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der "rote Mars" und "rote Mond" am Nachthimmel, ein seltenes und zugleich interessantes Phänomen

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HeinzB
Adam
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Beitrag von Adam Mi 25 Jul - 9:27

Hallo zusammen.

Es ist schon eine geraume Zeit her, als ich beschrieb, dass immer dann astrophysikalische und zugleich geophysikalische Prozesse auf und in der Erde ablaufen, wenn sich die Erde zwischen einem anderen Planeten und der Sonne, genauso auch wie zwischen dem Mond und der Sonne schiebt, respektive wandert.

Wenn sich also aus irdischer Sicht ein anderer Planet, wie der Mars, oder der Jupiter oder der Saturn in Opposition zur Erde befindet, also direkt auf der gegenüberliegenden Seite zur Sonne in relativ einer Linie mit der Erde befindet, und dadurch quasi "aufgeht", wenn die Sonne gerade "untergeht", und untergeht, wenn die Sonne gerade aufgeht.

Dieses, im Falle des Mars, den ich ja wie im anderen Thread [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] beschrieben, als ehemaligen "Trabanten" der Erde ansehe, periodisch auftretende Phänomen, etwa alle 778 Tage, bekommt eine besondere Brisanz und damit auch Verstärkung der Gezeitenwirkung durch die gleichzeitige Präsenz des "irdischen Transformators", unseres Mondes, ebenfalls am Nachthimmel erscheinend, und somit ebenso eine Kette bildend mit dem Mars und der Erde und der Sonne.

Am 27. Juli 2018 ist jene bezeichnende oppositionale Position beider Körper in Bezug zur Erde, wodurch der Mond quasi den Einfluss seitens des diesmal sehr nahe stehenden Mars wie ein Transformator verstärken wird. So, wie er dies grundsätzlich tut, wo immer auch er sich zwischen der Erde und einen anderen Himmelskörper stellt, so auch für uns alle bekannt und spürbar zwischen Sonne und Erde; aber eben nicht nur in Bezug zur Sonne, sondern grundsätzlich in Bezug zu allen Himmelskörpern.

Besonders im ereignisreichen "legendären" Jahr 1989 war diese zyklische Kombination alle etwa 28 Tage zu sehen und zu spüren, als sich der Mond im Herbst und Winter des selben Jahres zwischen Jupiter und der Venus stellte, wir also hier eine ungeheuer interessante Dreifachstellung hatten, kombiniert mit dem Einfluss der Sonne. Damals waren es nicht nur politische gesellschaftliche Großereignisse, sondern zugleich auch unzählige Naturkatastrophen (genauso, wie jetzt auch).

Und wer diesmal genauer den Abend- bis Morgenhimmel ansieht, wird hier die Gegenüberstellung von Venus und Mars erleben. Vor kurzen hatte ich darauf hingewiesen. Ebenso sind Jupiter und ein bisschen Saturn zu erkennen. Sie alle zusammen bilden eine sogenannte "Gravitationsschale", innerhalb dieser die Gravitationsenergie jener genannten Planeten bündeln kann, die dann wiederum mittels des Mondes periodisch auf die Erde einwirkt (eine bewusste Analogie zu den Zornschalen aus Offenbarung 16, insbesondere hier der vierten Zornschale, wo dem Menschen durch die dabei auf die Erde einwirkende enorme Energie heiß werden wird, und man dies dem Einfluss der Sonne zuschreibt.)
wer das Jahr 1989 in diesem Kontext näher analysiert, wird jene zyklischen Aktivitäten auf der Erde sowohl innerhalb der Geo-Physikalischen Prozesse auf und in der Erde verzeichnen können, wie zugleich auch politisch gesellschaftliche Prozesse. (Das Problem ist hier eine kaum mögliche saubere Differenzierung zur leider um sich greifenden Esoterik und Astrologie, wodurch eine ernsthafte Analyse und Verifizierung so gut wie ausgeschlossen scheint... leider!

Später schreibe ich noch etwas zu diesem Thema; Vorab jedoch empfehle ich euch die Beobachtung der "Nacht", wo in den nächsten drei Tagen einiges geboten wird, innerhalb dessen auch entsprechende Reaktionen seitens der Erde meinerseits zu erwarten sind.

Lieben Gruß
Adam
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Beitrag von HeinzB Mi 25 Jul - 13:09

Ein weiteres beachtenswertes Phänomen
ergibt sich, je weiter wir in die Tiefen des Universums schauen.
Und je mehr wir entdecken um so mehr kommen unsere Wissenschaftler aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Bei der Erforschung der Spiral-Galaxien fand man heraus das diese sich ähnlich wie bei einem Strudel um ihren massenreichen Mittelpunkt - das sind meistens schwarze Löcher - drehen.
Nach allen bisher bekannten Schwerkraftgesetzen müsste die Drehbewegung in der Mitte schneller ablaufen als in den äußeren Bereichen.
Und nun kommt die Überraschung: Genau das trifft nicht zu.
Galaxien drehen sich eher wie ein Rad.
Daraus wurde der Schluss gezogen, dass dort Masse geben muss. die jedoch nicht in form von Sternen. Staub oder Gas sichtbar ist.
Diese nicht sichtbare Masse wird als "Dunkle Materie" bezeichnet, deren prozentualer Anteil den der sichtbaren um ein Vielfaches übersteigt.
In der Zeitschrift "Kosmos Himmelsjahr 2017" stand drüber zu lesen:
Dunkle Materie wirkt lediglich gravitativ, durch die Schwerkraft ihrer Massen.
Daher kann man ein Objekt aus dunkler Materie nicht sehen.
Wenn sich ein Planet aus dunkler Materie zwischen Sonne und Mond schieben würde,
so würden wir das gar nicht sehen. Lediglich seine Gravitation würde auf die Erde einwirken.
Wenn eine Person aus dunkler Materie und durchdringen würde, dann würden wir es nicht bemerken. Sie könnte problemlos durch Mauern gehen ohne Spuren zu hinterlassen oder sich zu verletzen."

Diese Tatsache zeigt und dass unsere Wahrnehmung längst nicht alles erfasst was real ist.
Daher sollte man auch hier nochmal über die Auferstehung nachdenken.
Wie wir sehen ist die Bibel jeder Wissenschaft weit voraus.
HeinzB
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Beitrag von Adam Mi 25 Jul - 15:10

HeinzB schrieb:Ein weiteres beachtenswertes Phänomen
.......
Bei der Erforschung der Spiral-Galaxien fand man heraus das diese sich ähnlich wie bei einem Strudel um ihren massenreichen Mittelpunkt - das sind meistens schwarze Löcher - drehen.
Nach allen bisher bekannten Schwerkraftgesetzen müsste die Drehbewegung in der Mitte schneller ablaufen als in den äußeren Bereichen.
Und nun kommt die Überraschung: Genau das trifft nicht zu.
Galaxien drehen sich eher wie ein Rad.
.........

Hallo Heinz,

danke für deinen Beitrag hier, auf diesen wollte ich noch zu einem späteren Zeitpunkt zu sprechen kommen, bzw. hatte ich im alten Forum das Thema schon einmal angerissen und mich auf Facebook und in einem wissenschaftlichen Forum dazu mit anderen unterhalten, weil ich auch dazu eigene Erkenntnisse gewonnen habe, die einige Phänomene gleichermaßen erklären können. Allerdings sind sie wissenschaftlich nicht so leicht und nicht so schnell zu verifizieren, weil sie sich nur empirisch nachweisen lassen, wenn man bereits bekannte erkannte Phänomene vollkommen anders interpretiert, so, wie es auch die Physikerin Dr. Silke Britzen im Rahmen eines Symposiums in Heidelberg gerade zu diesem Thema getan hat, indem sich verschiedene Erklärungen gegenüber gestellt hat, so auch das Modell eines suprafluiden Universums gegenüber dem von dir vorgestellten Phänomen und einem anderen, zu dem ich jetzt leider keine Seite finde, welches sich m.o.n.d. Modell nennt, was ich hier jetzt nicht so vorstellen kann. Vielleicht findet ja unser Hugo etwas dazu. Er scheint da sehr belesen zu sein.

Jedenfalls jenes suprafluide Modell besagt, dass das Universum an sich so mit "Masse" verteilt ist, dass ab einer bestimmbaren Entfernung irgend eines Körpers zum Zentralgestirn oder Zentralsystem dieser sich nicht mehr nach der Gravitationsdynamik nach Kepler ausrichtet, sondern die Kraft quasi überall gleich groß ist, und das gesamte System an sich in einen Rotationsimpuls übergeht, welches dann wie ein sich drehendes Wagenrad aussieht.

Allerdings, eben jenes Modell mit der achsialen drehung haben wir ja auch schon eigentlich streng genommen bei allen normalen Gravitationssystemen, so, auch zwischen der Erde und dem Mond. Denn beide Körper drehen sich wie ein Wagenrad um die gemeinsame Achse, die in diesem Fall zugleich der Schwerpunkt beider Massen ist, also noch innerhalb der Erde, etwa 1700 km unterhalb der Erdoberfläche, wenn sich der Mond direkt über uns befindet. Beide Körper, Erde wie Mond drehen sich deshalb in einem Zyklus gleich dem Zyklus der Frau, also 28 Tagen, ein mal um den gemeinsamen Schwerpunkt. Nach meinen Überlegungen könnte der Zyklus der Frau diesem Zyklus angepasst worden sein, so, wie es viele natürliche Zyklen gibt, die in der Astronomie ihren "Ursprung" haben...

muss gerade unterbrechen, später weiter dazu
Adam
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der "rote Mars" und "rote Mond" am Nachthimmel, ein seltenes und zugleich interessantes Phänomen Empty die unsichtbare Welt

Beitrag von Adam Mi 25 Jul - 15:54

HeinzB schrieb:Ein weiteres beachtenswertes Phänomen
.........
Daraus wurde der Schluss gezogen, dass dort Masse geben muss. die jedoch nicht in form von Sternen. Staub oder Gas sichtbar ist.
Diese nicht sichtbare Masse wird als "Dunkle Materie" bezeichnet, deren prozentualer Anteil den der sichtbaren um ein Vielfaches übersteigt.
In der Zeitschrift "Kosmos Himmelsjahr 2017" stand drüber zu lesen:
Dunkle Materie wirkt lediglich gravitativ, durch die Schwerkraft ihrer Massen.
Daher kann man ein Objekt aus dunkler Materie nicht sehen.
Wenn sich ein Planet aus dunkler Materie zwischen Sonne und Mond schieben würde,
so würden wir das gar nicht sehen. Lediglich seine Gravitation würde auf die Erde einwirken.
Wenn eine Person aus dunkler Materie und durchdringen würde, dann würden wir es nicht bemerken. Sie könnte problemlos durch Mauern gehen ohne Spuren zu hinterlassen oder sich zu verletzen."

Diese Tatsache zeigt und dass unsere Wahrnehmung längst nicht alles erfasst was real ist.
Daher sollte man auch hier nochmal über die Auferstehung nachdenken.
Wie wir sehen ist die Bibel jeder Wissenschaft weit voraus.

Also, zunächst ist es durchaus möglich, dass jenes suprafluides Universum und die "Dunkle Materie" streng genommen ein und das selbe sein könnte. Aber auch hier möchte ich dir eine von mir erarbeitete Möglichkeit nicht vorenthalten, und bin mir da auch ziemlich sicher, dass jene Idee, Hypothese über kurz oder lang auch bestätigt werden kann, es betrifft deine Aussage :
Wenn eine Person aus dunkler Materie und durchdringen würde, dann würden wir es nicht bemerken. Sie könnte problemlos durch Mauern gehen ohne Spuren zu hinterlassen oder sich zu verletzen."
Es würde gewissermaßen mit allen Vorbehalt aber eventuell in die Richtung gehend auch erklären, warum Jesus selbst durch Mauern gehen konnte und urplötzlich im Raum stand; es erklärt gleichsam die Gegenwart von Wesen, die wir nicht sehen, die wir aus unserer Dimensionalität als Engelwesen bezeichnen, aber es kann auch erklären, wie aus sieben Broten 5000 wurden etc... und, und und....

So habe ich berechnet, dass du um so mehr wahrnehmen kannst, von einer scheinbar unsichtbaren Welt, je größer deine Relativgeschwindigkeit wird. Mit anderen Worten, wenn du dich in eine Rakete setzt und beschleunigst und nachher eventuell eine Geschwindigkeit von etwa 262.000 km/s erreichen könntest, würdest du noch mit einem Bein in dieser unseren Welt stehen, und mit dem anderen Bein bereits in einer uns jetzt nicht wahrnehmbaren aber trotzdem vorhandenen Welt.

Oder um es resümierend zusammen zu fassen: Es ist durchaus möglich, dass hier über meinen Platz in dem ich gerade dies schreibe, irgend ein Dino über irgend eine Erde trampelt oder gar irgend jemand wie ein Neandertaler auf den Spuren von Özi wandelt, oder irgend ein Alien sich mit einem anderen Alien über die guten alten Zeiten redet, als es noch Menschen gab....

Du kennst doch bestimmt noch die Serie Sliders. Ich halte dies durchaus für denkbar, also realitätsbezogen, nur mit einigen markanten Änderungen, weil sich mit der Veränderung der Zeit auch der Raum verändert, also die "Raumzeit" involviert ist, sprich, es sich dann hierbei um eine entsprechende Raumzeitkrümmung handeln muss, welches diesem eigentlichen Tor dann entspricht....

Ich drücke es mal etwas einfacher, trivialer aus: Wenn du dich in deine Auto setzt und für eine bestimmte Zeit fährst, egal wie schnell du fährst, so hast du neben deiner eigenen substantiellen Istmasse oder Ruhemasse zugleich auch eine "relativistische Masse" Diese ist zwar verschwindend klein, kann man vernachlässigen, solange man nicht wirklich über Tage, Monaten und Jahren mit der selben Geschwindigkeit reist, und doch hast du neben deiner Masse offensichtlich eine "unsichtbare Masse", die du stets mit dir herum schleppst, die aber erst zum Zuge kommt, wenn du wie gerade beschrieben dich über einen sehr langen Zeitraum mit jener Geschwindigkeit bewegst. Sie ist, wenn du so willst, bis dahin deine "Geist- oder virtuelle Masse. Mit jener "Geistmasse" hast du dann folglich auch ein vergrößertes Energiepotential, mit dem du letztendlich wie in der Bibel beschrieben durchaus auch einen Berg versetzen könntest, wenn die Geschwindigkeit und damit die Nutzbarmachung der relativistischen Energie groß genug ist....

Das Dumme ist nur, und jetzt kommt der dabei unschöne Aspekt, diese "zusätzliche Masse" kann sich auch als ein Krebsgeschwür erweisen, also innerhalb deines Körpers einen entarteten Zustand einnehmen, weil sie sich nicht explizit zuweisen lässt,es können aber auch ganz einfach nur Fettzellen daraus hervorgehen, deren banale Erklärung "Bewegungsmangel" beinhaltet - was in diesem speziellen Fall auch zutrifft, weil du dich selbst ja nicht bewegst, sondern du bist dnan ein Inertialsystem, welches sich gleichförmig bewegt und deshalb nur Masse aufnimmt, aber keine abgibt bei gleichförmiger Bewegung, wie es beim Autofahren, beim Zug beim Fliegen nun mal der Fall ist.

soweit erst mal so ein bisschen reinschnuppern Wink
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Beitrag von HeinzB Mi 25 Jul - 16:18

Das bringt mich zurück zu Isaac Asimov.
Weiss jetzt den Titel des Buches nicht mehr. doch genau das was du über die Geistmasse schreibst versuchte er anhand eines Astronauten zu erklären der sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt und sich ab einem gewissen Zeitpunkt selbst überholt, als er die Raumzeitkrümmung erreicht und damit quasi außerhalb von Raum und Zeit ist.
So sieht er sich selbst immer wider in allen Epochen seines Lebens bis hin zu seiner Geburt, und das alles Gleichzeitig, aber eben auch seine eigene Zukunft.
Mit anderen Worten befindet er sich an eben jenem Punkt an dem alles endet und neu beginnt.

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Beitrag von Adam Mi 25 Jul - 18:04

HeinzB schrieb:So sieht er sich selbst immer wider in allen Epochen seines Lebens bis hin zu seiner Geburt, und das alles Gleichzeitig, aber eben auch seine eigene Zukunft.
Mit anderen Worten befindet er sich an eben jenem Punkt an dem alles endet und neu beginnt.

Nun hast du das erfasst, ( Wink )was
Franz schrieb:...
, aber auch ich im Rahmen der "Raum-Zeit-Freiheit" geschrieben haben.
Früher, im alten Forum hatte ich das mit dem "Gläsernen Meer" (
Offb 4,6 Und vor dem Thron war es wie ein gläsernes Meer, gleich dem Kristall, und in der Mitte am Thron und um den Thron vier Wesen, voller Augen vorn und hinten
.) erklärt, in dem quasi alle Zeit und jeder beliebige Raum gesehen werden kann, in einer Zeit-Raum-Freiheit. Denn jeder Mensch, der stirbt, befindet sich bereits außerhalb von Raum und Zeit; Dies hat jedoch zur Folge, dass für diese die Auferstehung und Entrückung und selbst das Betreten der Neuen Erde ebenfalls unmittelbar nach dem Tod kommt. Und just im selben Augenblick läuft für jene Erlösten und Auferstandenen die gesamte Entwicklung der Welt vor ihren Augen ab. Mit anderen Worten, sie sehen sogar sich selbst, so, wie auch ich mich sehen könnte, wie ich jetzt gerade diese Zeilen schreibe....
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der "rote Mars" und "rote Mond" am Nachthimmel, ein seltenes und zugleich interessantes Phänomen Empty 27.07,2018 ein denkwürdiges Ereignis am Nachthimmel zwischen 19:30 und 23 Uhr

Beitrag von Adam Fr 27 Jul - 14:14

Ich möchte noch einmal darauf aufmerksam machen, was da heute Abend am Himmel zu sehen sein wird, wenn wir in Richtung Osten bis Südosten blicken werden. Dies tue ich, weil ich weiß, dass dies eine besondere Bedeutung für uns hat, weil eben jene Beziehung zwischen dem Mars, der Erde und unserem jetzigen Mond in diesem Kontext zu verstehen ist, wie ich es relativ ausführlich bisher beschrieben habe und auch in meinem Seeadlerblog nachzulesen ist.
So gesehen wäre der Mars der Vater unseres Mondes, und die Erde die entsprechende Mutter unseres Mondes. Jene weithin verbreitete gelehrte Katastrophenhypothese lehne ich dagegen ab, zumal auch wir Menschen nicht aus einer Katastrophe heraus geboren werden....

Das Jahr 2018 ist für mich aus mehreren Gründen heraus ein Erfüllungszeitraum der prophetischen Schriften, in dessen Rahmen auch Kapitel 16 der Offenbarung bereits seit geraumer Zeit, genauer innerhalb der letzten 84 Jahre hinein fällt.
Aber zunächst einmal, schaut euch den Himmel heute Abend an, ein solches Ereignis der Kombination von roten Mond und roten Planeten ist wirklich äußerst selten... ich werde später noch darauf eingehen....
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Beitrag von Getsemani Fr 27 Jul - 19:53

Bin total darauf gespannt!!!
Hoffentlich braut sich bei uns kein Gewitter zusammen, damit man es auch sehen kann, denn es ist entsetzlich schwül!
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Beitrag von Waldfee Fr 27 Jul - 20:24

Roter Mond, Mars, Raumstation und noch Blitze - das wär es doch  Very Happy

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Ich bin dein Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Jesaja 48,17
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Beitrag von Getsemani Fr 27 Jul - 20:50

....und die Enterprise schwebt noch vorbei Very Happy Very Happy Very Happy
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