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Das "Gläserne Meer" und "ich"

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Das "Gläserne Meer" und "ich"   Empty Das "Gläserne Meer" und "ich"

Beitrag von Adam So 24 Jan - 8:02

Das „Gläserne Meer“, der „Gläserne Mensch“ … und die „Glaskugel der Wahrsager“

Oder was man aus der Bibel erkennen und in die Gegenwart einbauen kann, was man auch tut, ohne den wahren Hintergrund zu verstehen.

Das „Gläserne Meer“, ein Mysterium aus der Bibel, welches sich nur im relativen zeitlichen Kontext des „Himmlischen Geschehens“ offenbart – dazu lesen wir

„Offb 4,6 Und vor dem Thron war es wie ein gläsernes Meer, gleich dem Kristall, und in der Mitte am Thron und um den Thron vier Wesen, voller Augen vorn und hinten.“
„Offb 15,2 Und ich sah, wie sich ein gläsernes Meer mit Feuer vermengte, und die den Sieg behalten hatten über das Tier und sein Bild und über die Zahl seines Namens, die standen an dem gläsernen Meer und hatten Gottes Harfen“

Im ersten Text ist zuvor von 24 Ältesten die Rede: „ 4 Und rings um den Thron waren 24 Throne, und auf den Thronen sah ich 24 Älteste sitzen, die mit weißen Kleidern bekleidet waren und auf ihren Häuptern goldene Kronen hatten.“
Im zweiten Text zum Gläsernen Meer lesen wir nochmals zum Vergleich: …, und die den Sieg behalten hatten über das Tier und sein Bild und über die Zahl seines Namens, die standen an dem gläsernen Meer
Damit kann man schon mal sehen, dass jenes „Gläserne Meer“ offensichtlich mit Menschen zu tun hat, die dann auferstanden und entrückt wurden, und somit vor dem Thron Gottes um ein „Gläsernes Meer“ stehen, in welchem sie etwas „sehen“ können.

Die vier davor stehenden Tiere, sie stehen um das Gläserne Meer herum, deren nähere Symbolhaftigkeit gesondert erläutert werden müsste, haben überall am ganzen Körper „Augen“:
„Offb 4,8 Und die vier lebendigen Wesen hatten, eines wie das andere, je sechs Flügel und ⟨sind⟩ ringsum und inwendig vollerAugen, „

Damit könnte ausgesagt werden, dass sie quasi alles sehen; Und dies müsste sich auf das Gläserne Meer beziehen.

Darum kam ich vor einigen Jahren bereits auf die Idee, dass es sich bei diesem Gläsernen Meer um eine Art mehrdimensionales Abbild nicht nur des Kosmos an sich ist, wahrscheinlich sowohl in physischer Weise 12 Dimensionen, wie auch in geistiger Weise 12 Dimensionen, wofür die Anzahl der „Ältesten“ stehen könnte; Die Anzahl der Ältesten, 24, steht wiederum in Beziehung zu den 4 * 6 Flügeln der „Wesen“, die in das Gläserne Meer schauen.

Der nähere Hintergrund meiner Idee dazu ist jener: Alles, was von uns ausgeht, ob wir nun irgendetwas tun, aber auch denken, geht niemals in den „Weiten des Universums“, des sichtbaren und unsichtbaren Raumes verloren – es ist quasi gebunden in der Zeit und im Raum.
So gesehen könnten wir theoretisch schon jetzt und hier eigentlich alles offenbaren, was war und was ist, weil es sich in irgendeiner Art und Weise, und das gleich in mehrfacher Hinsicht, in die Sphären des Seins „eigeschrieben“ hat. Es ist für immer und ewig aufgezeichnet.

Nicht ohne Grund hat uns Gott die Möglichkeit mitgegeben, nach einer bestimmten Entwicklung unseres Seins und Könnens, unserer „Evolution“ auch irgendwann im Sinne der Altertumsforschung, der Archäologie, der Paläontologie und anderen Forschungsgebieten dieser Art die „Vergangenheit“ zurück zu holen in die Gegenwart, sie zu offenbaren. Interessanter Weise passierte dies zum gleichen Zeitraum, in dem prophetisch jene Zeit anbrach, von der in diesen beiden Bibelstellen die Rede ist, nur ist das eine himmlischer Natur, und das, was wir hier seither können ein irdisches Abbild.

Gott lässt uns nicht im Unklaren darüber, was gerade im Himmel passiert, und vor allem auch, warum es passiert. Darum haben wir hier die „irdischen Vorbilder“, die es uns ermöglichen sollen, sein Wirken im „Hintergrund“ erfassen und auch verstehen zu können.
Unser Problem dabei ist, dass wir es oftmals nicht wirklich wahrhaben wollen, dass das, was wir hier scheinbar „exklusiv“ in Eigenregie so nach und nach „erarbeitet“ und „erkannt“ zu haben glauben, eigentlich nichts weiter ist, als das, was uns Gott „anbietet“, es uns gibt und schenkt, damit wir sein Wirken im Hier und Jetzt wie auch damals… und auch in der Zukunft erkennen können.

Fortsetzung folgt….

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Das "Gläserne Meer" und "ich"   Empty Re: Das "Gläserne Meer" und "ich"

Beitrag von Franz So 24 Jan - 8:08

Lieber Adam!

Das Gläserne Meer ist ähnlich wie der Zustand im Paradies: Raum-/Zeitfreiheit, jedes und alles ist transparent für den Geist. Es gibt keine Falschheit mehr, keine Diskrepanz zwischen Leib und Geist, alles im Menschen ist gleichgeschaltet und gleichgeschaltet mit Gott (Conformitas Dei).
Das bedeutet Einheit mit Gott und allen Miterlösten. Gottesfreundschaft, Eingliederung in Sefirot (Unio mystica)
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Das "Gläserne Meer" und "ich"   Empty Re: Das "Gläserne Meer" und "ich"

Beitrag von Adam Di 26 Jan - 6:59

Franz schrieb:Das Gläserne Meer ist ähnlich wie der Zustand im Paradies

na ja, wnen du dabei davon ausgehst, dass der Mensch selbst eine Lichtgestalt war, und somit durchscheinend, erhellend, sein wollen und Wirken klar erkennbar... so war das, was Gott dann tat, als er ihnen Kleider aus Fellen machte ... exakt das, warum es 2520 Jahre später ( sieben Zeiten später) zur Zeit Mose dann die Sriftshütte geben sollte und somit darin wiederum die Unterteilung und Trennung zwischen Heiligem und Allerheiligsten durch einen Vorhang.

Dieser Vorhang entspricht dabei den Fellen, die Gott Adam und Eva überzog. Gleichzeitig mussten sie das "Allerheiligste" verlassen, welches in diesem Fall der Garten Eden war.

Die aber letztendliche Trennung zwischen dem Menschen und Gott, und damit die eigentliche Errichtung einer Stiftshütte mit Vorhof, Heiligem und Allerheiligsten ... erfolgte erst 1656 Jahre später nach Adam durch die Sintflut.

Die Sintflut an sich entspricht somit dem Austritt des Menschen aus dem Reich Gottes, welches durch die Begrenzung der Stiftshütte des Wanderzeltes, etwa 1000 Jahre später klar gemacht wurde.

Das Gläsere Meer in Anlehnung an den durchscheinenden Menschen, also sowohl dem Gläsernen Menschen im Sinne des Datenschutzes als auch den Gläsernen Menschen im Sinne der Medizin
bekam dann durch jene Stiftshütte einen Vorhang und dann einen eigenen Raum...

Die Gesetzestafeln in der Bundeslade spiegeln sozusagen auch jenen gesetzlichen "Gläsernen Menschen" wider.
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Das "Gläserne Meer" und "ich"   Empty Re: Das "Gläserne Meer" und "ich"

Beitrag von Franz Di 26 Jan - 11:26

Hallo Adam!

Die Felle bedeuten, dass Gott die Materie des Leibes in Sterblichkeit transformiert hat.
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Beitrag von Adam Di 26 Jan - 12:32

Franz schrieb:Hallo Adam!

Die Felle bedeuten, dass Gott die Materie des Leibes in Sterblichkeit transformiert hat.

Sehe ich auch so, genauso wie dann auch der Vorhang jedes Jahr am 10.Tag des Neuen Jahres, am großen Versöhnungstag wie durch ein Wunder wieder absolut rein wurde, nachdem er bis zum 360.Tag des Jahres noch durch Blut und somit der Sünde verunreinigt wurde.

Darum stellt der Vorhang logischer Weise die Kleidung da, die dann beschmutzt wurde.

Interessant ist ja auch die biblische Redewendung, sich zu bedecken, damit man die Blöße nicht erkennt - das ist ja vom Sinn her das gleiche.

Und ab dem Austritt aus dem Paradies und dem Beginn der biblischen Zeitrechnung haben wir es alle mit der Sterblichkeit zu tun. Ab dem Moment haben wir das Allerheiligste verlassen. Das Heilige dagegen, haben wir erst 1656 Jahre später verlassen müssen im Rahmen der Sintflut.
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Das "Gläserne Meer" und "ich"   Empty Re: Das "Gläserne Meer" und "ich"

Beitrag von Franz Mi 27 Jan - 7:10

Im Himmel wird alles „gläsern“ = transparent sein: der Auferstehungsleib durchsichtig für die Seele, alle Himmelsinhalte, die Heilige Dreifaltigkeit, alle Heiligen und Engel.
Auch der Rückblick auf das Diesseits wird transparent sein.
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Das "Gläserne Meer" und "ich"   Empty die "teuflische Konformität"

Beitrag von Adam Sa 13 Feb - 12:06

Franz schrieb:Lieber Adam!

Das Gläserne Meer ist ähnlich wie der Zustand im Paradies: Raum-/Zeitfreiheit, jedes und alles ist transparent für den Geist. Es gibt keine Falschheit mehr, keine Diskrepanz zwischen Leib und Geist, alles im Menschen ist gleichgeschaltet und gleichgeschaltet mit Gott (Conformitas Dei).
Das bedeutet Einheit mit Gott und allen Miterlösten. Gottesfreundschaft, Eingliederung in Sefirot (Unio mystica)

Zuvor wird aber exakt das Gegenteil davon stattfinden, nämlich die universelle Konformität im Sinne des Bösen, im Sinne Satans, dass nichts mehr geht, außer, es ist im Einklang mit dem Willen Satans... Und genau das wird gerade auf breiter Front vorbereitet, und viele machen da bereitwillig mit, selbst Christen, ohne es zu merken, was da gespielt wird...
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Das "Gläserne Meer" und "ich"   Empty Re: Das "Gläserne Meer" und "ich"

Beitrag von Franz Sa 13 Feb - 12:08

Adam schrieb:
Franz schrieb:Lieber Adam!

Das Gläserne Meer ist ähnlich wie der Zustand im Paradies: Raum-/Zeitfreiheit, jedes und alles ist transparent für den Geist. Es gibt keine Falschheit mehr, keine Diskrepanz zwischen Leib und Geist, alles im Menschen ist gleichgeschaltet und gleichgeschaltet mit Gott (Conformitas Dei).
Das bedeutet Einheit mit Gott und allen Miterlösten. Gottesfreundschaft, Eingliederung in Sefirot (Unio mystica)

Zuvor wird aber exakt das Gegenteil davon stattfinden, nämlich die universelle Konformität im Sinne des Bösen, im Sinne Satans, dass nichts mehr geht, außer, es ist im Einklang mit dem Willen Satans... Und genau das wird gerade auf breiter Front vorbereitet, und viele machen da bereitwillig mit, selbst Christen, ohne es zu merken, was da gespielt wird...

Hallo Adam!

Da hast Du Recht
Diese Gefahr besteht!
Aber es ist gewiss: das Böse wird niemals siegen!
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Das "Gläserne Meer" und "ich"   Empty der zukünftige "ätherische Mensch" auf seiner Neuen Erde unter einem Neuen Himmel!

Beitrag von Adam So 14 Feb - 15:55

Franz schrieb:
Adam schrieb:
Franz schrieb:Lieber Adam!

Das Gläserne Meer ist ähnlich wie der Zustand im Paradies: Raum-/Zeitfreiheit, jedes und alles ist transparent für den Geist. Es gibt keine Falschheit mehr, keine Diskrepanz zwischen Leib und Geist, alles im Menschen ist gleichgeschaltet und gleichgeschaltet mit Gott (Conformitas Dei).
Das bedeutet Einheit mit Gott und allen Miterlösten. Gottesfreundschaft, Eingliederung in Sefirot (Unio mystica)

Zuvor wird aber exakt das Gegenteil davon stattfinden, nämlich die universelle Konformität im Sinne des Bösen, im Sinne Satans, dass nichts mehr geht, außer, es ist im Einklang mit dem Willen Satans... Und genau das wird gerade auf breiter Front vorbereitet, und viele machen da bereitwillig mit, selbst Christen, ohne es zu merken, was da gespielt wird...

Hallo Adam!

Da hast Du Recht
Diese Gefahr besteht!
Aber es ist gewiss: das Böse wird niemals siegen!

Wie man´s nimmt, mit dem Siegen!
Denn du hattest ja mal irgendwo geschrieben - und das fand ich richtig und sehr gut - dass dem "Bösen" ein eigener Raum eingerichtet wird - und dieser Raum wird diese Erde sein. Zum Schluss, nach der Entrückung aller Erlösten und damit aller, die dann bei Christus im Himmlischen Heiligtum sind, wird dieser Ort hier nur noch das absolut "reine gefilterte Böse enthalten", also quasi alles, was man quasi als eine Personifikation des Bösen bezeichnen kann.

Darum ist es auch unsinnig, falsch, meiner Meinung nach, wenn angenommen wird, hier auf der Erde gehe das Leben dann weiter wie bisher. das kann es nicht!

Die Bibel sagt sehr deutlich, und das mehrmals, Gott erschafft einen Neuen Himmel und eine Neue Erde! Das bedeutet, es ist weder gereinigt, noch renoviert, noch wieder hergestellt - nein, es ist absolut Neu. Denn jenes Reich, in das wir dann kommen bedarf keiner Sonne und keines Mondes. Es ist ein besonderes Reich mit einem Zentrum, dem Himmlischen Jerusalem, welches in seiner Ausdehnung so groß ist, wie ganz Europa und einem Kubus gleicht wie derjenige, den wir als "Borg-Kubus" kennen (das negative filmische Pendant) Und selbst das, was wir dann als Menschen bezeichnen möchten, also alle Erlösten sind auch so gesehen keine Menschen mehr, sondern sie haben einen "ätherischen Leib", gleich den Engeln.
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Das "Gläserne Meer" und "ich"   Empty Re: Das "Gläserne Meer" und "ich"

Beitrag von Mimi1 So 14 Feb - 16:03

Franz schrieb:Aber es ist gewiss: das Böse wird niemals siegen!

Auch nicht in jenen, welche in der Hölle sein werden? So, wie du die Hölle beschreibst, wird doch in diesen das Böse gesiegt haben und Satan triumphiert?
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