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Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend

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Beitrag von Adam Di 19 Jun - 15:36

Ich möchte in diesem Thread einige Gedanken meinerseits mitteilen, die sich schon sehr früh abzeichneten, als ich anfing, Wissenschaft und Glauben miteinander in Einklang bringen zu wollen, und sich für mich ersichtlich herausstellte, dass in der Bibel doch einige wissenschaftlich verwertbare Aussagen enthalten sind, durch die mir gerade eine Beziehung zwischen astronomischen, und somit auch astrophysikalischen Aspekten und der Bibel offenbar wurden.

Vielleicht hatte aber auch schon der eine oder andere ebenfalls dazu Erkenntnisse gehabt, die man hier sicherlich auch zusammen tragen kann. Würde mich freuen.

Ich habe erkannt, dass es sehr wohl möglich ist, scheinbar reine biblische "Glaubensaussagen" auf der wissenschaftlichen Ebene zu übertragen und sie auch empirisch zu belegen, also zu verifizieren; wodurch dann in meinen Augen die Bibel zugleich auch ein ganz anderes "Gewicht" erhält. In diesem Sinne lasst uns hier mal so´n bisschen was zusammentragen.

Gruß
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Beitrag von Adam Di 19 Jun - 19:19

Zunächst einmal möchte ich mich der biblischen Aussage zum vierten Schöpfungstag widmen :
1.Mose 1,14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht. Sie seien Zeichen für Zeiten, Tage und Jahre 15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so. 16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war. 19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.

Da hier verschiedentlich zu lesen ist, man möge doch bitte die Schrift wörtlich nehmen, weil sie wahr und das Wort Gottes sei, möchte ich hier explizit auf jenen Wortlaut aufmerksam machen, der mir doch zu denken gibt :
ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere,

Nach meinem Verständnis handelt es sich also bei jenem "kleinen Licht" offenbar um einen Körper, der "Jede Nacht" am Nachthimmel zu sehen ist, und deshalb die Erde so zusagen in der Nacht "regiert".

Abgesehen davon, dass man unseren jetzigen Trabanten nicht wirklich als "ein kleines Licht" bezeichnen kann, wenn dann als ein "lichtreflektierenden Körper", und von der Größe her ist er aufgrund des Abstandsverhältnisses zwischen der Sonne und dem Mond genauso groß wie die Sonne: Der Faktor Abstand Sonne zu Abstand Mond von der Erde beträgt etwa 400. Der Durchmesser der Sonne ist 400 mal größer als der des Mondes.... .... so ist auch vor allem der jetzige Mond eben nicht jeden Abend am Himmel zu sehen, sondern erst jeweils in einem Zyklus von 28 Tagen für knapp zwei Wochen.

Somit kann dieser Mond, so, wie er jetzt zu sehen ist, nicht als ein Regent der Nacht bezeichnet werden, wie wir es aus dem vierten Schöpfungstag entnehmen.

Weiter im nächsten Post
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Beitrag von Spaceship Mi 20 Jun - 12:17

Danke Adam
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Beitrag von feli Mi 20 Jun - 12:19

Interessanter Gedanke Adam.

Ich möchte dir mal sagen ,dass ich mich freue ,dass du hier im neuem Forum wieder sehr viel mehr mitschreibst!!♥️
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Beitrag von DenkTroll Mi 20 Jun - 17:51

Hey, Adam.
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2011 haben einige Wissenschaftler die Theorie aufgestellt, dass die Erde kurz nach ihrer Entstehung tatsächlich zwei Monde hatte. Nach wenigen Millionen Jahren soll der kleinere der beiden Monde mit dem größeren kollidiert sein, womit die erheblichen Unterschiede zwischen Mondvorder- und Mondrückseite erklärt werden können.
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Beitrag von Adam Do 21 Jun - 20:35

Wenn ein Körper nun gemäß 1.Mose 1,16 jede Nacht am Himmel erschien, so wie des Tages die Sonne, so gibt es grundsätzlich zwei Positionen, die dieser Körper in Bezug zur Erde einnehmen kann; dabei ist es noch nicht wichtig, ob der Körper selbst leuchtet, oder eben nur Licht von der Sonne reflektiert.

Die naheliegendste Position liegt in einer festen achsialen Bindung zwischen der Erde und jenem Trabanten; man nennt dies eine doppelt - gebundene Rotation, wie wir sie auch zwischen Pluto und seinem Mond Charon beobachten können. Bei diese Beziehung drehen sich beide Körper, also Planet und Mond in einer starren Achse um ein gemeinsames Zentrum.

Da dies jedoch eigentlich alle Körper tun, selbst die große Sonne dreht sich ebenfalls in Bezug zu Jupiter um eine starre Achse im gleichen Zyklus wie Jupiter, nämlich etwa 11,8 Jahre für eine gemeinsame Drehung, ist dies noch nicht das wesentliche Kriterium für eine doppelt gebundene Rotation, um dann auch jede Nacht am Himmel gesehen zu werden.
Gleichzeitig muss die Rotation des Planeten genauso groß sein, wie die Umdrehungszeit (Revolution) des Trabanten um den Planeten. Das bedeutet im Falle der Erde, jener Trabant hätte am 4.Schöpfungstag exakt die gleiche Umdrehungszeit um die Erde angetreten, wie die Erde um sich selbst. Somit wäre auch die Länge des Tages durch den Trabanten mitbestimmt worden.

Wissenschaftlich gesehen ist es derzeit so, dass der Mond die Erdrotation soweit kontinuierlich abbremst, dass sich die Erde theoretisch in vielen Tausenden von Jahren dann wiederum genauso schnell um sich dreht, wie der Trabant sich um die Erde dreht. Aus heutiger Sicht würde demnach der Tag 28 Tage dauern.

weiter im nächsten Post.....
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Beitrag von Adam Fr 22 Jun - 5:40

DenkTroll schrieb:Hey, Adam.
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2011 haben einige Wissenschaftler die Theorie aufgestellt, dass die Erde kurz nach ihrer Entstehung tatsächlich zwei Monde hatte. Nach wenigen Millionen Jahren soll der kleinere der beiden Monde mit dem größeren kollidiert sein, womit die erheblichen Unterschiede zwischen Mondvorder- und Mondrückseite erklärt werden können.

Guten Morgen, Denktroll!

Ein guter Hinweis deinerseits, danke!

Es gibt einige Körper, Asteroiden, aber auch Kometen, und selbst Planetoiden, die man mit der Erde in Verbindung bringen kann, wenn man deren jeweilige Bahnen in Bezug zur Erde näher untersucht und beachtet. Ein uns bekannter Komet, nämlich Tempel-Tuttle könnte unter gewissen Umständen sogar ein direkt von der Erde ausgestoßener Körper sein, der mit einer Fluchtgeschwindigkeit von 11,18 km/s die Erdoberfläche verließ, und in Bezug zur Sonne somit eine Fluchtgeschwindigkeit von 41.62 km/s inne hatte, und damit erreicht er aus der Sicht der Erde zwar einen unendlich weiten Abstand, aus der Sicht der Sonne jeweils wird dieser nur etwa bis zur Uranus-Bahn reichen, um ihn dort im (Aphel) wieder auf das innere des Sonnensystems zu schicken. Das bedeutet konkret: selbst wenn jener Körper einst ein Teil der Erde war, und durch eine entsprechend nachvollziehbare Katastrophe die Erde verließ, wird er trotzdem in regelmäßigen Zeitabständen wieder auf Erdbahnhöhe zurück kehren, somit seine einstige "Kinderstube" besuchen, in den uns bekannten periodischen Zeitrahmen von etwa 33 Jahren

Es gibt noch einige dieser Körper, die ich nach meinen persönlichen Berechnungen in ihrem Ursprung der Erde zurechne, und die zum Teil weit geringere Umlaufbahnen haben, eben jene Körper, von denen auch in deinem Link die Rede ist.

Die meisten jener "Bruchstücke" der Erde sind nach meiner Theorie exakt um die gleiche Zeit entstanden, "geboren" worden, wie unser jetziger Trabant, unser jetziger Mond. Sie haben somit die gleiche Kinderstube. Ich würde sagen in Bezug auf die "menschliche" biologische Geburt würden diese dann zur "Nachgeburt" gerechnet werden müssen.
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Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend Empty Die Befruchtung der Erde - ein neuer Mond entstand! 1. Die Vorbedingung

Beitrag von Adam So 24 Jun - 18:12

Ich denke mal, die meisten, die sich für dieses Thema an sich interessieren, oder es mal in den Medien vernommen haben, kennen die so genannte "Katastrophenhypothese"?!

Diese besagt in Kurzform, dass ein "Protoplanet" mit dem Namen Theia vor etwa 4,5 Milliarden Jahren die Erde getroffen haben sollte, woraus dann aus den dabei herausgeschleuderten Bruchstücken unser jetziger Mond entstanden sein soll.

Die Theorie an sich finde ich schon sehr interessant (auch wenn ich sie vorwegnehmend so nicht teile), hat sie doch eine starke Anlehnung an der uns bekannten biologischen Entstehung menschlichen Lebens, indem sich Samen (Theia) und Eizelle (Erde) vereinen, woraus dann letztlich ein neues Leben hervorgeht. Nur eben mit dem Unterschied, dass dabei sowohl die Eizelle (Erde) als auch der Samen (Theia)im biologischen Sinne als solche "Individuum" sterben und dabei ein neuer Mensch hervorgeht.

Nun, meine Theorie, die schon vor etwa 25 Jahren entstand und auch schon damals veröffentlicht wurde, besagt etwas ähnliches, noch bevor ich jene hier so eben beschriebene Theorie kannte, allerdings lehne ich die Katastrophenhypothese als solche ab, sondern meine, dass dieser "Neue Mond", unser jetziger Mond, in der Erde selbst entstanden ist, wobei die Erde quasi die "Muttergestalt" darstellt.

Ich hatte damals festgestellt, dass die Daten des Nachbarplaneten "Mars", also seine rein physikalischen Werte, übereinstimmen mit jenem Körper, den ich als "Vater" unseres Mondes "errechnete";
Die Erde müsste somit in dieser Zeit mit einem Körper in Beziehung gestanden haben, der die Masse und die Größe des Planeten Mars gehabt haben könnte. Die Masse jenes "Protoplaneten" habe ich aus der Wechselbeziehung unseres jetzigen Mondes zur Erde heraus gerechnet, wenn unser Mond in der Erde entstanden sein sollte.

Dies ist insofern interessant, als dass meine Berechnung tatsächlich mit jener Masse übereinstimmt, die man jenem Theia zusprach, er sollte der Marsmasse entsprochen haben.

Gemäß meiner Theorie war aber der Mars ehemals ein Trabant der Erde und hatte mit der Erde eine eben solche anfangs beschriebene "doppelt gebundene Rotation", wobei sich der Mars in der gleichen Zeit um die Erde drehte, wie sich die Erde um sich selbst drehte.

Somit war schon mal die Forderung aus 1. Mose 1,16 erfüllt, dass der "Mond (Mars) jeden Abend am Himmel zu sehen war. Allerdings in diesem Fall hatten wir ihn immer an gleicher Stelle über der Erde "stehen", noch dazu relativ nahe. Sein damaliger Abstand müsste nach meinen Berechnungen exakt dort gewesen sein, wo sich heute alle geostationären Satelliten aufhalten, also 36.000 km über der Erdoberfläche etwa. Unsere heutigen künstlichen Satelliten zeigen somit die Stelle an, wo sich einst der natürliche Satellit Mars über der Erde befand und in einer entsprechend starken Beziehung zur Erde stand - noch innerhalb des gemeinsamen gewaltigen, äußerst starken Magnetfeldes (das man durchaus auch mit einer "Gebärmutter" vergleichen kann, innerhalb dessen der neue Mond entstanden ist und heranwachsen sollte.)

Demnach hatten wir den Mars einst als Trabant der Erde, oder astrophysikalisch würde dies heißen, wir hatten hier ein "Doppelplanetensystem", welches durchaus sogar realistisch sein kann trotz der hierfür extremen Nähe, weil sich ja beide Körper um den gemeinsamen Schwerpunkt drehten, exakt der gleiche Schwerpunkt, wie heute zwischen der Erde und dem Mond, also etwas 1730 km unter der Erdoberfläche in Richtung des Mondes gesehen.

Wenn sich beide Körper mit jener Geschwindigkeit umkreisen, dann reduziert sich dadurch die Gezeitenwirkung um ein Vielfaches, sie ist also so zusagen stationär und nicht wechselnd, wie wir es heute in Bezug zum Mond kennen.

Der Vorteil dieser Beziehung: Es ist möglich dass sich auf der Erde eine äußerst stabile und sichere Geosphäre bildete mit einer Artenvielfalt, wie wir sie heute nicht kennen. Dieses Leben konnte sich quasi unter dem "Schutzschirm" jenes einstigen Trabanten Mars entfalten.
Allerdings war auch die Beschaffenheit der Erde in etwa so, dass es nur einen einzigen Kontinent gab, der sich unmittelbar unter dem Trabanten befand, und dessen höchste und vermutlich einzigste Erhebung befand sich unmittelbar unter der direkten Verbindungslinie beider Körper: Jener Kontinent musste etwa 1/3 der Erdoberfläche eingenommen haben und entsprach dem Bild, wie man sich heute Pangäa vorstellt. Die höchste Erhebung könnte im biblischen Kontext das Gebirge Ararat gewesen sein.

soweit erst mal dazu....
später mehr
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Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend Empty Re: Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend

Beitrag von Franz Mo 2 Jul - 6:49

Hi Adam!

Wenn Gott es will, stehen schon auf Erden gold‘ne Himmel offen und wir spielen mit der Sonne, dem Mond und tausend Sternen bis er sagt, es ist genug!
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Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend Empty Ein Körper, der die Nacht regiert 1.Mose 1,16 ?!

Beitrag von Adam Di 3 Jul - 9:40

Also, zuvor hatte ich die Möglichkeit erörtert, dass wir einen Trabanten hatten, ob nun unser jetziger Mond, oder ein anderer Trabant - wie beispielsweise der Mars - ist dabei nicht so wichtig, der auf jeden Fall jede Nacht am Himmel zu sehen gewesen sein muss, sonst könnte man ihn nicht gemäß 1.Mose 1,16 als den Gegenkörper zur Sonne ansehen, der die "Nacht regiert", wie es dort ausdrücklich heißt.

Ich hatte ja schon bemerkt, dass unser jetziger Mond in der Position, in der er sich heute befindet, nicht jede Nacht am Himmel zu sehen sein kann, sondern lediglich alle 28Tage für eine Zeit die "Nacht" regiert, wobei er so über den Abendhimmel wandert, dass er jeden Tag etwa eine 3/4 Stunde später erscheint.
Dies bedeutet, jener Trabant, um den es sich in der Genesis buchstäblich handeln würde, wenn wir den Text wörtlich verstehen, ist jede Nacht zu sehen und muss demnach eine Position haben, wodurch diese Bedingung erfüllt werden kann.

Dazu hatte ich erklärt, dass dieser dann aus heutiger Sicht in etwa 36.000 km Höhe über der Erdoberfläche "verankert" gewesen sein muss, weil er nur dort tatsächlich dann jede Nacht zu sehen ist; In einer Entfernung also, in der sich heute bezeichnender Weise, in der Zeit der "Re-Sintflut", also der spiegelbildlichen Zeit zur Sintflut, all unsere "geostationäre Satelliten" aufhalten, also unsere künstlichen Trabanten, die vom Menschen gemachten "Regenten der Nacht".

Nun haben wir damit jedoch ein Problem: Denn in jener Position ist jener Trabant nicht nur jede Nacht zu sehen sondern desgleichen auch am Tag, weil er immer über dem gleichen Punkt an der Oberfläche zu stehen scheint. Doch nur in der Nacht wird er so von der Sonne beschienen, dass man ihn dann auch unmittelbar als hellen Körper sehen kann, der jedoch, wie hier wichtig, eben nicht selbst Licht erzeugt, sondern lediglich das Licht der Sonne genauso reflektiert, wie unser jetziger Mond. Wenngleich dies sicherlich ein gigantisches Schaubild wäre, wenn wir jede Nacht so unmittelbar vor unserer Haustüre einen solchen gewaltigen Körper sehen könnten, wie den Mars. Klar, dass hier die physikalischen bedingungen auf der Erde vollkommen anders gewesen sein mussten, und damit zusammen hängend dürfen wir davon ausgehen, dass auch die gesamte Natur, die in dieser Konstellation entstand, sich von der heutigen vollkommen unterschied.

Vereinfacht ausgedrückt, muss sie gigantisch gewesen sein: riesige Pflanzen, Bäume und Tiere, sowohl Insekten, die schon mal ein meter groß sein konnten, als auch eben jene Dinos, deren Existenz relativ nachgewiesen wurde. Und es ist auch möglich, dass es den "Menschen" gab, wesentlich größer und imposanter, als heute, drei Meter wie der Riese Goliath wäre durchaus als normal zu betrachten....

soweit erst mal, später weiter an dieser Stelle Wink
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