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Astrophysiker:"Wir haben gerade das Unmögliche entdeckt"

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Beitrag von HeinzB Mi 1 März - 10:05

"Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht.
Sie seien Zeichen für Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so.
Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne.
Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis.
Und Gott sah, dass es gut war.
Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag."
1.Mose 1,14-19
"Denn wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da."
Psalm 33,9


Die Galaxien, die sich kurz nach dem Urknall im Universum entwickelt haben, sollten klein sein. Das zumindest erwartet die Astrophysik.
Doch nun scheinen Aufnahmen des neuen James Webb-Weltraumteleskops (JWST) der Raumfahrtorganisationen Nasa, Esa und CSA
dieses Verständnis vom Universum auf den Kopf zu stellen.
Ein Forschungsteam hat in den Bildern gleich sechs massereiche Galaxien im frühen Universum entdeckt.
"Diese Objekte sind viel massereicher als erwartet", erklärt Joel Leja von der Pennsylvania State University.
"Wir hatten erwartet, zu diesem Zeitpunkt nur winzige, junge Baby-Galaxien zu finden, aber wir haben Galaxien entdeckt,
die so reif sind wie unsere eigene, und das in einem Bereich, den man früher für die Morgendämmerung des Universums hielt",
berichtet der Astrophysiker in seiner Facharbeit die im Fachjournal Nature veröffentlicht wurde.
Das internationale Forschungsteam hat die Galaxien in einem Zeitraum etwa 500 bis 700 Millionen Jahre nach dem Urknall gefunden,
in kosmischen Dimensionen ist das quasi unmittelbar nach dem Urknall.
Das Weltraumteleskop James Webb macht es der Forschung mit seinen Infrarot-Instrumenten möglich, Licht zu erkennen,
das von den ältesten Sternen und Galaxien ausgeht. So können die Forscher etwa 13,5 Milliarden Jahre in die Vergangenheit schauen,
bis kurz vor den Urknall, der sich gängigen Modellen zufolge vor etwa 13,8 Milliarden Jahren ereignet hat.


Unabhängig davon, dass der Forscher es auch für möglich hält, dass sich einige dieser Objekte als verdeckte supermassereiche schwarze Löcher
herausstellen könnten, "bedeutet die von uns entdeckte Menge an Masse, dass die bekannte Masse an Sternen in dieser Periode unseres Universums
bis zu 100 Mal größer ist, als wir bisher angenommen hatten. Selbst wenn wir die Stichprobe halbieren, ist das immer noch eine erstaunliche Veränderung.

Die Entdeckung meiner Forschungsgruppe stellt infrage, was viele von uns für wissenschaftlich gesichert hielten", betont der Astrophysiker.

Die Galaxien sind nach Angaben der Forschungsgruppe so massereich, dass sie mit 99 Prozent aller kosmologischen Modelle nicht übereinstimmen.
Um die große Masse zu erklären, müsste man entweder die kosmologischen Modelle umschreiben oder das wissenschaftliche Verständnis über die Entstehung von Galaxien im frühen Universum revidieren.
Bisher geht die Kosmologie davon aus, dass Galaxien als kleine Wolken von Sternen und Staub ihren Anfang nehmen und nach und nach größer werden.


"Es stellte sich heraus, dass wir etwas so Unerwartetes gefunden haben, dass es tatsächlich ein Problem für die Wissenschaft darstellt" sagte Leja.
Sein Kollege Ivo Labbé, Hauptautor der Studie, erinnert sich an die Arbeit mit den Aufnahmen: "
Ich lasse die Analysesoftware laufen und sie spuckt zwei Zahlen aus:
Entfernung 13,1 Milliarden Lichtjahre, Masse 100 Milliarden Sterne, und ich spucke fast meinen Kaffee aus. Wir haben gerade das Unmögliche entdeckt.
Unmöglich frühe, unmöglich massive Galaxien."


"Denn wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da." Psalm 33,9
Ich freu mich wie ein kleines Kind zu Weihnachten beim auspacken meiner Geschenke.
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Astrophysiker:"Wir haben gerade das Unmögliche entdeckt" Empty Re: Astrophysiker:"Wir haben gerade das Unmögliche entdeckt"

Beitrag von Waldfee Mi 1 März - 17:44

Weltraumteleskop liefert Hinweise auf uralte riesige Galaxien

Interessant. Da müssen sich die Astrophysiker wohl neue Modelle ausdenken, wenn das Ganze sich nicht als Artefakt erweist.
Aber warum freut dich das so, lieber Heinz. "Unmöglich" heißt in diesem Zusammenhang doch nur, dass die neuen Erkenntnisse nicht ins bisherige Modell passen, so funktioniert Wissenschaft.

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Ich bin dein Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Jesaja 48,17
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Beitrag von HeinzB Mi 1 März - 21:18

Weil es die Bibel bestätigt.
Die uns sagt dass alles von Anfang an so da war wie Gott es erschuf und nicht, dass sich Galaxien nach und nach bildeten.
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Astrophysiker:"Wir haben gerade das Unmögliche entdeckt" Empty Kosmologische und biblische Betrachtung des Kosmos?!

Beitrag von Adam Do 2 März - 16:05

Zunächst einmal: Wenn wir davon ausgehen, dass sowohl der Raum als auch die Masse an sich geschaffen wurde, und nicht schon da war, so hat sich gleich zu Anfang des kosmologischen Seins etwas abgespielt, was wir heute so nicht mehr kennen und auch nicht nachvollziehen können.

Wenn Materie aus purer Energie entsteht, dann passiert dies in einem Rahmen, da würde es uns schlichtweg zerreißen. Da werden Energien freigesetzt und kommen daraufhin auch Massen zum Vorschein, da ist die Sonne ein Zwerg dagegen... Wir sind ja in der kosmologischen "Zellteilung" schon ein Fertigprodukt, wir stehen ganz am Ende jener Entwicklung... bei uns würden die gleichen Prozesse, wie sie am Anfang vorherrschten dafür sorgen, dass wieder alles, was mühsam zusammengefunden hat, wieder auseinandergehen - und das in Sekundenbruchteilen. Das wird allerdings auch passieren, "am Ende der Tage", weil sich alles quasi bis ins endlose teilen wird, so lange bis absolut keine Struktur mehr vorhanden ist.

Nach wie vor steht und fällt der kosmologische Blick und die Kosmogonie in die Ursprünge unseres Seins mit der Frage: War schon alles da, oder ist es erst entstanden? Wenn Gott schuf, dann kann es nicht schon da gewesen sein, sondern ist NEU entstanden. Und hier müssen wir uns nun mal auch mit der Frage auseinander setzen, warum hat Gott diesen Kosmos geschaffen, zu welchen Zweck, und welche Rolle spielt der Mensch darin als absolute Krönung also Endprodukt der kosmologischen Schöpfung, die sich nicht nur auf diesen Planeten hier bezieht, sondern grundsätzlich zu sehen ist.

Nach meinem Modell hat Gott zunächst den Raum an sich geschaffen, und in diesen absolut "pure" Energie einfließen lassen. Die Entstehung eines "Raumes bedingt allerdings schon die parallele Entstehung von Materie, weil der Raum vom "Umfeld2 isoliert ist, so, wie es uns Gott an Hand der Entstehung und Entwicklung von DDR und BRD in sehr einfacher Art und Weise demonstriert hat, damit wir daraus lernen - so wir es denn auch wollen!

Die Geschichte von DDR und BRD ist zugleich die Geschichte des Kosmos und des Grundes, warum es unseren Kosmos gibt. Denn am Anfang hatten wir im Thronhimmel Gottes, dem aus unserer Sicht "dritten Himmel" sowohl die "Guten", als auch die "Bösen", sowie jene, die weder gut noch böse waren, oder eben beides in einer "Person", sie waren "babylonisch" und gehörten schon da "Laodizea" an.

Dieser, unser Kosmos hier, ist aus Sicht der Bibel entstanden, um das Böse aus dem Himmel Gottes ein für allemal zu verbannen, zu lösen, und das, was eben babylonisch ist, oder eben Laodizea hat hier in diesem Kosmos die Möglichkeit sich für oder gegen Gott zu entscheiden - was nur über Jesus Christus geht.

Die Erde, wie all die Sterne und zahllosen Welten in diesem Kosmos bilden im Bild des Alten Testamentes den "Vorhof" (Siehe Kapitel 11 der Offenbarung) oder auch die Welt von Laodizea und Philadelphia, wie auch zu Anfang Ephesus. Der Kosmos ist geschaffen worden, damit der Himmel Gottes rein gemacht werden kann. Und deshalb das Ende vorweggreifend, heißt es auch sowohl im Alten Testament als auch in der Offenbarung, und siehe, es entstand ein Neuer Himmel und eine neue Erde. Denn alles, aber auch alles im Himmel, in allen drei Himmeln, geht den Weg der Reinigung und Erneuerung, und dabei spielt der Mensch eine Hauptrolle.

Der Mensch ist eine Art Katalysator, was er hier bindet wird auch im Himmel gebunden werden, und was er hier frei setzt, wird auch im Himmel frei gesetzt werden - wobei das "Binden" sich auf die Rückführung in das Reich Gottes bezieht!

" Matth. 18,18 Wahrlich ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein."

so, und nun schauen wir uns den Kosmos unter jener biblischen Prämisse an, und dann bekommen wir ein vollkommen anderes durchaus auch naturwissenschaftliches Bild des selben. Denn dann gab es den Kosmos vorher nicht, er ist, wie die Materie selbst entstanden aus dem NICHTS, denn dies kam aus einer anderen Dimension heraus, in der wir auch wiederum eintreten werden, wenn wir entrückt werden.

Alle kosmologischen Modelle, die heute zugrunde gelegt werden, setzen voraus, dass es zumindest schon immer die Energie gab, die wir im Kosmos vorfinden ( Energieerhaltungssatz): "
Der Energieerhaltungssatz drückt die Erfahrungstatsache aus, dass die Energie eine Erhaltungsgröße ist, dass also die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems sich nicht mit der Zeit ändert. Energie kann zwischen verschiedenen Energieformen umgewandelt werden, beispielsweise von Bewegungsenergie in Wärmeenergie

Das wiederum setzt voraus, dass es, wenn schon lediglich immer wieder einen BigBang gab, also jener Kosmos zyklisch kontrahierte und expandierte, gleich dem Zyklus eines Herzens - die Frage ist also, selbst wenn dies zutreffen sollte, dann dürfen wir davon ausgehen, dass jene "Wehentätigkeit", jene Schwingung des Universums auch ein bestimmbares Ziel hatte, was mit dem biblischen Erlösungsplan des Himmels und der Erden zusammenhängt ....

ich denke, hier mache ich mal eine Gedankenpause... Wink

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Astrophysiker:"Wir haben gerade das Unmögliche entdeckt" Empty Re: Astrophysiker:"Wir haben gerade das Unmögliche entdeckt"

Beitrag von Hugo Do 2 März - 18:20

Lieber Adam,
das größte Wunder ist eigentlich, dass es hier Materie und nicht Nichts gibt, denn seit Beginn der Schöpfung gab es für jedes Teilchen ein Antiteilchen, wenn die sich wiedergefunden haben zerstrahlten sie zu einem Photon, das wieder in ein Teilchen und Antiteilchen zerfallen konnte. Es hätte eigentlich überhaupt keine Materie übrig bleiben dürfen. Die Kosmologen sprechen von einem Symmetriebruch im frühen Universum, der dazu führte, dass ein ' kleiner ' Rest normaler Materie übrig blieb, aus dem das ganze Universum entstand.
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Astrophysiker:"Wir haben gerade das Unmögliche entdeckt" Empty Teilchen-Antiteilchen, Christ - Antichrist, guter Engel-böser Engel, DDR - BRD ....

Beitrag von Adam Do 2 März - 19:11

Hugo schrieb:denn seit Beginn der Schöpfung gab es für jedes Teilchen ein Antiteilchen, wenn die sich wiedergefunden haben zerstrahlten sie zu einem Photon, das wieder in ein Teilchen und Antiteilchen zerfallen konnte

Und wenn du es jetzt schaffst, dem Teilchen und dem Antiteilchen einen menschlichen Zug zu verpassen, dann sind wir wieder auf der Ebene, in die ich einschwenken möchte, damit wir hier die Existenz des Kosmos mit der Bibel im Einklang bringen können. Denn gleich wie wir DDR und BRD hatten für 40 Jahre, gab es im Himmel das absolut Gute und das absolut Böse, sowie die Verbindung daraus, also "Babylon und Laodizea". Wir kennen den Christen und den Antichristen, wie Teilchen und auch Antiteilchen... - aber? Wer war nun der Böse, die DDR oder die BRD, die Bürger der DDR oder die Bürger der BRD, wer spielt den Christen, wer den Antichristen, was ist das Teilchen und das Antiteilchen jeweils "gut" oder "böse"? ... oder weder noch? Sind wir wirklich in der Lage, den Unterschied zwischen "Anti" und "Mit" klar und deutlich zu benennen und zu differenzieren?

Warum gibt es Antimaterie und Materie? Welche Aufgabe hat ein "Katalysator"?

Ich denke, wir als Kinder Gottes, denen Gott ein besonderes Wissen übermitteln möchte, tun gut daran, uns nicht allein auf wissenschaftliche Prinzipien einzulassen, also ständig vom Baum der Erkenntnis zu naschen, den wir mittlerweile in jedem Supermarkt, in jedem WWW wieder finden, und der uns frei Haus geliefert wird... warum? Damit wir uns nicht mit dem Willen Gottes auseinandersetzen, sondern ausschließlich mit unseren Willen, der mittlerweile sehr auf den Baum der Erkenntnis fixiert ist!

Alles, aber auch alles im Himmel muss jenen "katalytischen Prozess" durchlaufen, weshalb es die "drei Himmel" gibt, ebenso wie die Aufspaltung Gottes in Vater (Allerheiligstes), Sohn (Heiliges) und Heiliger Geist (Vorhof), und wie auch der Mensch selbst in Körper, Seele und Geist gespalten ist, und alle drei Zustände haben entweder kinetische Energie, oder potentielle Energie oder eben reine Photonenenergie, sprich relativistische Energie.

Und jeder Körper auf der Erde hat seinen relativistischen Gegenkörper im Kosmos, so meine eigene Erkenntnis, respektive Hypothese, und jene Energie m c² rührt nun mal aus der Beziehung einer jeglichen Masse zu allen anderen Massen im Universum, denn  m c² = 2 G m m0 / a0.  (Erklärung: m= beliebige Masse, m0= Masse des Universums, G= Gravitationskonstante, a0= Radius des Universums.) ....
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Astrophysiker:"Wir haben gerade das Unmögliche entdeckt" Empty Re: Astrophysiker:"Wir haben gerade das Unmögliche entdeckt"

Beitrag von Hugo Do 2 März - 19:26

Lieber Adam,
leider schaffe ich es absolut nicht Materieteilchen und Antimaterieteilchen einen menschlichen Zug zu verpassen. Was soll das eigentlich sein?
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Astrophysiker:"Wir haben gerade das Unmögliche entdeckt" Empty Re: Astrophysiker:"Wir haben gerade das Unmögliche entdeckt"

Beitrag von Adam Do 2 März - 20:14

Hugo schrieb:Lieber Adam,
leider schaffe ich es absolut nicht Materieteilchen und Antimaterieteilchen einen menschlichen Zug zu verpassen. Was soll das eigentlich sein?

sorry, es geht darum, dass wir hier auf der Erde als Menschen im Grunde genommen nichts anderes tun, als alle physikalisch chemischen Vorgänge im Makrokosmos und Mikrokosmos, aber eben vor allem auch im Himmel in menschliche Verhaltensweisen und Reaktionen umsetzen. Selbst unsere eigenen biologischen Prozesse tragen wir nach außen und vermögen sie in Politik, Gesellschaft und Religion auszudrücken.

Gott hat uns einfach mit grandiosen unglaublichen Eigenschaften ausgestattet, durch die wir tatsächlich in der Lage wären, ein adäquates Gegenüber Gottes zu werden, so, wie es Gott von Anfang an vorhatte. Und damit wir dies erkennen und verstehen lernen, vor allem, wofür wir geschaffen wurden, ist die Erde selbst zu einem Schauplatz zu einer Bühne geworden und wir zu Schauspielern und Statisten, indem wir genau das nachspielen, was zuvor aber auch parallel zu uns überall im Himmel passiert,

Doch was machen wir, statt aufzuhorchen und daraus zu lernen, zu verstehen, geben wir uns in der Rolle des Schauspielens zufrieden, verdienen unseren irdischen Lohn, und das war`s.
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Beitrag von HeinzB Do 2 März - 23:44

Tja im Augenblick überschlagen sich die Entdeckungen.
Durchbruch in der Quantenphysik: Forscher drehen Zeit zurück

Wissenschaftlern ist es gelungen, auf kleinster Ebene die Zeit zurück zu spulen.
Auch beim Menschen ließe sich ihre Methode anwenden, glauben die Forscher.

Wissenschaftlern aus Wien ist eine Art Zeitreise gelungen. In einer Reihe von Arbeiten,
die in den vergangenen Jahren auf Preprint-Servern und in verschiedenen Online-Journalen
veröffentlicht wurden, erläutern österreichische Forscher die Möglichkeit, den Zeitfluss innerhalb
eines Quantensystems zu beschleunigen, zu verlangsamen und sogar umzukehren. Diese Erkenntnisse untermauern sie in einer Studie, die kürzlich im Fachjournal Optica erschienen ist.

Zeit läuft in der Physik nur in eine Richtung – so kann etwa ein Glas, wenn es auf den Boden fällt und zerspringt, nicht einfach wieder in seinen Ursprungszustand zurückversetzt werden.
In der Quantentheorie verhält es sich etwas anders.
Ein bekanntes Quantenobjekt ist etwa das Photon, ein Lichtteilchen. Quantenteilchen sind in der Lage,
in mehreren Zuständen gleichzeitig zu sein. Sie können sich etwa bewegen und stillstehen – und das zur selben Zeit. Das nennen Wissenschaftler Quantenverschränkung. Doch bislang konnten Forscher auch dabei zeitliche Prozesse nicht einfach umkehren.
Wissenschaftlern der Universität Wien ist es nun offenbar gelungen, mit den Gesetzen der Quantenmechanik ein Quantensystem wieder in dessen Anfangszustand zu versetzen – und dabei somit parallel die Zeit rückwärts laufen zu lasen. Dasselbe gelang nach Angaben der Wissenschaftler auch mit dem Springen in die Zukunft. Es ließen sich gleich mehrere "Szenen überspringen", zitiert das Magazin Futurism die Forschenden.
Möglich wurden die Zeitreisen dadurch, dass es sich bei dem Quantensystem um ein sehr kleines, steuerbares System handelte. Vereinfacht erklärt, koppelten die Forscher dabei die Entwicklung des Systems an eine andere Entwicklung. In ihrem Experiment überlagerten sie dabei die Entwicklung eines einzelnen Photons mit einer weiteren Polarisation und regten so die "Zeitreise" an.

Auch auf den Menschen soll sich ihre Methode übertragen lassen können, behaupten die Wissenschaftler laut dem Nachrichtenportal Futurezone. Dafür müsste sich die Versuchsperson jedoch in einem geschlossenen Raum ohne externe Einflüsse befinden. Dann wäre man theoretisch in der Lage, die kleinen Teilchen, aus denen der Mensch besteht, ebenfalls zu bewegen. Doch weil dabei die Menge an Photonen riesig wäre, würde die Zeitreise unglaublich lange dauern. Auch könnte die Versuchsperson nur isoliert in der Zeit zurück- oder vorwärtsbewegt werden. Der Rest der Welt wäre davon nicht beeinflusst.

Bei diesem letzten Absatz musste ich unentwegt an Lazarus denken.





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Astrophysiker:"Wir haben gerade das Unmögliche entdeckt" Empty Die Qhanten aus wissenschaftlicher, esoterischer und biblischer Sicht

Beitrag von Adam Fr 3 März - 6:11

HeinzB schrieb:Auch auf den Menschen soll sich ihre Methode übertragen lassen können, behaupten die Wissenschaftler laut dem Nachrichtenportal Futurezone. Dafür müsste sich die Versuchsperson jedoch in einem geschlossenen Raum ohne externe Einflüsse befinden. Dann wäre man theoretisch in der Lage, die kleinen Teilchen, aus denen der Mensch besteht, ebenfalls zu bewegen. Doch weil dabei die Menge an Photonen riesig wäre, würde die Zeitreise unglaublich lange dauern.

Vorab, es wäre gut, wenn du über die Link-Funktion, das zweite linke Symbol neben "YouTube" deine Quellen hier zugänglich machst! Wink

Zur Zeit stürzt sich die breite Front aller Esoteriker, und alles, was damit zu tun hat, auf dieses Thema und benutzt die Quantenverschränken sozusagen als "Quantenteleportation" um der Esoterik und damit den Geistern und drei Fröschen aus Offenbarung 16 den "Weg aus dem Osten" zu ermöglichen und mit Hilfe der "Quantenphysik" einen ernstzunehmenden wissenschaftlichen Charakter angedeihen zu lassen.

Ich denke, hier ist äußerste Vorsicht und Wachsamkeit geboten!!!

Schon Heisenberg hatte seinerzeit davor gewarnt, sich hier nicht in den Nebel der Welt der Quanten zu bewegen, denn man könnte dabei im "sumpfigen Boden" wegtauchen und verschwinden, es ist ja auch indirekt der Bereich unserer geliebten Katze von Schrödinger und auch der bekannte Physiker Richard P. Feynman geht sehr Behutsam mit dieser Thematik... wohin andere leider nie so in das gewollte Rampenlicht hinein gekommen sind, und jetzt durch die Quantenwelt ihre Chance sehen und wahrnehmen.

Wie gesagt - aufpassen!

Ich könnte jetzt auch viel dazu schreiben, aber auch ich muss dabei vorsichtig sein, denn leider habe ich am eigenen Leib erfahren, wie gefährlich eine Zeitreise über den Bereich des "Quantenbewusstseins" sein kann.

Ich glaube, es hier oder euch schon einmal erklärt zu haben, dass ich so ziemlich genau heute vor 50 Jahren den damals berühmten Regisseur Rainer Werner Fassbinder kennen gelernt habe, der unter anderem mit mir als "Medium" einen Film drehen wollte, in dem ich selbst sozusagen in die Zeit zurück gesetzt werden sollte. Kein ebenfalls damals geringerer als Thorwald Dethlefsen hatte mich sozusagen von der "Straße geholt" und mich als williges Medium entdeckt. Durch ihn bin ich tatsächlich auch mit Hilfe eines ebenfalls berühmten englischen Psychologen in die zeit über meine eigene Geburt bis hin zum 30-jährigen Krieg zurück gegangen und habe sozusagen bei jener "Zeitreise" unter Hypnose alles beschrieben was ich sah...

Es wurde zu einem "traurigen Kapitel" meiner damaligen Aufbruchsstimmung - denn ich habe dabei den Boden unter den Füßen verloren und das Bewusstsein für das "Hier und Jetzt" mit einem "schwebenden Bewusstsein" eingetauscht.

Es hat viele Jahre gedauert, bis ich wieder real Fuß fassen konnte. Heute weiß ich selbst, was dabei passiert, wie dies sozusagen in etwa funktioniert, denn ich war durchaus in der Lage, die Erkenntnisse daraus anzuwenden - aber es tat mir niemals gut: Es war ein Spiel mit dem Feuer, das Einlassen auf die "drei Geister der Offenbarung 16"

ich werde später darauf eingehen...

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