Erde, Mars und Venus, sowie unser Mond - waren sie einst alle zusammen? "Himmel und Hölle"?
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Erde, Mars und Venus, sowie unser Mond - waren sie einst alle zusammen? "Himmel und Hölle"?
Papa Mars, Mama Erde und Filius Mond, heute Morgen, am 12.11. 2022, einträchtig beieinander... quasi über unseren Köpfen zu sehen.
seit ich die Idee hatte, dass der Mars einst ein Trabant der Erde gewesen sein könnte, was mir vor 25 Jahren erstmals beim Vergleich der physikalischen Gegebenheiten zwischen dem Mars und der Erde damals kam, lässt es mich nicht mehr los, der Gedanke, dass auch daher unsere "Affinität" herrührt, ihn besuchen und besiedeln zu wollen.
Schon vor 250 Jahren hatte der Astronom und Physiker Giovanni Schiaparelli in den beobachtbaren Linienstrukturen auf dem Mars künstlich erzeugte Kanäle vermutet, von einer dort vielleicht noch bestehenden oder auch gewesenen Zivilisation angelegt.
Wenn nun der Mars tatsächlich einmal Teil der Erde war, wie ich in verschiedenen Beiträgen aus meiner Sicht zu erklären versucht habe, ist es eigentlich für mich naheliegend, dass wir ihn entweder "zurück haben wollen", oder wieder zu ihm hin wollen.
Es ist eine Art "unbewusste Beziehung" zwischen dem Planeten Mars und uns Menschen als Teil der Erde. Denn auch wir sind im Grunde genommen erst einmal NUR Erde, mehr nicht. Das bestätigt auch die Bibel.
Wenn nun der Mars ebenfalls ein Teil der Erde war, und dann für eine Zeit auch noch selbst Trabant der Erde wurde, biblisch gesehen bis zum Zeitraum der Sintflut, dann können und dürfen wir davon ausgehen, dass jene "Verbindung" von einst niemals aufgehört hat, zu existieren, und somit auch heute noch eine Art "Ringstrom" zwischen dem Mars und der Erde gibt, einen "Partikelstrom", der dabei entstand, als der Mars seinen angestammten Platz als Trabant der Erde verließ.
Einen solchen Partikelstrom gibt es bekannter Maßen auch zwischen dem Mond Io und Jupiter. Nach meiner Erkenntnis gibt es ihn zwischen allen Körpern des Universums, wenn sich jene Körper in irgend einer Weise zu Anfang "nahe standen".
Es gibt ihn auch zwischen unseren Mond und der Erde. Und dessen Umdrehungszeit - oder auch "Reisezeit", hier zwischen dem Mond und der Erde dauert stets von der Erde aus gesehen so lange, wie sich der Mond um die Erde dreht, sowohl siderisch, als auch synodisch, also genauso lang, wie der mittlere Zyklus der Frau, zwischen 27 und 30 Tagen... aber auch vom Mond ausgesehen gibt es jenen Partikelstrom, der zwischen ihm und der Erde 9 mal solange dauert, also 9 Mond-Monate, das wären 252 Tage.
Auch dieser Zeitraum, 252 Tage, erinnert uns wiederum, zusammen mit dem Zeitraum von 28 Tagen, an die Schwangerschaftszeit der Frau, nämlich 28 Tage + 252 Tage = 280 Tage.
Angenommen, wiederum, der Mars war einst ein Trabant der Erde, und befand sich dabei auf der geostationären Bahn, so war die Umdrehungszeit sowohl des Mars selbst, als auch der Erdoberfläche, und zusätzlich die des Partikelstroms zwischen dem Mars und der Erde jeweils identisch 1 Tag. Also in allen drei Fällen gleich.
Dann hatten wir zwischen dem Mars und der Erde eine derartige Beziehung wie Jupiter und sein Mond Io, wo ebenfalls Materie zwischen beiden Körpern ausgetauscht wird. Es ist deshalb anzunehmen, dass jene für uns sichtbare "Wolkenoberfläche" des Planeten Jupiter aus eben jener Materie besteht, die zwischen seinen vier Monden, Io, Ganymed, Kallisto und Europa und ihm selbst hin und her transferiert werden.
Und es ist deshalb anzunehmen, dass auch heute noch zwischen dem Mars und der Erde eine solche Verbindung existiert, bei der Materie vom Mars zur Erde und von der Erde zum Mars transferiert wird.
Interessant dabei ist nun, dass wir es in diesem Falle mit drei vollkommen unterschiedlichen Umdrehungszeiten, Reisezeiten der Marsmaterie zu tun haben, die aufgrund der drei wirkenden Gravitationsfelder bestimmt werden, von Sonne, Erde und Mars.
Durch den Einfluss der Sonne benötigt die auf einer elliptischen Bahn zwischen dem Mars und der Erde rotierende Materie etwa 514 Tage. Doch bis diese Materie dann die Erde tatsächlich trifft, dauert es wiederum 2 * 3,5 Jahre, also 7 Jahre. Alle 7 Jahre wird somit, oder auch verzögert um sieben Jahre wird die Erde dann mit Material vom Mars "beliefert", plus der vorangegangenen Zeit, bis jener Partikelstrom seitens der Erde den Mars erreicht hat.
Hier mal die graphische Darstellung solcher Partikelbahnen zwischen den drei Körpern, Erde, Mars und Venus...
seit ich die Idee hatte, dass der Mars einst ein Trabant der Erde gewesen sein könnte, was mir vor 25 Jahren erstmals beim Vergleich der physikalischen Gegebenheiten zwischen dem Mars und der Erde damals kam, lässt es mich nicht mehr los, der Gedanke, dass auch daher unsere "Affinität" herrührt, ihn besuchen und besiedeln zu wollen.
Schon vor 250 Jahren hatte der Astronom und Physiker Giovanni Schiaparelli in den beobachtbaren Linienstrukturen auf dem Mars künstlich erzeugte Kanäle vermutet, von einer dort vielleicht noch bestehenden oder auch gewesenen Zivilisation angelegt.
Wenn nun der Mars tatsächlich einmal Teil der Erde war, wie ich in verschiedenen Beiträgen aus meiner Sicht zu erklären versucht habe, ist es eigentlich für mich naheliegend, dass wir ihn entweder "zurück haben wollen", oder wieder zu ihm hin wollen.
Es ist eine Art "unbewusste Beziehung" zwischen dem Planeten Mars und uns Menschen als Teil der Erde. Denn auch wir sind im Grunde genommen erst einmal NUR Erde, mehr nicht. Das bestätigt auch die Bibel.
Wenn nun der Mars ebenfalls ein Teil der Erde war, und dann für eine Zeit auch noch selbst Trabant der Erde wurde, biblisch gesehen bis zum Zeitraum der Sintflut, dann können und dürfen wir davon ausgehen, dass jene "Verbindung" von einst niemals aufgehört hat, zu existieren, und somit auch heute noch eine Art "Ringstrom" zwischen dem Mars und der Erde gibt, einen "Partikelstrom", der dabei entstand, als der Mars seinen angestammten Platz als Trabant der Erde verließ.
Einen solchen Partikelstrom gibt es bekannter Maßen auch zwischen dem Mond Io und Jupiter. Nach meiner Erkenntnis gibt es ihn zwischen allen Körpern des Universums, wenn sich jene Körper in irgend einer Weise zu Anfang "nahe standen".
Es gibt ihn auch zwischen unseren Mond und der Erde. Und dessen Umdrehungszeit - oder auch "Reisezeit", hier zwischen dem Mond und der Erde dauert stets von der Erde aus gesehen so lange, wie sich der Mond um die Erde dreht, sowohl siderisch, als auch synodisch, also genauso lang, wie der mittlere Zyklus der Frau, zwischen 27 und 30 Tagen... aber auch vom Mond ausgesehen gibt es jenen Partikelstrom, der zwischen ihm und der Erde 9 mal solange dauert, also 9 Mond-Monate, das wären 252 Tage.
Auch dieser Zeitraum, 252 Tage, erinnert uns wiederum, zusammen mit dem Zeitraum von 28 Tagen, an die Schwangerschaftszeit der Frau, nämlich 28 Tage + 252 Tage = 280 Tage.
Angenommen, wiederum, der Mars war einst ein Trabant der Erde, und befand sich dabei auf der geostationären Bahn, so war die Umdrehungszeit sowohl des Mars selbst, als auch der Erdoberfläche, und zusätzlich die des Partikelstroms zwischen dem Mars und der Erde jeweils identisch 1 Tag. Also in allen drei Fällen gleich.
Dann hatten wir zwischen dem Mars und der Erde eine derartige Beziehung wie Jupiter und sein Mond Io, wo ebenfalls Materie zwischen beiden Körpern ausgetauscht wird. Es ist deshalb anzunehmen, dass jene für uns sichtbare "Wolkenoberfläche" des Planeten Jupiter aus eben jener Materie besteht, die zwischen seinen vier Monden, Io, Ganymed, Kallisto und Europa und ihm selbst hin und her transferiert werden.
Und es ist deshalb anzunehmen, dass auch heute noch zwischen dem Mars und der Erde eine solche Verbindung existiert, bei der Materie vom Mars zur Erde und von der Erde zum Mars transferiert wird.
Interessant dabei ist nun, dass wir es in diesem Falle mit drei vollkommen unterschiedlichen Umdrehungszeiten, Reisezeiten der Marsmaterie zu tun haben, die aufgrund der drei wirkenden Gravitationsfelder bestimmt werden, von Sonne, Erde und Mars.
Durch den Einfluss der Sonne benötigt die auf einer elliptischen Bahn zwischen dem Mars und der Erde rotierende Materie etwa 514 Tage. Doch bis diese Materie dann die Erde tatsächlich trifft, dauert es wiederum 2 * 3,5 Jahre, also 7 Jahre. Alle 7 Jahre wird somit, oder auch verzögert um sieben Jahre wird die Erde dann mit Material vom Mars "beliefert", plus der vorangegangenen Zeit, bis jener Partikelstrom seitens der Erde den Mars erreicht hat.
Hier mal die graphische Darstellung solcher Partikelbahnen zwischen den drei Körpern, Erde, Mars und Venus...
Zuletzt von Adam am Mo 14 Nov - 7:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Adam- Giga User
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die Reise vom Mars zur Erde und zurück! Der unterschiedlich zeitlich lange Postweg.
die Reise vom Mars zur Erde und zurück!
Der unterschiedlich zeitlich lange Postweg.
die drei unterschiedlichen Reisezeiten, also Geschwindigkeiten der Materie, die zwischen dem Mars und der Erde sozusagen einen großen elliptischen Bogen beschreibt, sind zunächst primär durch die Sonne vorgegeben, wodurch die Materie auf dieser Bahn im Minimum zwischen 504 - 517 Tagen zwischen der Erde und dem Mars hin und her pendelt, also einen kompletten Umlauf erlebt.
Bezogen auf die Gravitation der Erde benötigt ein Körper für die exakt gleiche Bahn im Minimum 77 Jahre und im Maximum 813 Jahre. Das ergibt einen mittleren Wert von etwa 450 Jahren - 504 Jahre. Bezogen auf die Gravitation des Mars verlängert sich dies auf den etwa 3-fachen Wert, also 1350 Jahre bis 1512 Jahre.
Das sagt nun nichts anderes aus, als das, was wir auch auf den Straßen und Autobahnen auf der Erde kennen, dass die Materie durchaus mit unterschiedlicher Geschwindigkeit auf jener Verbindungsstrecke von Mars zur Erde und wieder zurück unterwegs ist.
Die "Schnellsten" sind nach 252 Tagen da, und die langsamsten nach 756 Jahren, für die Strecke vom Mars zur Erde.
Das muss man sich in etwa so vorstellen, dass eigentlich jegliche Materie, die auf solch einer Bahn zwischen der Erde und den Mars unterwegs ist, durch die Kraft der Sonne stets 252 Tage benötigt, um von der Erde zum Mars und vom Mars zur Erde zu kommen. Doch bis der "letzte Krümel" der dabei angestupsten Materie, also die letzte sich dabei auf den Patt machende Materie eingetroffen ist, dauert es 756 Jahre im Maximum.
Dies entspricht genau der Zeit zwischen dem Jahre 722 vor Christus bis zum Jahre 34 unserer Zeit, als dann die prophetischen 490 Jahre aus Daniel 9 vollendet wurden.
Nimmt man nun eine idealisierte Kreisbahn, deren Radius von der Erde aus gesehen 149,6 Millionen km (Erde-Sonne) plus 227,9 Millionen km (Mars-Sonne), und nehmen wir an, der Mars würde sich im Maximum dann in dieser Entfernung um die Erde drehen, so bräuchte er ziemlich genau 2300 Jahre für eine Umdrehung in diesem Abstand. Also ein Mal um die Erde herum.
Diese 2300 Jahre finden wir als prophetische Zeit in Daniel 8,14.
Aus dieser Position heraus bräuchte dann eine Körper, der vom Mars aus zur Erde unterwegs ist, 407 Jahre. die gleichen 407 Jahre, die im Sinne von Daniel 9,27 als "Reisezeit" angesehen werden können, für einen Himmelskörper, der dann bei der Geburt Jesu am Himmel über Bethlehem gesehen werden konnte.
Rechnen wir nun noch einmal, diesmal unter Bezugnahme der Kraft der Sonne, so würde sich auf jener hypothetischen Bahn mit einem Radius von 149,,6 Millionen km und 227,9 Millionen km Abstand zur Sonne, ein Körper in dieser Distanz mit genau 4 Jahre um die Sonne bewegen. Dieser Körper würde sich dann im Meteoritengürtel befinden. Und von dir bis zur Sonne wären es wieder 258 Tage, zur Erde dabei 252 Tage. Also die gleiche Zeit, die ein Körper vom Mars bis zur Erde auf einer hypothetischen elliptischen Verbindungsstrecke bräuchte
Vergleichen wir nun die beiden Zeiten, also jene 2300 Jahre, die ein Körper unter dem Einfluss der Gravitation benötigt um in einem Abstand von 149,6 Millionen km + 227,9 Millionen km = 377,5 Millionen km, die Erde zu umkreisen, sowie die gleiche Distanz aber diesmal um die Sonne herum, dort benötigt der gleiche Körper 4 Jahre. So stellen wir fest, dass der Unterschied dieser beiden Umdrehungszeiten, also 2300 Jahre zu 4 Jahre = 575 : 1 exakt dem Unterschied der √Massen zwischen der Erde und der Sonne entspricht, da sich die Umdrehungszeit um die Wurzel jenes Massenfaktors erhöht. Die Erde hat 333000 mal weniger Masse, als die Sonne, das ergibt einen Zeitdehnungsfaktor von 1 : 575 = √ 333.000.
Während die Erde 1 Jahr um die Sonne benötigt, kreist die Sonne bildlich in 575 Jahren einmal um die Erde. Tatsächlich gibt es diesen Impuls, der sich aber anders auswirkt.
Denn auch zwischen dem Mond und der Erde entsteht das selbe Phänomen, während sich der Mond in 28 Tagen ein mal um die Erde dreht, dreht sich die Erde symbolisch in 252 Tagen ein mal um den Mond. Beides zusammen ergibt die Schwangerschaftszeit der Frau
Der unterschiedlich zeitlich lange Postweg.
die drei unterschiedlichen Reisezeiten, also Geschwindigkeiten der Materie, die zwischen dem Mars und der Erde sozusagen einen großen elliptischen Bogen beschreibt, sind zunächst primär durch die Sonne vorgegeben, wodurch die Materie auf dieser Bahn im Minimum zwischen 504 - 517 Tagen zwischen der Erde und dem Mars hin und her pendelt, also einen kompletten Umlauf erlebt.
Bezogen auf die Gravitation der Erde benötigt ein Körper für die exakt gleiche Bahn im Minimum 77 Jahre und im Maximum 813 Jahre. Das ergibt einen mittleren Wert von etwa 450 Jahren - 504 Jahre. Bezogen auf die Gravitation des Mars verlängert sich dies auf den etwa 3-fachen Wert, also 1350 Jahre bis 1512 Jahre.
Das sagt nun nichts anderes aus, als das, was wir auch auf den Straßen und Autobahnen auf der Erde kennen, dass die Materie durchaus mit unterschiedlicher Geschwindigkeit auf jener Verbindungsstrecke von Mars zur Erde und wieder zurück unterwegs ist.
Die "Schnellsten" sind nach 252 Tagen da, und die langsamsten nach 756 Jahren, für die Strecke vom Mars zur Erde.
Das muss man sich in etwa so vorstellen, dass eigentlich jegliche Materie, die auf solch einer Bahn zwischen der Erde und den Mars unterwegs ist, durch die Kraft der Sonne stets 252 Tage benötigt, um von der Erde zum Mars und vom Mars zur Erde zu kommen. Doch bis der "letzte Krümel" der dabei angestupsten Materie, also die letzte sich dabei auf den Patt machende Materie eingetroffen ist, dauert es 756 Jahre im Maximum.
Dies entspricht genau der Zeit zwischen dem Jahre 722 vor Christus bis zum Jahre 34 unserer Zeit, als dann die prophetischen 490 Jahre aus Daniel 9 vollendet wurden.
Nimmt man nun eine idealisierte Kreisbahn, deren Radius von der Erde aus gesehen 149,6 Millionen km (Erde-Sonne) plus 227,9 Millionen km (Mars-Sonne), und nehmen wir an, der Mars würde sich im Maximum dann in dieser Entfernung um die Erde drehen, so bräuchte er ziemlich genau 2300 Jahre für eine Umdrehung in diesem Abstand. Also ein Mal um die Erde herum.
Diese 2300 Jahre finden wir als prophetische Zeit in Daniel 8,14.
Aus dieser Position heraus bräuchte dann eine Körper, der vom Mars aus zur Erde unterwegs ist, 407 Jahre. die gleichen 407 Jahre, die im Sinne von Daniel 9,27 als "Reisezeit" angesehen werden können, für einen Himmelskörper, der dann bei der Geburt Jesu am Himmel über Bethlehem gesehen werden konnte.
Rechnen wir nun noch einmal, diesmal unter Bezugnahme der Kraft der Sonne, so würde sich auf jener hypothetischen Bahn mit einem Radius von 149,,6 Millionen km und 227,9 Millionen km Abstand zur Sonne, ein Körper in dieser Distanz mit genau 4 Jahre um die Sonne bewegen. Dieser Körper würde sich dann im Meteoritengürtel befinden. Und von dir bis zur Sonne wären es wieder 258 Tage, zur Erde dabei 252 Tage. Also die gleiche Zeit, die ein Körper vom Mars bis zur Erde auf einer hypothetischen elliptischen Verbindungsstrecke bräuchte
Vergleichen wir nun die beiden Zeiten, also jene 2300 Jahre, die ein Körper unter dem Einfluss der Gravitation benötigt um in einem Abstand von 149,6 Millionen km + 227,9 Millionen km = 377,5 Millionen km, die Erde zu umkreisen, sowie die gleiche Distanz aber diesmal um die Sonne herum, dort benötigt der gleiche Körper 4 Jahre. So stellen wir fest, dass der Unterschied dieser beiden Umdrehungszeiten, also 2300 Jahre zu 4 Jahre = 575 : 1 exakt dem Unterschied der √Massen zwischen der Erde und der Sonne entspricht, da sich die Umdrehungszeit um die Wurzel jenes Massenfaktors erhöht. Die Erde hat 333000 mal weniger Masse, als die Sonne, das ergibt einen Zeitdehnungsfaktor von 1 : 575 = √ 333.000.
Während die Erde 1 Jahr um die Sonne benötigt, kreist die Sonne bildlich in 575 Jahren einmal um die Erde. Tatsächlich gibt es diesen Impuls, der sich aber anders auswirkt.
Denn auch zwischen dem Mond und der Erde entsteht das selbe Phänomen, während sich der Mond in 28 Tagen ein mal um die Erde dreht, dreht sich die Erde symbolisch in 252 Tagen ein mal um den Mond. Beides zusammen ergibt die Schwangerschaftszeit der Frau
Adam- Giga User
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Die Reise von der Venus zur Erde und zurück! Der unterschiedlich lange Postweg.
Die Reise von der Venus zur Erde und zurück!
Der unterschiedlich lange Postweg.
Genauso wie zwischen dem Mars und der Erde können wir auch zwischen der Venus und der Erde eine solche Verbindung aufbauen, eine solche "Gravitationsstraße", auf der die "Post" von der Venus zur Erde, oder von der Erde zur Venus unterschiedlich lange dauern kann.
Nur in diesem Fall wären die Unterschiede bezüglich der Massen von Venus und Erde sehr gering, was bedeutet, dass die zu ermittelnde Zeit von der Venus aus zur Erde nur unwesentlich langer dauert, als von der Erde zur Venus.
Der Faktor entsprechend des Massenunterschiedes also √ Masse Erde / Masse Venus = 1,108 * t.
Auch hier zunächst die durch die alles überragende Sonne vorgegebene Mindestlaufzeit zwischen der Venus und der Erde auf einer entsprechend elliptischen Bahn beträgt 292,11 Tage, also 146,05 Tage von der Erde zur Venus und von der Venus zur Erde, allein unter dem Einfluss der Sonne.
Dieser Wert, diese 146 Tage haben eine größere Bedeutung, worauf ich noch eingehe.
Auf der Basis der Masse der Erde würde die Reise 459,3 Jahre dauern - seitens der Venus wären es durch den genannten Faktor 1,108, 508 Jahre.
Berücksichtigt man hier die jeweilige Masse im Sinne der Gravitationsformel so würden zwischen der Venus und der Erde insgesamt 653 Jahre vergehen, bis ein Körper sich von hier bis zur Venus und wieder zurück bewegt hätte auf einer entsprechend elliptischen Bahn, auf der dank der Sonne der gleiche Körper nur 292 Tage unterwegs ist.
Ergo auch hier wiederum der Vergleich: Auf der Basis der größeren Kraft der Sonne ist ein Körper von der Venus zur Erde 146 Tage unterwegs. Ohne die Sonne wären es dagegen 326 Jahre. Respektive würden sich beide Körper, die Venus und die Erde mit etwa der gleichen Winkelgeschwindigkeit um das gemeinsame Zentrum drehen, so dass sie sich überhaupt nicht nähern würden.
Im Falle der Venus können wir beobachten, dass ihre Rotation um sich selbst in Relation zur Erde genau jene 146 Tage dauert, die ich gerade nannte. Alle 146 Tage zeigt uns die Venus das gleiche Gesicht der Oberfläche.
Das könnte bedeuten, dass die Venus sich ebenfalls einst um die Erde gedreht hatte, in einem Abstand, wo sie für einen Umlauf 243 Tage benötigte. In diesem Fall hätten wir sie stets in der Nacht sehen können. Denn dann hätte sie einen Abstand gehabt, wo sie sich nicht wirklich um die Erde drehen konnte, sondern gerade so gehalten wurde, dass sie immer am Nachthimmel zu sehen gewesen war.
Der unterschiedlich lange Postweg.
Genauso wie zwischen dem Mars und der Erde können wir auch zwischen der Venus und der Erde eine solche Verbindung aufbauen, eine solche "Gravitationsstraße", auf der die "Post" von der Venus zur Erde, oder von der Erde zur Venus unterschiedlich lange dauern kann.
Nur in diesem Fall wären die Unterschiede bezüglich der Massen von Venus und Erde sehr gering, was bedeutet, dass die zu ermittelnde Zeit von der Venus aus zur Erde nur unwesentlich langer dauert, als von der Erde zur Venus.
Der Faktor entsprechend des Massenunterschiedes also √ Masse Erde / Masse Venus = 1,108 * t.
Auch hier zunächst die durch die alles überragende Sonne vorgegebene Mindestlaufzeit zwischen der Venus und der Erde auf einer entsprechend elliptischen Bahn beträgt 292,11 Tage, also 146,05 Tage von der Erde zur Venus und von der Venus zur Erde, allein unter dem Einfluss der Sonne.
Dieser Wert, diese 146 Tage haben eine größere Bedeutung, worauf ich noch eingehe.
Auf der Basis der Masse der Erde würde die Reise 459,3 Jahre dauern - seitens der Venus wären es durch den genannten Faktor 1,108, 508 Jahre.
Berücksichtigt man hier die jeweilige Masse im Sinne der Gravitationsformel so würden zwischen der Venus und der Erde insgesamt 653 Jahre vergehen, bis ein Körper sich von hier bis zur Venus und wieder zurück bewegt hätte auf einer entsprechend elliptischen Bahn, auf der dank der Sonne der gleiche Körper nur 292 Tage unterwegs ist.
Ergo auch hier wiederum der Vergleich: Auf der Basis der größeren Kraft der Sonne ist ein Körper von der Venus zur Erde 146 Tage unterwegs. Ohne die Sonne wären es dagegen 326 Jahre. Respektive würden sich beide Körper, die Venus und die Erde mit etwa der gleichen Winkelgeschwindigkeit um das gemeinsame Zentrum drehen, so dass sie sich überhaupt nicht nähern würden.
Im Falle der Venus können wir beobachten, dass ihre Rotation um sich selbst in Relation zur Erde genau jene 146 Tage dauert, die ich gerade nannte. Alle 146 Tage zeigt uns die Venus das gleiche Gesicht der Oberfläche.
Das könnte bedeuten, dass die Venus sich ebenfalls einst um die Erde gedreht hatte, in einem Abstand, wo sie für einen Umlauf 243 Tage benötigte. In diesem Fall hätten wir sie stets in der Nacht sehen können. Denn dann hätte sie einen Abstand gehabt, wo sie sich nicht wirklich um die Erde drehen konnte, sondern gerade so gehalten wurde, dass sie immer am Nachthimmel zu sehen gewesen war.
Adam- Giga User
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Venus, Erde und Mars - waren sie einst eng zusammen?
Venus, Erde und Mars - waren sie einst eng zusammen?
Vieles spricht dafür, dass sowohl der Mars, aber auch die Venus jeweils ein Trabant der Erde waren.
Beim Mars fällt die gleiche Rotation wie die von der Erde auf, genauso wie die fast gleiche Achsenneigung, weshalb ich den Mars hypothetisch - wie beschrieben auf der geostationären Bahn der Erde setzen könnte, also in 36.000 km Höhe über der Erdoberfläche.
Bei der Venus fällt jene merkwürdige retrograde Rotation auf, die sie zeigt, wodurch eine synodische Umdrehungszeit ihrer Oberfläche in Bezug zur Erde von 146 Tagen entsteht.
Wäre nun auch hier die Eigenrotation der Venus ein Hinweis darauf, wo sich die Venus in Bezug zur Erde damals befand, so würde ich sie auf den so genannten Lagrangen Punkt 2 in etwa 1,5 bis maximal 1,6 Millionen km setzen, von der Erde aus gesehen, denn dort würde sie sich dann mit 243 Tagen um die Erde drehen - wenn dies nicht ausgerechnet ein Ort wäre, wo sie quasi durch die Sonne und die Erde in Kombination an diesen Ort gehalten werden würde. Und dort wäre sie dann jede Nacht zu sehen gewesen, als Trabant, der laut Bibel jede Nacht die Nacht regierte.
Wenn die Venus damals in etwa 1,6 Millionen km Entfernung die Erde relativ umkreist hätte, mit den dort erforderlichen 243 Tagen, dann würden sich jene 146 Tage relative Rotationszeit der Venus um sich selbst, also bezogen auf die Erde schon allein durch diesen Umstand erklären. Denn in jenem Abstand ist es möglich, dass die Venus sich im Gegenuhrzeigersinn gedreht hätte. Und dabei entsteht dann jene 146-tägige scheinbare Rotation gegenüber der Erde ( 243 Tage * 365 Tage / ( 365 Tage + 243 Tage ) = 146 Tage )
Vieles spricht dafür, dass sowohl der Mars, aber auch die Venus jeweils ein Trabant der Erde waren.
Beim Mars fällt die gleiche Rotation wie die von der Erde auf, genauso wie die fast gleiche Achsenneigung, weshalb ich den Mars hypothetisch - wie beschrieben auf der geostationären Bahn der Erde setzen könnte, also in 36.000 km Höhe über der Erdoberfläche.
Bei der Venus fällt jene merkwürdige retrograde Rotation auf, die sie zeigt, wodurch eine synodische Umdrehungszeit ihrer Oberfläche in Bezug zur Erde von 146 Tagen entsteht.
Wäre nun auch hier die Eigenrotation der Venus ein Hinweis darauf, wo sich die Venus in Bezug zur Erde damals befand, so würde ich sie auf den so genannten Lagrangen Punkt 2 in etwa 1,5 bis maximal 1,6 Millionen km setzen, von der Erde aus gesehen, denn dort würde sie sich dann mit 243 Tagen um die Erde drehen - wenn dies nicht ausgerechnet ein Ort wäre, wo sie quasi durch die Sonne und die Erde in Kombination an diesen Ort gehalten werden würde. Und dort wäre sie dann jede Nacht zu sehen gewesen, als Trabant, der laut Bibel jede Nacht die Nacht regierte.
Wenn die Venus damals in etwa 1,6 Millionen km Entfernung die Erde relativ umkreist hätte, mit den dort erforderlichen 243 Tagen, dann würden sich jene 146 Tage relative Rotationszeit der Venus um sich selbst, also bezogen auf die Erde schon allein durch diesen Umstand erklären. Denn in jenem Abstand ist es möglich, dass die Venus sich im Gegenuhrzeigersinn gedreht hätte. Und dabei entsteht dann jene 146-tägige scheinbare Rotation gegenüber der Erde ( 243 Tage * 365 Tage / ( 365 Tage + 243 Tage ) = 146 Tage )
Adam- Giga User
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Der Mars - das zukünftige Paradies? Die Venus - die Hölle?
Der Mars - das zukünftige Paradies? Die Venus - die Hölle?
Ich hatte vor einigen Jahren hier schon vorgerechnet, wenn der Mars oder irgend ein anderer Körper sich auf der geostationären Bahn um die Erde bewegt, also in 43200 km Abstand vom Erdmittelpunkt, und 36.000 km Abstand von der Erdoberfläche...
dort also, wo sich heute zahllose Satelliten und Trümmerteile aufhalten, die die Erde umkreisen, und das so, dass sie scheinbar am Firmament zu stehen scheinen, also quasi "fest positioniert", von uns aus gesehen...
und jener Körper, jener natürliche oder künstliche Satellit durch irgendetwas aus dieser Bahn herausgerissen werden würde, so würde dieser Körper auf der Nachtseite sich von der Erde in Richtung äußeres Sonnensystem bewegen, und dort etwa die jetzige Mars-Bahn erreichen, also den Abstand, wo sich heute der Mars um die Sonne dreht ...
oder aber, er befindet sich dabei auf der Tagseite, also zwischen der Sonne und uns, so würde das selbe Objekt sich auf die Reise in das innere Sonnensystem begeben, und dort in etwa bei der Venus ankommen. Exakt so, wie ich die Bahnen oben eingezeichnet habe.
Dabei braucht dieser Körper bis zur Mars-Bahn etwa 252 Tage (also nach außen), und bis zur Venus wären dies dann 146 Tage (also nach innen.
Wenn nun aber, wie zu erwarten ist, der Mars, oder die Venus dann nicht zur Stelle ist, wenn die Objekte, Körper, Satelliten, die Materie die jeweilige Position erreicht. dann dauert es noch einige Zeit, bevor es zu einem Zusammentreffen mit dem Mars oder der Venus kommt, und in dieser Zeit würden selbige "Materie" auf der oben dargestellten Bahn zwischen dem Mars und der Erde, wie auch zwischen der Venus und der Erde hin und her fliegen, und könnte dann unter Umständen auch von der Erde wieder eingefangen werden.
Im Falle der Bahn zwischen der Erde und der Venus würde jenes Objekt, welches dann immer zwischen den Bahnen hin und her wandert, dann doch bereits nach 4 Jahren (ziemlich genau) die Erde wieder antreffen. Also dorthin zurückkehren, wo die Reise begann, in jener "geostationären Bahn". Hier würde es dann die Erde "günstigste Fall" ein mal zur Hälfte umkreisen um dann abermals zur Venus zu reisen.
Bis dieses Objekt mit der Venus in Kontakt käme, würde es allerdings 13 Venusjahre dauern, oder eben aus unserer Sicht ziemlich genau 8 Jahre, also die doppelte Zeit, die ein Objekt mit der Erde wieder in Berührung kommt, wenn es zur Erde zurück kehrt.
Doch beim Mars sieht dies schon etwas anders aus. Ihn zu erreichen kann extrem lange dauern, wenn man einfach so von der geostationären Bahn aus in Richtung Mars geschleudert wird. Zwar erreicht man immer die Marsbahn, aber unter Umständen ist der Mars dann nicht da. Und die Reise dauert ja 252 Tage bis dahin und 252 Tage zurück, also 504 Tage im Minimum.
In der Regel sind es 514,5 Tage im Mittel, für die Reisedauer von der Erde zum Mars und wieder zurück. Und hier zurück gekommen wird jenes Objekt nach 7 Jahren, also nach 2 mal 3,5 Jahren mit der Erde wieder in Kontakt kommen, also die geostationäre Bahn einnehmen. 3,5 biblische Jahre dauert es, bis die Erde und jenes Objekt sich wieder in relativ gleicher Linie in Bezug zur Sonne befindet; nur dass sich dann die Erde genau auf der gegenüberliegenden Seite der Sonne befindet. während das Objekt gerade die Erdbahn umkreist, um dann wieder zum Mars zurück zu kehren.
Im Idealfall würde das Objekt den Mars, wenn es diesen verlassen hatte, ebenfalls auf einer entsprechenden Umlaufbahn nach 3 Marsjahren, also nach 2058 Tagen wieder erreichen, das entsprich 4 Umläufen von Mars zur Erde ( 4 * 514,5 = 3 * 686 ) und wieder zurück, genauso wie dann von der Erde zum Mars und wieder zurück.
Bild von der Venus heute, alles Schwefel
Im relativ ungünstigsten Fall der Umlaufzeiten kann allerdings ein Rendezvous mit der Venus auch bis zu 960 Jahre dauern, oder biblisch ausgedrückt, bis 8 * 120 Jahre (Siehe die 120 Jahre bis zur Sintflut, und siehe die 8 Personen bis zur Sintflut) denn nach dieser Zeit steht die Venus in Bezug zur Erde exakt an der selben Stelle, wie beim ersten Rendezvous.
Es vergingen damals auch 960 Jahre zwischen der Sintflut und dem Auszug aus Ägypten! Sowohl bei Noah als auch dann bei Mose spielten die 120 Jahre eine jeweils grenzbedeutende Rolle.
120 Jahre dauert ein kompletter Zyklus der Venus und der Erde, bis beide ziemlich genau an der gleichen Position zueinander stehen. Kosmisch dauert es allerdings 960 Jahre nach meiner Erkenntnis, bis diese Position auch zu allen anderen Objekten am Himmel übereinstimmt.
Ich denke hier an jene "1000 Jahre" der Offenbarung 20, also "ein Tag und 1 Stunde" = 960 Jahre + 40 Jahre.
Ich hatte vor einigen Jahren hier schon vorgerechnet, wenn der Mars oder irgend ein anderer Körper sich auf der geostationären Bahn um die Erde bewegt, also in 43200 km Abstand vom Erdmittelpunkt, und 36.000 km Abstand von der Erdoberfläche...
dort also, wo sich heute zahllose Satelliten und Trümmerteile aufhalten, die die Erde umkreisen, und das so, dass sie scheinbar am Firmament zu stehen scheinen, also quasi "fest positioniert", von uns aus gesehen...
und jener Körper, jener natürliche oder künstliche Satellit durch irgendetwas aus dieser Bahn herausgerissen werden würde, so würde dieser Körper auf der Nachtseite sich von der Erde in Richtung äußeres Sonnensystem bewegen, und dort etwa die jetzige Mars-Bahn erreichen, also den Abstand, wo sich heute der Mars um die Sonne dreht ...
oder aber, er befindet sich dabei auf der Tagseite, also zwischen der Sonne und uns, so würde das selbe Objekt sich auf die Reise in das innere Sonnensystem begeben, und dort in etwa bei der Venus ankommen. Exakt so, wie ich die Bahnen oben eingezeichnet habe.
Dabei braucht dieser Körper bis zur Mars-Bahn etwa 252 Tage (also nach außen), und bis zur Venus wären dies dann 146 Tage (also nach innen.
Wenn nun aber, wie zu erwarten ist, der Mars, oder die Venus dann nicht zur Stelle ist, wenn die Objekte, Körper, Satelliten, die Materie die jeweilige Position erreicht. dann dauert es noch einige Zeit, bevor es zu einem Zusammentreffen mit dem Mars oder der Venus kommt, und in dieser Zeit würden selbige "Materie" auf der oben dargestellten Bahn zwischen dem Mars und der Erde, wie auch zwischen der Venus und der Erde hin und her fliegen, und könnte dann unter Umständen auch von der Erde wieder eingefangen werden.
Im Falle der Bahn zwischen der Erde und der Venus würde jenes Objekt, welches dann immer zwischen den Bahnen hin und her wandert, dann doch bereits nach 4 Jahren (ziemlich genau) die Erde wieder antreffen. Also dorthin zurückkehren, wo die Reise begann, in jener "geostationären Bahn". Hier würde es dann die Erde "günstigste Fall" ein mal zur Hälfte umkreisen um dann abermals zur Venus zu reisen.
Bis dieses Objekt mit der Venus in Kontakt käme, würde es allerdings 13 Venusjahre dauern, oder eben aus unserer Sicht ziemlich genau 8 Jahre, also die doppelte Zeit, die ein Objekt mit der Erde wieder in Berührung kommt, wenn es zur Erde zurück kehrt.
Doch beim Mars sieht dies schon etwas anders aus. Ihn zu erreichen kann extrem lange dauern, wenn man einfach so von der geostationären Bahn aus in Richtung Mars geschleudert wird. Zwar erreicht man immer die Marsbahn, aber unter Umständen ist der Mars dann nicht da. Und die Reise dauert ja 252 Tage bis dahin und 252 Tage zurück, also 504 Tage im Minimum.
In der Regel sind es 514,5 Tage im Mittel, für die Reisedauer von der Erde zum Mars und wieder zurück. Und hier zurück gekommen wird jenes Objekt nach 7 Jahren, also nach 2 mal 3,5 Jahren mit der Erde wieder in Kontakt kommen, also die geostationäre Bahn einnehmen. 3,5 biblische Jahre dauert es, bis die Erde und jenes Objekt sich wieder in relativ gleicher Linie in Bezug zur Sonne befindet; nur dass sich dann die Erde genau auf der gegenüberliegenden Seite der Sonne befindet. während das Objekt gerade die Erdbahn umkreist, um dann wieder zum Mars zurück zu kehren.
Im Idealfall würde das Objekt den Mars, wenn es diesen verlassen hatte, ebenfalls auf einer entsprechenden Umlaufbahn nach 3 Marsjahren, also nach 2058 Tagen wieder erreichen, das entsprich 4 Umläufen von Mars zur Erde ( 4 * 514,5 = 3 * 686 ) und wieder zurück, genauso wie dann von der Erde zum Mars und wieder zurück.
Bild von der Venus heute, alles Schwefel
Im relativ ungünstigsten Fall der Umlaufzeiten kann allerdings ein Rendezvous mit der Venus auch bis zu 960 Jahre dauern, oder biblisch ausgedrückt, bis 8 * 120 Jahre (Siehe die 120 Jahre bis zur Sintflut, und siehe die 8 Personen bis zur Sintflut) denn nach dieser Zeit steht die Venus in Bezug zur Erde exakt an der selben Stelle, wie beim ersten Rendezvous.
Es vergingen damals auch 960 Jahre zwischen der Sintflut und dem Auszug aus Ägypten! Sowohl bei Noah als auch dann bei Mose spielten die 120 Jahre eine jeweils grenzbedeutende Rolle.
120 Jahre dauert ein kompletter Zyklus der Venus und der Erde, bis beide ziemlich genau an der gleichen Position zueinander stehen. Kosmisch dauert es allerdings 960 Jahre nach meiner Erkenntnis, bis diese Position auch zu allen anderen Objekten am Himmel übereinstimmt.
Ich denke hier an jene "1000 Jahre" der Offenbarung 20, also "ein Tag und 1 Stunde" = 960 Jahre + 40 Jahre.
Adam- Giga User
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Re: Erde, Mars und Venus, sowie unser Mond - waren sie einst alle zusammen? "Himmel und Hölle"?
Eine Anmerkung:
Schiaparelli hat die Linien, die er mit dem Fernrohr auf dem Mars entdeckt hat 'Canali' genannt, was auf Deutsch nichts anderes als Gräben bedeutet. Wenn wir allerdings dieses Wort hören, dann denken wir natürlich sofort an Kanäle…
Schiaparelli hat die Linien, die er mit dem Fernrohr auf dem Mars entdeckt hat 'Canali' genannt, was auf Deutsch nichts anderes als Gräben bedeutet. Wenn wir allerdings dieses Wort hören, dann denken wir natürlich sofort an Kanäle…
Der Mars als Garten Eden?
Hugo schrieb:Eine Anmerkung:
Schiaparelli hat die Linien, die er mit dem Fernrohr auf dem Mars entdeckt hat 'Canali' genannt, was auf Deutsch nichts anderes als Gräben bedeutet. Wenn wir allerdings dieses Wort hören, dann denken wir natürlich sofort an Kanäle…
Na ja, genau in diese Richtung wollte ich ja auch eingehen! Nicht so sehr, was es wirklich bedeutet, sondern eher, was wir da assoziieren. Und jenes Assoziieren kann meiner Meinung nach darauf zurück geführt werden, dass wir nun mal alle, wirklich alle Menschen, vom ersten Adam an bis zu jeweils unserer individuellen Geburt immer auch bei jedem Geschehen, was uns als Menschheit, als Lebewesen betrifft, dabei waren, denn die Urzellen an sich, aus denen wir letztendlich stammen, hatte schon der erste Mensch in sich, also Adam. Und diese hat er stets weiter gegeben.
Es sind so gesehen keine neuen Urzellen der Spezies Mensch hinzu gekommen, also nicht nach meinem Verständnis, sondern jeder von uns, du, wie auch deine Frau, wie auch meine Frau, oder Franz, oder Feli, oder Pete... wir alle waren von Anfang an immer dabei. Vom ersten Adam an, bis jeweils zu jenem Menschen, den wir dann aus jener "Liste" streichen können, die noch geboren werden müssen, bevor Jesus Christus wiederkommt.
Angenommen also - so meine Theorie, die ich hier vertrete und erkläre - dass der Mars tatsächlich ein Trabant der Erde war, und auch Adam ebenfalls auf diesem war, denn es heißt ja im Schöpfungsbericht, dass Gott Adam in den Garten Eden setzte, der nun mal nicht unbedingt ein Teil der Erde gewesen sein muss... zumal daraus hervorgeht, dass jener Bereich sozusagen abgeschirmt war, und es insgesamt ein vollkommener Ort war, bevor er durch das sündhafte Begehren "entehrt" wurde, so haben wir diese kurze Zeit unseres Aufenthaltes im "Garten Eden" - dem Mars, selbstverständlich alle auch miterlebt und von Anfang an in uns verankert.
Mehr noch! Eva ist gar nicht auf der Erde entstanden, sondern dann auf dem "Mars", wenn sich der Garten Eden auf dem Mars befand. Denn im selbigen wurde Eva geschaffen, sie wurde nicht an dem Ort geschaffen, an dem Adam entstand, sondern im Garten Eden - auf dem Mars?!
Natürlich könnte ich an dieser Stelle auch von der Venus sprechen, doch sie hat hier, wenngleich die Mythologie den Namen missbraucht, und man geneigt ist - deshalb - die Venus auch mit Eva in Verbindung zu setzen, die Venus hat hier eher die Eigenschaft eines endzeitlichen Charakters, also eines Bildes, welches uns an Offenbarung 20 erinnern soll, wenn es Schwefel vom Himmel regnen soll, so, wie es auf der Venus tatsächlich passiert.
So gesehen ist es - zumindest aus meiner Sicht - möglich, dass wir alle, als Teil Adams, schon einmal einen Blick auf den Trabanten werfen durften, der damals dazu ausersehen war ein besonderer Ort zu sein, der dann auch an das "Himmlische Jerusalem" erinnert.
Es mag geradezu banal und trivial klingen, vielleicht sogar albern, aber wenn ich lese, dass das Paradies von zwei Engeln mit einem hauenden rotierenden Schwert bewacht werden sollte
1.Mose 3,24 Und er trieb den Menschen hinaus und ließ lagern vor dem Garten Eden die Cherubim mit dem flammenden, blitzenden Schwert, zu bewachen den Weg zu dem Baum des Lebens.
so denke ich irgendwie an die beiden Monde Phobos und Deimos, die quasi seither um den Planeten Mars kreisen. Seit er die Erde als Trabant verlassen hatte, respektive seit Adam nicht mehr auf den Mars kommen konnte.
Hier nochmals ein Bild mit meiner veröffentlichten These 1999, dass der Mars ein Mond der Erde gewesen sein konnte:
Adam- Giga User
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Re: Erde, Mars und Venus, sowie unser Mond - waren sie einst alle zusammen? "Himmel und Hölle"?
Lieber Adam,
ist es ok, dass ich Deinen Thread für dieses Video verwende?
Es fasziniert mich einfach so!
Herzlichst
Andrea
Getsemani- Mega User
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Adam mag diesen Beitrag
Re: Erde, Mars und Venus, sowie unser Mond - waren sie einst alle zusammen? "Himmel und Hölle"?
Hallo Getsemani. Das geht schon in Ordnung, schließlich ist auch dies Wissenschaft, denn hier geht es um ein Phänomen, welches man das "Synodische Jahr" bezeichnet, und wie dieses sich im Laufe der zeit zusätzlich um beide Planeten dreht.
Das Synodische Jahr ist die Stellung zwischen zwei Planeten-Oppositionen, oder eben Konjunktionen, wenn also die Planeten in einer Linie zur Sonne stehen. Bei jenen Rosettengebilden tritt noch ein weiteres höchst interessantes und wichtiges Phänomen hinzu, nämlich die Bahnresonanzen
Opposition versus Konjunktion:
Animation Bahnresonanzen
Bahnresonanzen
Passend zu deinem Video der Tänze die Musik der Planeten, respektive ihre Töne, ihre Schwingungen folgend:
Das Synodische Jahr ist die Stellung zwischen zwei Planeten-Oppositionen, oder eben Konjunktionen, wenn also die Planeten in einer Linie zur Sonne stehen. Bei jenen Rosettengebilden tritt noch ein weiteres höchst interessantes und wichtiges Phänomen hinzu, nämlich die Bahnresonanzen
Opposition versus Konjunktion:
Animation Bahnresonanzen
Bahnresonanzen
Passend zu deinem Video der Tänze die Musik der Planeten, respektive ihre Töne, ihre Schwingungen folgend:
Adam- Giga User
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Re: Erde, Mars und Venus, sowie unser Mond - waren sie einst alle zusammen? "Himmel und Hölle"?
Lieber Adam!
Das ist extrem faszinierend!!!!!
Ich schau mal, was ich daraus komponieren kann....muss da mal mein Klavier bemühen...
Danke Dir!
Herzlichst
Andrea
Das ist extrem faszinierend!!!!!
Ich schau mal, was ich daraus komponieren kann....muss da mal mein Klavier bemühen...
Danke Dir!
Herzlichst
Andrea
Getsemani- Mega User
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