Man spricht nicht gerne darüber
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Man spricht nicht gerne darüber
Ja, es geht um Geld…
Neulich habe ich in eine Zeitung gelesen: nach einer Studie wurde festgestellt, dass ärmere Leute eher helfen, als die Wohlhabenden.
Das durfte ich auch erleben, als ich vor ein paar Jahren in Rumänien war. Auf dem Lande sind die Menschen arm, dennoch unglaublich gastfreundlich. Ein richtiges Festmahl haben sie uns zubereitet, obwohl sie selber von einer kleinen Rente leben. Sie waren einfach, aber fröhlich. Sie bewirteten uns gerne. Sie waren zufrieden.
Heutzutage kursiert an vielen Orten das Wohlstandsevangelium. Aber genauso kann man lesen über die Armutsevangelium. Der eine will den Segen in irdischen Gütern sehen, der andere verteufelt den Wohlstand.
Mir scheint es, dass Gott unsere finanzielle Einstellung ins richtige Licht stellen will.
Jesus sprach darüber in den Bergpredigt:
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen, und wo die Diebe nachgraben und stehlen. 20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen, und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen. 21 Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.
Matth 6,19-21
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, oder was werden wir trinken, oder womit werden wir uns kleiden? 32 Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden; aber euer himmlischer Vater weiß, daß ihr das alles bedürft. 33 Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden.
Matth 6,31-33
Einerseits sollten Wohlhabende nicht denken, dass Ihr Geld ihnen Sicherheit gibt, andererseits sollten Arme auch nicht sorgen und denken das Geld würde die Probleme lösen.
Beide Gruppen sollte vielmehr Ihren Blick auf das Himmlische richten, und nicht aufs Irdische.
Haben wir den nötigen Blick für Menschen, die unsere Hilfe brauchen?
Habsucht ist wie Götzendienst… Kol 3,5
Sind wir nur sparsam, oder geizig?
Menschen wollen oft nicht übers Geld reden, doch Gott spricht darüber.
Ist unser Geld unser Eigentum, oder ist es so, dass wir darüber auch einmal Rechenschaft ablegen müssen vor Gott?
Neulich habe ich in eine Zeitung gelesen: nach einer Studie wurde festgestellt, dass ärmere Leute eher helfen, als die Wohlhabenden.
Das durfte ich auch erleben, als ich vor ein paar Jahren in Rumänien war. Auf dem Lande sind die Menschen arm, dennoch unglaublich gastfreundlich. Ein richtiges Festmahl haben sie uns zubereitet, obwohl sie selber von einer kleinen Rente leben. Sie waren einfach, aber fröhlich. Sie bewirteten uns gerne. Sie waren zufrieden.
Heutzutage kursiert an vielen Orten das Wohlstandsevangelium. Aber genauso kann man lesen über die Armutsevangelium. Der eine will den Segen in irdischen Gütern sehen, der andere verteufelt den Wohlstand.
Mir scheint es, dass Gott unsere finanzielle Einstellung ins richtige Licht stellen will.
Jesus sprach darüber in den Bergpredigt:
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen, und wo die Diebe nachgraben und stehlen. 20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen, und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen. 21 Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.
Matth 6,19-21
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, oder was werden wir trinken, oder womit werden wir uns kleiden? 32 Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden; aber euer himmlischer Vater weiß, daß ihr das alles bedürft. 33 Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden.
Matth 6,31-33
Einerseits sollten Wohlhabende nicht denken, dass Ihr Geld ihnen Sicherheit gibt, andererseits sollten Arme auch nicht sorgen und denken das Geld würde die Probleme lösen.
Beide Gruppen sollte vielmehr Ihren Blick auf das Himmlische richten, und nicht aufs Irdische.
Haben wir den nötigen Blick für Menschen, die unsere Hilfe brauchen?
Habsucht ist wie Götzendienst… Kol 3,5
Sind wir nur sparsam, oder geizig?
Menschen wollen oft nicht übers Geld reden, doch Gott spricht darüber.
Ist unser Geld unser Eigentum, oder ist es so, dass wir darüber auch einmal Rechenschaft ablegen müssen vor Gott?
Uri- Treuer User
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