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Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut

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Hugo
Adam
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Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut Empty Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut

Beitrag von Adam Mi 7 Nov - 10:51

HeinzB schrieb:....
Und das nur für´s Nachtlicht:
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Dort zu lesen ist unter anderem folgender Satz:
Der soll sogar acht mal so hell leuchten wie sein Vorbild

Nun, nach meiner Theorie befand sich unser ehemaliger Mond in einer Höhe von 36.000 km über der Erdoberfläche, und somit in etwa 42.000 km über den Erdkern. Der heutige Mond ist 8 mal weiter entfernt von dieser Position, also 42.000 km * 8 = 336.000 km hinzugerechnet, heißt somit 378.000km (mittlere Entfernung heute 384.403 km)

Die geostationäre Bahn wäre technisch gesehen, die einzigste Bahn, wo ein solcher künstlicher Trabant in natürlicher Weise immer auf der gleichen Position stehen würde in Bezug zu einem bestimmten Punkt auf der Erde. Es ist jene Position, wo sich so ziemlich alle, der "reinen" geostationären künstlichen Satelliten aufhalten, also jene vielleicht etwa 10.000 künstlichen Erdtrabanten heute, von denen wir mittlerweile in Bezug auf Internet und Navigation ebenso technisch abhängig geworden sind, wie von der natürlichen Existenz unseres natürlichen Erdtrabanten.

Mir stellt sich hier die Frage, ob sich gar ein Kreislauf schließt, der damals mit der Sintflut begann, quasi mit der Zeit, als wir noch den anderen "Trabanten", den Mars, auf der geostationären Bahn hatten. Wir erschaffen somit unbewusst jenen Satelliten, der uns bis zur Sintflut tatsächlich immer am selben Ort und im Sinne des vierten Schöpfungstages jede Nacht als "kleines Licht" erschien.
1.Mose 1,16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis.

Der ehemalige Trabant, also der Mars, nach meiner Theorie, regierte somit bis zur Sintflut tatsächlich die Nacht auf der Erdoberfläche. Dieser war deshalb auch immer an der gleichen Position zu sehen, weil er sich eben auf der geostationären Bahn befand.
Hinzu kommt, dass sich wegen seiner erheblichen Nähe auch nur ein einziger Kontinent unter ihm lag, der Kontinent, den die Wissenschaft "Pangäa" nennt. Er nahm etwa die Fläche von 1/3 der Erdoberfläche ein, also direkt unter ihm, dem Trabanten, mit dem biblischen Zentrum, dem Ararat, dem einstigen Gebiet, wo sich auch das Paradies befand.

Es ist in meinen Augen naheliegend, dass wir uns im Gegenbild der Sintflut mit all jenen Dingen befassen, die auch zur Zeit der Sintflut eine Rolle spielten, zumal es im biblischen Text heißt, dass es sein wird wie in den Tagen der Sintflut. Damit ist eben nicht nur der sittlich moralische Verfall der Menschheit gemeint, sondern auch physikalische Vorgänge am Himmel und auch in der Erde.

Denn ebenso, wie die Sintflut eintraf, wurde auch unser jetziger Mond geboren, in und aus der Erde heraus. Entstanden ist er durch die starke Beziehung des Doppelplanetenpaares Erde + Mars, wobei der Mars dnan eher als ein Trabant der Erde einzustufen war. Doch beide zusammen hatten eine doppelt gebundene Rotation aufzuweisen (= Die Erdrotation entsprach exakt der Umlaufzeit es Trabanten Mars)

Nicht nur also unsere Erschaffung der künstlichen Satelliten in eben jener typischen geostationären Bahn, nein, auch unsere Affinität, was den Planeten Mars betrifft, könnte ebenso ein Hinweis auf seine ehemalige Nähe zu uns sein. Denn wir wissen unbewusst, dass er ein Trabant der Erde war.
Mehr noch, auf ihn hätte es durchaus auch Leben haben können, ähnlich wie auf der Erde, nur entsprechend kleiner ausfallend, in allem, wie auf der Erde; So, als würde man all das, was heute die Erde bevölkert, auf den Mars setzen. Dagegen passen die riesenhaften Kreaturen, wie Saurier und gewaltigen Bäume, Sträucher und auch Insekten eher in diese Zeit, als die Nähe des Mars noch einen solchen Riesenwuchs begünstigte, und wir auf dem ehemaligen Kontinent Pangäa ein subtropisches Klima hatten.

Und so, wie damals unser jetziger Mond geboren wurde, ist es durchaus möglich, dass eines Tages aus dem Pazifik heraus wiederum ein wesentlich kleinerer Mond entweichen könnte mit einer maximalen Masse von 9*10^20 kg. Das entspricht exakt den 81.ten Teil der Mondmasse, so, wie die Mondmasse der 81. Teil der Erdmasse ist. Wenn das passiert, wird auf jeden Fall das eintreffen, was wir im Rahmen der Eschatologie in den Schriften der Prophetie nachlesen können: Die Inseln werde alle entweichen, und es wird auch kaum ein Stein auf dem anderen bleiben auf der Erdoberfläche, und auch dies wird im wahrsten Sinne des Wortes passieren:
Offenbarung 6,14 Und der Himmel wich wie eine Schriftrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden wegbewegt von ihren Orten.

Die Atmosphäre wird entweichen, weil bei und mittels der Geburt des neuen Mondes derart gewaltige Gezeitenkräfte auftreten, dass zum einen die Erde als Ganzes bewegt wird, die Atmosphäre entweicht und gleichzeitig unser jetziger Mond seine Bahn verlassen wird...

soweit mal ...
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Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut Empty Re: Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut

Beitrag von Adam Mo 12 Nov - 16:53

Angenommen, in der Erde entsteht zur zeit ein neuer Mond, so, wie ein Mensch im Mutterleib entsteht und dort zunächst kaum "wahrnehmbar heranwächst. Bei manchen Frauen habe ich das Gefühl, irgendwie sieht man da die ganze Zeit nichts - und plötzlich ist das Kind da; wohingegen bei anderen man dies bereits schon ab den zweiten Monat miterleben kann.

Im Falle eines Mondes in der Erde würde diese aufgrund einer gewaltigen mehr oder weniger flexiblen flüssigen Zone sehr lange Zeit unbemerkt bleiben, weil sich die dort befindliche Masse durch die Konvektionsströme ohnehin ständig verdichtet, umkreist und in Bewegung befindet. Die Konvektionierung dre Masse in diesem Bereich stößt also nicht auf irgendwelche Widerstände, zumal sich die Größe der zu bildenden Masse auch in Grenzen hält, höchstens einige Hundert Kilometer. Diese Zone hat jedoch eine Ausdehnung von etwa 2,5 Tausend Kilometer.

Würde sich dort tatsächlich eine Kernmasse bilden, so dauert es extrem lange, bevor wir hier auf der Erdoberfläche etwas davon mitbekommen würden. Und dann ist es auch so, dass die sich daraus ergebenden Folgen und Reaktionen nicht von denen unterscheiden, die wir ohnehin durch den Platten-Tektonentrift (Plattentektonik ständig bemerken. Ändern würde sich hier lediglich die Häufigkeit der Prozesse und zugleich auch ein "zyklisches Auftreten", ähnlich dem Beginn einer "Wehentätigkeit".

Nach meiner Erkenntnis entstehen ohnehin in einem Zyklus von knapp 28 Tagen innerhalb der Erde entsprechende "Zellkerne", die aus der Konvektion heraus periodisch verdichtet werden... dann sich aber auch wieder auflösen...
Sie entstehen im so genannten Baryzentrum, weil dies der Ort ist, der relativ zur Umgebung ruht, weil sich beide Körper um dieses Zentrum drehen.
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Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut Empty Re: Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut

Beitrag von Hugo Di 13 Nov - 19:23

Adam schrieb:
HeinzB schrieb:....
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Dort zu lesen ist unter anderem folgender Satz:
Der soll sogar acht mal so hell leuchten wie sein Vorbild

Nun, nach meiner Theorie befand sich unser ehemaliger Mond in einer Höhe von 36.000 km über der Erdoberfläche, und somit in etwa 42.000 km über den Erdkern. Der heutige Mond ist 8 mal weiter entfernt von dieser Position, also 42.000 km * 8 = 336.000 km hinzugerechnet, heißt somit 378.000km (mittlere Entfernung heute 384.403 km)

Die geostationäre Bahn wäre technisch gesehen, die einzigste Bahn, wo ein solcher künstlicher Trabant in natürlicher Weise immer auf der gleichen Position stehen würde in Bezug zu einem bestimmten Punkt auf der Erde. Es ist jene Position, wo sich so ziemlich alle, der "reinen" geostationären künstlichen Satelliten aufhalten, also jene vielleicht etwa 10.000 künstlichen Erdtrabanten heute, von denen wir mittlerweile in Bezug auf Internet und Navigation ebenso technisch abhängig geworden sind, wie von der natürlichen Existenz unseres natürlichen Erdtrabanten.

Mir stellt sich hier die Frage, ob sich gar ein Kreislauf schließt, der damals mit der Sintflut begann, quasi mit der Zeit, als wir noch den anderen "Trabanten", den Mars, auf der geostationären Bahn hatten. Wir erschaffen somit unbewusst jenen Satelliten, der uns bis zur Sintflut tatsächlich immer am selben Ort und im Sinne des vierten Schöpfungstages jede Nacht als "kleines Licht" erschien.
1.Mose 1,16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis.

Der ehemalige Trabant, also der Mars, nach meiner Theorie, regierte somit bis zur Sintflut tatsächlich die Nacht auf der Erdoberfläche. Dieser war deshalb auch immer an der gleichen Position zu sehen, weil er sich eben auf der geostationären Bahn befand.
Hinzu kommt, dass sich wegen seiner erheblichen Nähe auch nur ein einziger Kontinent unter ihm lag, der Kontinent, den die Wissenschaft "Pangäa" nennt. Er nahm etwa die Fläche von 1/3 der Erdoberfläche ein, also direkt unter ihm, dem Trabanten, mit dem biblischen Zentrum, dem Ararat, dem einstigen Gebiet, wo sich auch das Paradies befand.

Es ist in meinen Augen naheliegend, dass wir uns im Gegenbild der Sintflut mit all jenen Dingen befassen, die auch zur Zeit der Sintflut eine Rolle spielten, zumal es im biblischen Text heißt, dass es sein wird wie in den Tagen der Sintflut. Damit ist eben nicht nur der sittlich moralische Verfall der Menschheit gemeint, sondern auch physikalische Vorgänge am Himmel und auch in der Erde.

Denn ebenso, wie die Sintflut eintraf, wurde auch unser jetziger Mond geboren, in und aus der Erde heraus. Entstanden ist er durch die starke Beziehung des Doppelplanetenpaares Erde + Mars, wobei der Mars dnan eher als ein Trabant der Erde einzustufen war. Doch beide zusammen hatten eine doppelt gebundene Rotation aufzuweisen (= Die Erdrotation entsprach exakt der Umlaufzeit es Trabanten Mars)

Nicht nur also unsere Erschaffung der künstlichen Satelliten in eben jener typischen geostationären Bahn, nein, auch unsere Affinität, was den Planeten Mars betrifft, könnte ebenso ein Hinweis auf seine ehemalige Nähe zu uns sein. Denn wir wissen unbewusst, dass er ein Trabant der Erde war.
Mehr noch, auf ihn hätte es durchaus auch Leben haben können, ähnlich wie auf der Erde, nur entsprechend kleiner ausfallend, in allem, wie auf der Erde; So, als würde man all das, was heute die Erde bevölkert, auf den Mars setzen. Dagegen passen die riesenhaften Kreaturen, wie Saurier und gewaltigen Bäume, Sträucher und auch Insekten eher in diese Zeit, als die Nähe des Mars noch einen solchen Riesenwuchs begünstigte, und wir auf dem ehemaligen Kontinent Pangäa ein subtropisches Klima hatten.

Und so, wie damals unser jetziger Mond geboren wurde, ist es durchaus möglich, dass eines Tages aus dem Pazifik heraus wiederum ein wesentlich kleinerer Mond entweichen könnte mit einer maximalen Masse von 9*10^20 kg. Das entspricht exakt den 81.ten Teil der Mondmasse, so, wie die Mondmasse der 81. Teil der Erdmasse ist. Wenn das passiert, wird auf jeden Fall das eintreffen, was wir im Rahmen der Eschatologie in den Schriften der Prophetie nachlesen können: Die Inseln werde alle entweichen, und es wird auch kaum ein Stein auf dem anderen bleiben auf der Erdoberfläche, und auch dies wird im wahrsten Sinne des Wortes passieren:
Offenbarung 6,14 Und der Himmel wich wie eine Schriftrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden wegbewegt von ihren Orten.

Die Atmosphäre wird entweichen, weil bei und mittels der Geburt des neuen Mondes derart gewaltige Gezeitenkräfte auftreten, dass zum einen die Erde als Ganzes bewegt wird, die Atmosphäre entweicht und gleichzeitig unser jetziger Mond seine Bahn verlassen wird...

soweit mal ...
Lieber Adam,
damit du nicht nur monopolisieren musst sende ich dir hier eine kleine Anmerkung zum geostationären Mond-Orbit. Durch seine wesentlich größere Nähe (ein achtel) wird er auch wesentlich öfter in den Erdschatten geraten und deshalb sehr oft bei Vollmond durch eine totale Mondfinsternis verdunkelt sein.
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Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut Empty Re: Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut

Beitrag von Spaceship Di 13 Nov - 22:20

Danke für die Ergänzung Hugo
Liebe Grüße Space
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Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut Empty Re: Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut

Beitrag von HeinzB Di 13 Nov - 22:41

Und wie wird sich ein weiterer Mond, wenn auch wesentlich kleiner, auf die Gravitation der Erde auswirken?
Irgendwo habe ich mal gelesen, das die vielen Satelliten sowie auch die ISS die Gravitationsverhältnisse des Planeten beeinflussen. Negativ.
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Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut Empty Re: Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut

Beitrag von Adam Mi 14 Nov - 5:49

Hugo schrieb:
Adam schrieb:.....

Nun, nach meiner Theorie befand sich unser ehemaliger Mond in einer Höhe von 36.000 km über der Erdoberfläche, und somit in etwa 42.000 km über den Erdkern. Der heutige Mond ist 8 mal weiter entfernt von dieser Position, also 42.000 km * 8 = 336.000 km hinzugerechnet, heißt somit 378.000km (mittlere Entfernung heute 384.403 km)

.........
Mir stellt sich hier die Frage, ob sich gar ein Kreislauf schließt, der damals mit der Sintflut begann, quasi mit der Zeit, als wir noch den anderen "Trabanten", den Mars, auf der geostationären Bahn hatten. Wir erschaffen somit unbewusst jenen Satelliten, der uns bis zur Sintflut tatsächlich immer am selben Ort und im Sinne des vierten Schöpfungstages jede Nacht als "kleines Licht" erschien.
1.Mose 1,16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis.

Der ehemalige Trabant, also der Mars, nach meiner Theorie, regierte somit bis zur Sintflut tatsächlich die Nacht auf der Erdoberfläche. Dieser war deshalb auch immer an der gleichen Position zu sehen, weil er sich eben auf der geostationären Bahn befand.
Hinzu kommt, dass sich wegen seiner erheblichen Nähe auch nur ein einziger Kontinent unter ihm lag, der Kontinent, den die Wissenschaft ........
Lieber Adam,
damit du nicht nur monopolisieren musst sende ich dir hier eine kleine Anmerkung zum geostationären Mond-Orbit.  Durch seine wesentlich größere Nähe (ein achtel) wird er auch wesentlich öfter in den Erdschatten geraten und deshalb sehr oft bei Vollmond durch eine totale Mondfinsternis verdunkelt sein.

Darauf habe ich schon gewartet, lieber Hugo. Wink
Dies wäre so, wenn der Winkel der Bahnebene des Trabanten mit dem Winkel der Bahnebene der Erde (Ekliptik) zusammenfallen würden.
Doch nicht in dem Moment, wo sich der Trabant in einem Winkel von etwa 25,19° (Seine jetzige Rotationsebene) zur Bahnebene der Erde geneigt ist.,und somit dann auch der Mars am Nachthimmel in voller Pracht zu sehen sein kann.
Die Neigung der Erdachse beträgt 23,44°. Die Differenz von 1,75° könnte durch unseren jetzigen Mond herrühren, dessen Bahnneigung zur Ekliptik lediglich 5,145° beträgt.

Mit anderen Worten, wenn der Mars (oder auch ein anderer Körper [Tiamat]) einst an eben jener bezeichneten Stelle die Erde umkreiste, so war seine Bahnneigung so, dass er durchaus in der Nacht von der Sonne beschienen werden konnte. Nach meiner diesbezüglichen These hatten hier die Erde und der Mars ziemlich genau die gleiche Achsenneigung, also etwas zwischen 23,44° und 25,19° gegenüber der Ekliptik, so, dass der Mars wie heute die Venus relativ im rechten Winkel zu seiner Bahnebene stand und zu uns eben diese Neigung aufwies, die mit seiner Bahnneigung und der Erdneigung übereinstimmte.
Dies hatte den Vorteil, dass die Nähe des Trabanten, in diesem Falle eines sehr starken Trabanten durchaus die durch die Achsenneigung der Erde verursachte Jahreszeiten gewissermaßen ein wenig relativieren konnte, also ausgleichen, so dass die Unterschiede nicht so groß waren.

Gerade seine jetzige Achsenneigung sowie seine Rotationszeit waren für mich Grund genug, meine Hypothese zu erhärten, zu untermauern, dass er ein Trabant der Erde gewesen sein konnte. Zumal die von ihm erreichbare Fluchtgeschwindigkeit auf seinem damaligen Orbit in Relation zur Fluchtgeschwindigkeit in Bezug zur Erde und Sonne "klein" genug war, um ihn lediglich bis zu seinem heutigen Aphel zu schleudern...
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Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut Empty Re: Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut

Beitrag von Adam Mi 14 Nov - 5:58

HeinzB schrieb:Und wie wird sich ein weiterer Mond, wenn auch wesentlich kleiner, auf die Gravitation der Erde auswirken?
Irgendwo habe ich mal gelesen, das die vielen Satelliten sowie auch die ISS die Gravitationsverhältnisse  des Planeten beeinflussen. Negativ.

Die Gravitationsverhältnisse, sprich genauer die Gezeitenkräfte sind in diesem Fall zu gering, um irgend einen nachhaltigen Eindruck zu bewirken. Der Körper hätte nach meinen Berechnungen lediglich eine Masse von 9*10^20 kg . Wenn dieser wiederum zunächst bis zur geostationären Bahn geschleudert werden würde, dann wäre seine Kraft dort genauso groß, wie jetzt die des Mondes, also 3,3*10^-5 m/s² * Masse. Würde dieser jedoch bis auf die jetzige Bahn des Mondes geschleudert werden, so wäre sie um etwa 81 mal kleiner als heute die Kraft des Mondes.

Das Problem wäre die Geburt an sich. Die dabei auftretenden Kräfte wären groß genug, um einiges auf der Erde zu verändern und zugleich würde sich unser Mond von seiner jetzigen Position verabschieden...

Durch die Verteilung der Satelliten im Orbit beschreiben sie relativ gesehen einen "Ring" um die Erde, annähernd einer etwas eingeschlauchten Kugelschale. Darum wäre die Verteilung der Massen wiederum so, dass sie keinen Einfluss auf die Erde haben können. Dies wäre auch dann so, wenn ihre Gesamtmasse so groß wäre, wie die von mir errechnete Masse jenes hypothetischen Mondes in der Erde. Weil durch die Verteilung der Masse sich die Kräfte gegenseitig aufheben.
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Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut Empty Re: Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut

Beitrag von Franz Sa 2 Feb - 22:47

Fund mittels „Hubble“

Astronomen entdecken uralte einsame Zwerggalaxie

Mithilfe des Weltraumteleskopes „Hubble“ haben Astronomen zufällig eine bis dato unbekannte Zwerggalaxie entdeckt. Gefunden wurde sie, als man einen Kugelsternhaufen namens NGC 6752 näher unter die Lupe genommen hat. Die Mini-Galaxie, der die Forscher den Spitznamen „Bedin 1“ verpassten, liege rund 30 Millionen Lichtjahr von der Milchstraße entfernt, berichtet die Europäische Weltraumorganisation ESA.

Trotz der immensen Entfernung liegt „Bedin 1“ - in kosmischen Dimensionen betrachtet - in der Nachbarschaft der Milchstraße. Laut Angaben der ESA hat die Zwerggalaxie bloß einen Durchmesser von circa 3000 Lichtjahren (zum Vergleich: die Milchstraße misst 170.000 Lichtjahre) und ist „unglaublich blass“.

Wie die Forscher herausfanden ist „Bedin 1“ vermutlich rund 13 Milliarden alt und damit knapp nach dem Urknall entstanden, weshalb man sie als ein „Fossil des frühen Universums“ bezeichnen können, heißt es auf der ESA-Website.

Hubble“ kreist seit knapp 29 Jahren im All
Das Teleskop „Hubble“ ist ein gemeinsames Projekt der US-Weltraumbehörde NASA und ihrem europäischen Pendant ESA. Es ist ein Observatorium für sichtbares und UV-Licht sowie Infrarotstrahlung und umrundet die Erde in einer Höhe von 575 Kilometern innerhalb von 96 Minuten einmal. „Hubble“ wurde am 24. April 1990 im Zuge der Spaceshuttle-Mission STS-31 ins All geschossen.

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Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut Empty Die "Urgalaxin" haben die jüngeren Galaxien hervorgebracht.

Beitrag von Adam Mo 4 Feb - 16:36

Hallo Franz,

So, wie ich das sehe und lese in Wikipedia bezüglich Bedin 1 steht diese Galaxie in einem unmittelbaren Kontakt mit NGC 6744 .
Und vermutlich gibt es irgendwo auf der exakt gegenüberliegenden Seite von Bedin 1, also links von NGC 6744, eine ähnliche Galaxie. Wenn dem so wäre oder ist, ich kann es leider nicht überprüfen, dann würde es eines meiner Hypothesen indirekt belegen, in der ich davon ausgehe, dass stets zwischen zwei astronomischen Objekten ein gemeinsames aus der Beziehung jener beiden Objekte hervorgehende Objekt entsteht.

Dies passt auch zur Theorie der allgemeinen Sonnen, Planeten und Mondentstehung, die nicht nur im Sinne von "Katastrophen" erschaffen werden, sondern relativ human, vergleichbar tatsächlich mit der Entstehung eines Menschen und des Entwicklung innerhalb des Mutterleibes.

Zum Beispiel kennst du auch meine These, dass unser Mond ein Produkt der Beziehung aus Erde und unserem ehemaligen Trabanten Mars hervorgegangen sein kann. Dabei wäre dann der Mond in der Erde entstanden, genau dort, wo auch heute noch das  Baryzentrum von Erde und Mond befindet. Auch heute kann deshalb in der Beziehung zwischen unseren jetzigen Mond und der Erde ebenfalls wieder ein Mond geschaffen werden, der dnan die Masse von 9*10^20 kg hätte, somit 1/81 des heutigen Mondes hätte.

Das kuriose daran ist, dass sich innerhalb der gleichen Zeit, wie bei dem Menschen der Zyklus statt findet, auch in der Erde selbst immer wieder eine "Zelle" heranreifen kann, die allerdings wohl nie wirklich "befruchtet" wird, weil sie einfach zu klein und zu schwach ist.  Mit anderen Worten, innerhalb von 28 Tagen entsteht innerhalb der Erde immer wieder ein "neuer Mond-Kern" durch die Konvektiosströme dort, der aber auch wieder zerfällt und somit aufgelöst wird....

Genauso könnte auch die Erde selbst, wie auch die Venus als ein Produkt der Beziehung von Sonne und Jupiter entstanden sein, und zwar noch innerhalb der Sonnenoberfläche, als Jupiter der Sonne noch ein wenig näher war. Wenn man ihren jetzigen Schwerpunkt berechnet, so stellt man fest, dass dieser periodisch etwa alle 11,2 - 11,8 Jahre in die Sonne hineinwandert, allerdings nur minimal, wodurch es in dieser Zeit zu gewaltigen Protuberanzen auf der Oberfläche kommen kann, deren Massen um einiges größer sind, als die Erdmasse. Und aus diesen sogenannten Flare können unter günstigen Umständen durchaus Körper hervor gehen, aus denen dann so etwas wie die Erde wird.
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Der Mond, die künstlichen Satelliten, der Mars und die Sintflut Empty Wasser entstand bei der Geburt unseres Mondes?!

Beitrag von Adam Do 30 Mai - 7:29

Wasser entstand bei der Geburt unseres Mondes?!

Hallo zusammen,

um nicht wieder einen neuen Thread zu einem "Alten Thema" zu eröffnen, füge ich hier jene obige Schlagzeile mit ein, die im Prinzip etwas bestätigt, was ich schon vor Zeiten vermutete, und was sowohl auf dem früheren Forum von Christsein heute von mir näher erläutert wurde, vor vielleicht zehn Jahren und mehr, als auch auf meinem ehemaligen Blog unter dem Thema Die Geburt unseres Mondes angesprochen wurde.

Dabei muss man im biblischen Sinne darauf achten, dass wir zu Anfang der Schöpfung eine Urflut hatten, nachzulesen in
1.Mose 1,2: Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.
; und 1656 bibhlische Jahre später kam jenes Wasser, welches noch in
1. Mose 1,6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. 7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so.
voneinander getrennt war, ebenfalls zur Erde hinab.

Und gemäß meiner Theorie entspricht dies dann astronomisch gesehen eben jener Zeit, als auch unser jetziger Mond geboren wurde, was ich vor etwa 25 Jahren veröffentlichte.
Denn das Interessante dabei ist, dass dieses frei gewordene "Wasser" nach meinen Berechnungen exakt die gleiche potentielle Energie besaß, wir der aus der Erde herausgeschleuderte "junge Mond". Und wiederum hatte auch der sich von der Erde entfernende damalige Trabant Mars ebenfalls die gleiche Entweichenergie, die ihn zu seinem jetzigen Standort katapultierte.

Darüber hinaus halte ich es auch für möglich, dass eben jener ehemalige Trabant Mars, genauso wie unser jetziger Trabant auch aus der Erde heraus entstanden ist, und das zur Zeit der Urflut, also jenem obigen beschriebenen Phänomen in 1. Mose 1,6.7.

Ich hatte auch schon einmal erläutert, dass sich auf und in der Erde im Zuge der relativen Annäherung und des Vorübergangs von Kometen und Asteroiden nach meiner Beobachtung stets drei grundsätzliche physikalische Ereignisse in immer der gleichen Reihenfolge wiederholen - die auch im Rahmen der Sintflut bildhaft angesprochen werden, wo es heißt:
1:Mose 7, In dem sechshundertsten Lebensjahr Noahs am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Brunnen der großen Tiefe auf und taten sich die Fenster des Himmels auf, sowie 17 Und die Sintflut war vierzig Tage auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben die Arche auf und trugen sie empor über die Erde. 18 Und die Wasser nahmen überhand und wuchsen sehr auf Erden, und die Arche fuhr auf den Wassern. 19 Und die Wasser nahmen überhand und wuchsen so sehr auf Erden, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden

Zunächst entstehen zwischen der Erdoberfläche und den entsprechenden Wolken  an verschiedenen Orten der Erde Wirbelstürme aller Art, mehr oder weniger ausgeprägt. gefolgt, zeitlich versetzt dann auch von Erdbeben und gegebenenfalls sogar Vulkanausbrüchen (ebenfalls durch die stets rotierende Erde an verschiedenen Stellen der Erde; Und wiederum etwas zeitlich versetzt, wenn sich der Komet oder Asteroid wieder relativ oder "real" von der Erde zu entfernen beginnt, kommt es zu "sintflutartigen Regenfällen", je nach Masse und Gravitations-Energie des betreffenden Himmelskörpers.

Wie gesagt, jener damals so genannte "Reaktionsablauf" hat stets das gleiche Schema : 1. Wirbelstürme; 2. Erdbeben und Vulkanausbrüche; und 3. dann der "große Regen".
Regen stellt hierbei immer die Umsetzung der frei gewordenen potentiellen Energie in kinetische Energie, in Form des "herunter fallenden Regens". Jener herunter fallende Regen bildet die Gegenreaktion zum "fliehenden, sich von der Erde entfernenden Objekt.

Jenes hier beschriebene Phänomen kann eigentlich jeder Mensch selbst überprüfen, wenn er sich die Mühe macht, die globalen "Naturphänomene und Naturkatastrophen ebenso zu beobachten, wie gleichzeitig Veränderungen im astronomischen Sinne, wie bereits beschrieben, aber auch jedes Jahr, wenn sich irgendwelche Planeten, wie Venus, Mars, Jupiter und auch noch Saturn der Erde relativ nähern und sich wieder von ihr entfernen. Es ist dies der Oppsotionszyklus oder und der Konjunktionszyklus ( Opposition / Konjunktion

Bei jenem Prozess beginnt dieser "Zyklus" mit der größt möglichen Elongation, sobald sich der Planet relativ nähert, und endet ebenfalls mit der größt möglichen Elongation, sobald sich der Planet wieder entfernt.
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