus bewirkte. Was tun? Ihm zuhören und ihn als Retter annehmen? Und dabei all die Macht, all den Reichtum, all den Einfluß, den die Männer der organisierten Religion hatten, aufgeben…?
„denn an der Ehre bei den Menschen lag ihnen mehr als an der Ehre bei Gott.“ (Johannes 12, Vers 43) — Oder wie es in der Bibelübersetzung Neues Leben, Holzgerlingen, 2002, heißt: „Die Anerkennung der Menschen war ihnen wichtiger als die Anerkennung durch Gott“.
„Da sagte der Hohepriester zu ihm: »Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott: Sage uns, bist du Christus (= der Messias), der Sohn Gottes?“ (Matthäus Kapitel 26, Vers 63).
„Da gab Jesus ihm zur Antwort: »Ja, ich bin es!»“ (Matthäus Kapitel 26, Vers 64)
Wissen Sie, zu wem Jesus damals vor rund 2.000 Jahren seine Antwort „Ja, ich bin es“ auch gab?
Zu Ihnen.
Bist du der Sohn Gottes? – Ja
19. Februar 2014 Lesezeit: 5 Minuten
Die religiösen Führer seiner Zeit wußten, daß Jesus Gottes Sohn ist. Zu gewaltig, zu überwältigend waren die Wunder, die Jesus bewirkte. Was tun? Ihm zuhören und ihn als Retter annehmen? Und dabei all die Macht, all den Reichtum, all den Einfluß, den die Männer der organisierten Religion hatten, aufgeben…?
„denn an der Ehre bei den Menschen lag ihnen mehr als an der Ehre bei Gott.“ (Johannes 12, Vers 43) — Oder wie es in der Bibelübersetzung Neues Leben, Holzgerlingen, 2002, heißt: „Die Anerkennung der Menschen war ihnen wichtiger als die Anerkennung durch Gott“.
„Da sagte der Hohepriester zu ihm: »Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott: Sage uns, bist du Christus (= der Messias), der Sohn Gottes?“ (Matthäus Kapitel 26, Vers 63).
„Da gab Jesus ihm zur Antwort: »Ja, ich bin es!»“ (Matthäus Kapitel 26, Vers 64)
Wissen Sie, zu wem Jesus damals vor rund 2.000 Jahren seine Antwort „Ja, ich bin es“ auch gab?
Zu Ihnen.
Zuletzt von osco am Mi 30 März - 14:41 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
osco- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 1040
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Re: Theologisches Wissen - Glauben
Bist du der Sohn Gottes? – Ja
19. Februar 2014 Lesezeit: 5 Minuten
Die religiösen Führer seiner Zeit wußten, daß Jesus Gottes Sohn ist. Zu gewaltig, zu überwältigend waren die Wunder, die Jesus bewirkte. Was tun?
Ihm zuhören und ihn als Retter annehmen?
Und dabei all die Macht, all den Reichtum, all den Einfluß, den die Männer der organisierten Religion hatten, aufgeben…?
„denn an der Ehre bei den Menschen lag ihnen mehr als an der Ehre bei Gott.“ (Johannes 12, Vers 43) —
Oder wie es in der Bibelübersetzung Neues Leben, Holzgerlingen, 2002, heißt: „Die Anerkennung der Menschen war ihnen wichtiger als die Anerkennung durch Gott“.
„Da sagte der Hohepriester zu ihm: »Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott: Sage uns, bist du Christus (= der Messias), der Sohn Gottes?“ (Matthäus Kapitel 26, Vers 63).
„Da gab Jesus ihm zur Antwort: »Ja, ich bin es!»“ (Matthäus Kapitel 26, Vers 64)
Wissen Sie, zu wem Jesus damals vor rund 2.000 Jahren seine Antwort „Ja, ich bin es“ auch gab?
Nun ja wem gab er Antwort
Den Juden und Römern.
Wer soll den im Matthäus Kapitel 26, Vers 63-64 angesprochen werden ?
Wir ?
----------------
Eine jüdische Perspektive
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Siehe Google
Der Sohn Gottes, ist kein G-tt. Siehe Google und Matthäus 26,63-64;
Mt 26,63 Jesus aber schwieg. Darauf sagte der Hohepriester zu ihm:
Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, sag uns:
Bist du der Messias, der Sohn Gottes?
Mt 26,64 Jesus antwortete: Du hast es gesagt.
Bist du der Messias, der Sohn Gottes?
Diese Frage wurde den Sohn G-ttes gestellt.
Was sagst du Dazu Franz ?
Trinität war für Hulderich Zwingli kein Gottesbegriff.
Sagt dir das etwas Franz ?
19. Februar 2014 Lesezeit: 5 Minuten
Die religiösen Führer seiner Zeit wußten, daß Jesus Gottes Sohn ist. Zu gewaltig, zu überwältigend waren die Wunder, die Jesus bewirkte. Was tun?
Ihm zuhören und ihn als Retter annehmen?
Und dabei all die Macht, all den Reichtum, all den Einfluß, den die Männer der organisierten Religion hatten, aufgeben…?
„denn an der Ehre bei den Menschen lag ihnen mehr als an der Ehre bei Gott.“ (Johannes 12, Vers 43) —
Oder wie es in der Bibelübersetzung Neues Leben, Holzgerlingen, 2002, heißt: „Die Anerkennung der Menschen war ihnen wichtiger als die Anerkennung durch Gott“.
„Da sagte der Hohepriester zu ihm: »Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott: Sage uns, bist du Christus (= der Messias), der Sohn Gottes?“ (Matthäus Kapitel 26, Vers 63).
„Da gab Jesus ihm zur Antwort: »Ja, ich bin es!»“ (Matthäus Kapitel 26, Vers 64)
Wissen Sie, zu wem Jesus damals vor rund 2.000 Jahren seine Antwort „Ja, ich bin es“ auch gab?
Nun ja wem gab er Antwort
Den Juden und Römern.
Wer soll den im Matthäus Kapitel 26, Vers 63-64 angesprochen werden ?
Wir ?
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Eine jüdische Perspektive
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Siehe Google
Der Sohn Gottes, ist kein G-tt. Siehe Google und Matthäus 26,63-64;
Mt 26,63 Jesus aber schwieg. Darauf sagte der Hohepriester zu ihm:
Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, sag uns:
Bist du der Messias, der Sohn Gottes?
Mt 26,64 Jesus antwortete: Du hast es gesagt.
Bist du der Messias, der Sohn Gottes?
Diese Frage wurde den Sohn G-ttes gestellt.
Was sagst du Dazu Franz ?
Trinität war für Hulderich Zwingli kein Gottesbegriff.
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