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Apokalypse der Urzeit Doku ZDF

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Apokalypse der Urzeit Doku ZDF - Seite 3 Empty Re: Apokalypse der Urzeit Doku ZDF

Beitrag von feli Mo 1 März - 18:17

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Apokalypse der Urzeit Doku ZDF - Seite 3 Empty Gottes Zeit ist nicht unsere Zeit - 2.Petrus 3,8

Beitrag von Adam Mo 8 Aug - 5:30

2.Petrus 3,8:

8 Dieses eine aber sollt ihr nicht übersehen, Geliebte, dass ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag!

In der Astronomie muss man bei der Entfernungsmessung von Gestirnen berücksichtigen, ob diese sich von uns entfernen, oder aber sich auf uns zu bewegen.
Entfernen sich die Objekte von uns, so sind sie allesamt rotverschoben. Bewegen sie sich aber auf uns zu so sind sie blauverschoben.

Jener Ausspruch in der Bibel begleitet mich schon von dem Augenblick an, als ich begann "Wissenschaft und Glaube" miteinander verknüpfen zu wollen. Denn ich stellte sehr schnell fest, dass es nur eine wissenschaftlich verwertbare Aussage geben kann, die man wegen der Diskrepanz von "wissenschaftlicher Zeit" und "biblischer Zeit" heranziehen sollte, um zu einem gemeinsamen Blickwinkel zu kommen, an einem "Runden Tisch" von "Wissenschaft und Glaube".

Darum finde ich auch jenes kleine Buch "Schöpfung und Evolution" als Grundlage einer eventuell weiter führenden Problemlösung des Dilemmas schon mal sehr hilfreich; unabhängig davon, wessen Stellenwert man dem Verfasser dazu gibt. Ich habe dieses Buch jedenfalls sehr gerne gelesen und kann es nur empfehlen.

Ihr kennt mich hingegen nun lange genug, als dass ihr auch wisst, dass ich alles, aber auch alles kritisch hinterfrage und prüfe und soweit es mir möglich ist, auch eigene Analysen und Berechnungen anstelle.

"Biblisch" gesehen, ist es schon möglich, dass die Welt in nur 7 Tagen entstanden ist, denn es ist die Schöpfung selbst, die uns im Grunde genommen vom Reich Gottes auch als reale Entfernungsmessung dient. Denn die Frage ist erlaubt - "Warum hatte Gott "damals" all das geschaffen, was "heute" unser Reich darstellt?" Und in dieses Reich hatte uns Gott "hinein geschöpft", inmitten des 6. Schöpfungstages. Er setzte uns also in etwas hinein, was bereits vollkommen vollendet war. Genau So, wie ich heute, oder genauer am Mittwoch, dem 1.Juli 1953 in diese Welt hinein gesetzt wurde, so, wie auch Adam, als er sein Paradies, den "Leib der Mutter" verlassen musste.
Jeder von uns wurde in eine bereits fertige Welt, genauso wie Adam, hinein gesetzt, hinein geschaffen.

Nach einem von mir entworfenen Modell hat sich das Universum, bezogen auf nur einen einzigen beliebigen Punkt im Universum innerhalb der 7 Schöpfungstage um 5.880 Lichtjahre vergrößert. Bezogen auf einem einzigen beliebigen Betrachtungspunkt. Das bedeutet, jener Punkt hat sich innerhalb von 7 schöpferischen Tagen bis auf 5.880 Lichtjahre ausgedehnt ( 49 * 120 Jahre, oder 7 * 7 * 120 Jahre).

Ich kann nun jenen einen Punkt, aus dem hier schon 5880 Lichtjahre wurden noch mit 2.Petrus 3,8 mit dem Faktor 1000 * 360 = 360.000 multiplizieren, und erhalte dann eine Dimension von 2,116 Milliarden Lichtjahren. Wenn wir jedoch in den Kosmos blicken, so sehen wir keine geradlinige Ausdehnung sondern in Form einer Krümmung, einer Wellenlänge gleich, die dann entsprechend mit 2 Pi erweitert werden muss. Daraus ergibt sich folglich eine relative Distanz zu unserem Anfang, von etwa 13,3 bis 13,5 Milliarden Lichtjahren. Damit beschreibe ich den Umfang eines Kreises, respektive die sich ergebende Wellenlänge von 2 Pi r. Bei unserer gedanklichen Reise von unserem jetzigen Standort aus, durch den Kosmos beschrieben wir einen Kreis und kehren an jenem Ort zurück, in dem wir uns gerade befinden. Und sind dabei so klein, wie jenes Universums vor seinem "Urknall".

Dabei müssen wir beachten, der Anfang des Kosmos ist auch die jetzt gemessene scheinbar größte Distanz - denn der Anfang ist HIER, und nicht 13,6 Milliarden Lichtjahre entfernt. Hier, an dieser Stelle, egal, wo du dich gerade befindest, der dieses liest, war der Anfang der Ausdehnung in der Zeit und dem Raum.

Auch wir selbst beschreiben ab dem Moment unserer Zeugung bis hin zum Ende unseres daseins den Verlauf eines Kreises, innerhalb dessen wir jenen 2.Petrus 3,8, auf uns selbst angewendet ebenfalls erleben. Es fängt an, mit 1 Tag entspricht 1000 Jahre, und vor unserem natürlichen Ende komprimieren sich 1000 Jahre auf einen Tag. Wir können den Faktor hierbei natürlich auf 120 Jahre begrenzen, weshalb dann die relative Gleichung heißen würde am Anfang 1 Tag sind 43.200 Tage, und am Ende von 120 Jahren hätten wir dann 43.200 Tage sind 1 Tag. Wer hier genau hinsieht, erkennt, dass die doppelte Anzahl jener 43.200 die Anzahl der Sekunden eines Tages ergeben, also 43.200 * 2 = 86.400 Sekunden = 1 Tag. (Darauf gehe ich noch näher ein, weil dies eine Grundlage für meine relative Zeitberechnung ist.)

In nur 7 Tagen kann sich also das Universum bis auf 13,6 Milliarden Lichtjahre ausgedehnt haben. Und in nur jenen 7 Tagen ist all das entstanden, was wir HEUTE sehen, womit wir umgehen und worin wir leben. Die sieben Tage sind JETZT vollendet, und nicht vor 13,6 Milliarden Jahren.

Fortsetzung folgt

Apokalypse der Urzeit Doku ZDF - Seite 3 So-funktioniert-Gravitation
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Apokalypse der Urzeit Doku ZDF - Seite 3 Empty GOTTES ZEIT IST NICHT UNSERE ZEIT - 2.PETRUS 3,8 - Fortsetzung!

Beitrag von Adam Mo 8 Aug - 7:51

2.Petrus 3,8:

8 Dieses eine aber sollt ihr nicht übersehen, Geliebte, dass ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag!

Betrachtung wir diesen Satz aus astronomischer Sicht, so finden wir eine erstaunliche Übereinstimmung zu astro-physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die erstmals Johannes kepler vor 400 Jahren definierte, als er erkannte, dass ein Körper sich auf seiner Bahn um die Sonne, oder um die Erde, oder um irgend einem anderen Planeten und Mond sich stets so verhält, dass er in gleichen Zeitabschnitten stets die "gleiche Fläche" überstreicht.
Nehmen wir also an. er überstreicht im entferntesten Punkt bei 1 m in seiner Flugbahn pro Sekunde eine Fläche von 360.000 m², oder auch 360.000 m * 1 m/s, so sind dies nun mal 360000 m² / Sekunde. So muss dieser Körper in jedem beliebigen Punkt seiner Bahn stets das gleiche Ergebnis bekommen im gravitativen Sinne, also immer 360.000 m²/s. Das bedeutet, dass er in seinem kleinsten Abstand zu einem gedachten Zentralkörper folglich die größte Geschwindigkeit haben muss. Ist also sein entferntester Punkt 360.000 m zum Zentrum, und setzen wir nun stattdessen 1 m zum Zentrum ein, so muss die Geschwindigkeit so groß sein, dass in einer Sekunde wiederum 360.000 m²/s herauskommen muss.
Hier das 2.Gesetz Keplers, graphisch dargstellt:
Apokalypse der Urzeit Doku ZDF - Seite 3 1280px-Kepler-second-law.svg

Ergo wird der Körper im 360.000 fachen Abstand den 360.000 ten Teil der Geschwindigkeit inne haben, weil die Gesamtfläche in 1 Sekunde die gleiche ist, pro Zeiteinheit. So gilt in Bezug zur biblischen Aussage von 2.Petrus 3,8:

Im nahesten Abstand zur Erde ergibt sich eine Umlaufgeschwindigkeit, aus der hervorgeht, dass der umlaufende Körper in 1 Sekunde die 360.000 fache Geschwindigkeit hat, wie in seinem entferntesten Punkt! Angenommen es handelt sich dabei um die Erde, und ihre Geschwindigkeit beträgt 30 km/s bei 1AE (Astronomische Einheit), so müsste im 360.000 fachen Abstand die dann dort erreichbare Geschwindigkeit 30 km/s / 360.000 = 83,33 m/s sein. Denn 360.000 AE  * 83,33m/s = 30 km/s * 1 AE.

Um von hier dann zu jenem Punkt vom Sonnensystem zu kommen, und von dort wieder zurück würde eine Reise 76,4 Millionen Jahre dauern.

gehen wir jedoch davon aus, dass es ein Objekt ist, dass sich um die Erde dreht, und im nahesten Abstand sich dort befindet, wo man heute eine "geostationäre Bahn" hat, also dort, wo man sich an exakt einem Tag genauso lang um die Erde dreht, wie sich die Erde um sich selbst dreht. so wären dies folglich umgerechnet so wären dies statt den 76,4 Millionen Jahre dann entsprechend 76,5 Millionen Tage. (Wir hätten hier also sofort auch den biblischen Umrechnungsfaktor von Jahren zu Tagen und Tagen zu Jahren.
76,5 Millionen Tage sind folglich 211.000 Jahre. So lange würde also ein Körper brauchen, der eine solche elliptische Bahn um die Erde beschreibt, deren größter Abstand 360.000 mal größer ist, als die heutige geostationäre Bahn.

Doch in Bezug zur Sonne braucht er für die gleiche Strecke lediglich zwischen 365 Jahren und 388 Jahren. Denn die Sonne hat ja eine verstärkende Wirkung, und hier kann man lapidar sagen, hier werden dann aus Jahre Tage, und Tage zu Jahren im Sinne der prophetischen Schriften

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