Der Mars, die Venus und die Bibel (Shuttle Erde-Mars-Erde und Erde-Venus-Erde)
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Der Mars, die Venus und die Bibel (Shuttle Erde-Mars-Erde und Erde-Venus-Erde)
hallo zusammen!
Selbst beim "Kaffeeklatsch" kann ich es nicht lassen, über das zu reden, zu schreiben, was mich nun mal bewegt - im Sinne der Bibel und der Wissenschaft! Sorry!
Aber diese Thematik hatte ich auch schon mal angesprochen, und sie erscheint mir in Anbetracht der zukünftigen Entwicklung wissenschaftlicher Bestrebungen durchaus nennens- und diskussionswürdig zu sein.
Wenn wir zwischen der Erde und dem Mars, genauso, wie zwischen der Venus und der Erde eine "elliptische Verbindungsbahn", im Sinne der Astronomie unter dem Einfluss der Gravitation dreier Planeten, aber vor allem der dominanten Kraft der Sonne, herstellen, so ergeben sich folgende biblisch relevante interessante Umdrehungszeiten, die ich hier jetzt im Sinne der biblischen Gematrie nun auch nicht exakt benenne, aber so doch sie so verwende, wie sie dann auch einen tieferen Sinn ergeben, so haben wir zunächst einmal die Erdumlaufzeit um die Sonne in Höhe von "biblischen" 360 Tagen (365,24 Tage).
Zwischen der Erde und dem Mars wäre unter jenen genannten Einflüssen ein Körper 504 Tage (514 Tage) unterwegs, um von der Erde aus zum Mars und wieder zurück zur Erde zu kommen, also 2 * 252 Tage.
Die Reise von der Erde zur Venus und wieder zurück zur Erde dauert biblische 280 Tage (292 Tage).
Wenn nun ein Körper diese jeweilige Reise von der Erde aus starten würde, würde biblisch gesehen folgender interessanter Aspekt in Erscheinung treten:
Denn du bist zwar nach jeweils 504 Tagen ( Erde-Mars-Erde ), wie auch 280 Tagen ( Erde-Venus-Erde ), wieder in Erdbahnhöhe am exakt gleichen Ausgangspunkt, an dem du gestartet bist, also auf der Höhe der Erdbahn, aber weit und breit ist keine Erde zu sehen, weil diese sich ja gleichzeitig um die Sonne dreht. Deshalb müssten sich die jeweiligen Körper weiterhin zunächst einmal auf dieser Bahn bewegen, also Erde-Mars-Erde und Erde-Venus-Erde, und zwar so lange, bis auch die Erde am Bahnhof "Erde-Mars" und Bahnhof "Erde-Venus" eintrifft.
Also jene beiden Haltestellen, die durchaus, je nachdem, welchen Zeitraum ich verwende, identisch sein können, werden von den beiden "astronomischen Bussen" oder "astronomischen Eisenbahnen", (Shuttle), jeweils erst nach einer späteren Zeit relevant um wieder umsteigen zu können, also den Fuß wieder auf die Erde zu setzen.
Wie berechne ich nun diese Zeit, bis die Jeweiligen "Reisenden" wieder den Fuß auf die Erde setzen können?
Nun, die vereinfachte übliche Formel, die ich auch Oppositionsformel nenne, lautet T 1 * T2 / T1 - t2 = "Wiedervereinigung", "Wiederherstellung", "Neubeginn".
Im Falle des Mars lautet demnach die Formel 504 Tage * 360 Tage / 504 Tage - 360 Tage = 1260 Tage
Im Falle der Venus lautet ebenfalls die Formel 360 Tage * 280 Tage / 360 Tage - 280 Tage = 1260 Tage
Nun ja, in beiden Fällen ist das Ergebnis jeweils "1260 tage", oder auch biblisch "3,5 Jahre" oder auch "Eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit". wie auch "42 Monate".
Für unsere Prophetie und somit Offenbarungskenner müsste dies irgendwie hellhörig werden lassen?
Denn wo finden wir diese "Zeiten" in der Bibel wieder? Daniel 7,25; 12,7; Offb 12,14; Offb 11,3; 12,6; Offb 11,2; 13,5.
Betrachten wir nun jene Umdrehungszeiten ein wenig genauer, wo stehen dann die jeweiligen Körper nach 3,5 Jahren, also 1260 Tagen?
da die Erde selbst immer nur nach einem vollen Umlauf, also 360 Tagen an der exakt gleichen "Haltestelle" zum "stehen" kommt, wäre sie nach 3,5 Jahren demzufolge genau auf der gegenüberliegenden Seite, also hinter der Sonne in Bezug zu jenem Treffpunkt.
Wenn ich nun wissen will, wo sich dann die anderen Planeten nach 1260 Tagen befinden, muss ich auch hier den Zeitraum von 1260 Tagen durch die jeweilige Umdrehungszeit teilen, so wäre das Mars-Shuttle nach 2,5 Zeiten von jeweils 504 Tagen also ebenfalls nicht an dieser Haltestelle, sondern da, wo es vorher gestartet war, zuvor, also in Marsbahnhöhe, aber in exakt einer Linie, die man von dort bis zur Erde durch die Sonne ziehen könnte.. .
Genauso verhält es sich bei dem Venus-Shuttle, auch dieses wäre nach 1260 Tagen, demnach 4,5 Umläufen von jeweils 280 Tagen = 4,5 Shuttlejahre ebenfalls in der venusbahn, und auch von dort kannst du eine Linie durch die Sonne zur Erde ziehen.
Wann also kämen alle zwei "Shuttle" wieder auf der Erde an? Nun ja, es sind demnach 3,5 Jahre * 2 = 7 Zeiten, oder 7 Jahre oder 2520 Tage. in Bezug zum Marsshuttle sind dies exakt 5 "Shuttle-Jahre" und in Bezug zum Venusshuttle sind es 9 Shuttlejahre.
Ergo treffen alle wieder nach 7 Jahren, nach biblischen sieben Zeiten wieder auf der Erde ein. Dabei zählt der Marsjaner 5 Jahre, der Erdenmensch 7 Jahre und der Venusianer 9 Jahre seiner jeweiligen Zeit im Shuttle.
soweit erst mal die "Bedingung", auf die ich dann eventuell noch näher eingehe.
Selbst beim "Kaffeeklatsch" kann ich es nicht lassen, über das zu reden, zu schreiben, was mich nun mal bewegt - im Sinne der Bibel und der Wissenschaft! Sorry!
Aber diese Thematik hatte ich auch schon mal angesprochen, und sie erscheint mir in Anbetracht der zukünftigen Entwicklung wissenschaftlicher Bestrebungen durchaus nennens- und diskussionswürdig zu sein.
Wenn wir zwischen der Erde und dem Mars, genauso, wie zwischen der Venus und der Erde eine "elliptische Verbindungsbahn", im Sinne der Astronomie unter dem Einfluss der Gravitation dreier Planeten, aber vor allem der dominanten Kraft der Sonne, herstellen, so ergeben sich folgende biblisch relevante interessante Umdrehungszeiten, die ich hier jetzt im Sinne der biblischen Gematrie nun auch nicht exakt benenne, aber so doch sie so verwende, wie sie dann auch einen tieferen Sinn ergeben, so haben wir zunächst einmal die Erdumlaufzeit um die Sonne in Höhe von "biblischen" 360 Tagen (365,24 Tage).
Zwischen der Erde und dem Mars wäre unter jenen genannten Einflüssen ein Körper 504 Tage (514 Tage) unterwegs, um von der Erde aus zum Mars und wieder zurück zur Erde zu kommen, also 2 * 252 Tage.
Die Reise von der Erde zur Venus und wieder zurück zur Erde dauert biblische 280 Tage (292 Tage).
Wenn nun ein Körper diese jeweilige Reise von der Erde aus starten würde, würde biblisch gesehen folgender interessanter Aspekt in Erscheinung treten:
Denn du bist zwar nach jeweils 504 Tagen ( Erde-Mars-Erde ), wie auch 280 Tagen ( Erde-Venus-Erde ), wieder in Erdbahnhöhe am exakt gleichen Ausgangspunkt, an dem du gestartet bist, also auf der Höhe der Erdbahn, aber weit und breit ist keine Erde zu sehen, weil diese sich ja gleichzeitig um die Sonne dreht. Deshalb müssten sich die jeweiligen Körper weiterhin zunächst einmal auf dieser Bahn bewegen, also Erde-Mars-Erde und Erde-Venus-Erde, und zwar so lange, bis auch die Erde am Bahnhof "Erde-Mars" und Bahnhof "Erde-Venus" eintrifft.
Also jene beiden Haltestellen, die durchaus, je nachdem, welchen Zeitraum ich verwende, identisch sein können, werden von den beiden "astronomischen Bussen" oder "astronomischen Eisenbahnen", (Shuttle), jeweils erst nach einer späteren Zeit relevant um wieder umsteigen zu können, also den Fuß wieder auf die Erde zu setzen.
Wie berechne ich nun diese Zeit, bis die Jeweiligen "Reisenden" wieder den Fuß auf die Erde setzen können?
Nun, die vereinfachte übliche Formel, die ich auch Oppositionsformel nenne, lautet T 1 * T2 / T1 - t2 = "Wiedervereinigung", "Wiederherstellung", "Neubeginn".
Im Falle des Mars lautet demnach die Formel 504 Tage * 360 Tage / 504 Tage - 360 Tage = 1260 Tage
Im Falle der Venus lautet ebenfalls die Formel 360 Tage * 280 Tage / 360 Tage - 280 Tage = 1260 Tage
Nun ja, in beiden Fällen ist das Ergebnis jeweils "1260 tage", oder auch biblisch "3,5 Jahre" oder auch "Eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit". wie auch "42 Monate".
Für unsere Prophetie und somit Offenbarungskenner müsste dies irgendwie hellhörig werden lassen?
Denn wo finden wir diese "Zeiten" in der Bibel wieder? Daniel 7,25; 12,7; Offb 12,14; Offb 11,3; 12,6; Offb 11,2; 13,5.
Betrachten wir nun jene Umdrehungszeiten ein wenig genauer, wo stehen dann die jeweiligen Körper nach 3,5 Jahren, also 1260 Tagen?
da die Erde selbst immer nur nach einem vollen Umlauf, also 360 Tagen an der exakt gleichen "Haltestelle" zum "stehen" kommt, wäre sie nach 3,5 Jahren demzufolge genau auf der gegenüberliegenden Seite, also hinter der Sonne in Bezug zu jenem Treffpunkt.
Wenn ich nun wissen will, wo sich dann die anderen Planeten nach 1260 Tagen befinden, muss ich auch hier den Zeitraum von 1260 Tagen durch die jeweilige Umdrehungszeit teilen, so wäre das Mars-Shuttle nach 2,5 Zeiten von jeweils 504 Tagen also ebenfalls nicht an dieser Haltestelle, sondern da, wo es vorher gestartet war, zuvor, also in Marsbahnhöhe, aber in exakt einer Linie, die man von dort bis zur Erde durch die Sonne ziehen könnte.. .
Genauso verhält es sich bei dem Venus-Shuttle, auch dieses wäre nach 1260 Tagen, demnach 4,5 Umläufen von jeweils 280 Tagen = 4,5 Shuttlejahre ebenfalls in der venusbahn, und auch von dort kannst du eine Linie durch die Sonne zur Erde ziehen.
Wann also kämen alle zwei "Shuttle" wieder auf der Erde an? Nun ja, es sind demnach 3,5 Jahre * 2 = 7 Zeiten, oder 7 Jahre oder 2520 Tage. in Bezug zum Marsshuttle sind dies exakt 5 "Shuttle-Jahre" und in Bezug zum Venusshuttle sind es 9 Shuttlejahre.
Ergo treffen alle wieder nach 7 Jahren, nach biblischen sieben Zeiten wieder auf der Erde ein. Dabei zählt der Marsjaner 5 Jahre, der Erdenmensch 7 Jahre und der Venusianer 9 Jahre seiner jeweiligen Zeit im Shuttle.
soweit erst mal die "Bedingung", auf die ich dann eventuell noch näher eingehe.
Adam- Giga User
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Re: Der Mars, die Venus und die Bibel (Shuttle Erde-Mars-Erde und Erde-Venus-Erde)
allein die Tatsache, dass man zwischen allen drei Körpern eine Verbindung aufbauen kann, die dann sozusagen die Körper selbst auch untereinander "verbindet", ließ mich seiner Zeit, vor etwa 25 Jahren, die Theorie aufstellen, dass mindestens einer von den beiden Körpern, der Mars oder die Venus, einstmals zur Erde gehörten.
Also einer wenigstens ein Trabant der Erde war.
Ich schließe nicht aus, dass sogar beide Körper, Mars und Venus, zur Erde gehörten und sich in einer spezifischen Entfernung zur Erde aufhielten, die in der Astronomie eine große Bedeutung hat, und mittlerweile selbst in der Raumfahrt sogar genutzt wird.
Ich spreche hier von den so genannten "Lagrangen-Punkten", oder auch "Librationspunkten", -
die eine ungeheure Stabilität sowohl der Bahn des "Mutterkörpers" (Erde), als auch zugleich eine Abschirmung nach außen gewährleisten, so ähnlich, wie auch die großen Planeten auf der einen Seite und die Sonne auf der anderen Seite der Erde dafür Sorge tragen, dass nicht zu viele Meteore und Kometen wie auch Asteroiden auf die Erde einstürzen.
Man kann hier schon behaupten, im Sinne der Schöpfung, dass hier Gott ein mehrfach abgesichertes Gebiet schuf, einen Paradiesgarten Eden, inmitten des Sonnensystems, welches durch die umliegenden Planeten und zahllosen Monden dieser Planeten quasi "beschützt" werden.
Zumindest war dies eine lange Zeit so, dass dadurch die Erde sich in einer Zone befunden haben könnte, wo sie real vor allen möglichen störenden Körpern geschützt war, einen Schutz hatte, der so in dieser Intensität zwar heute nicht mehr da ist, aber trotzdem reicht es noch aus, damit das Leben auf der Erde an sich erhalten bleiben kann...
Jene Lagrangen-Punkte spielen dabei eine zentrale Rolle, wie demjenigen offenbart wird, der sich etwas intensiver mit ihnen beschäftigt... Darauf gehe ich im Folgepost ein.
Lagrange-Punkte
In jener Grafik wäre der blaue Punkt die Erde; und L2 wäre vom Mars besetzt, als dem "kleineren Körper", der die Nachtseite der Erde beherrscht hatte; und L1 würde dann von der Venus besetzt sein, die folglich die Tagseite mit beherrscht hätte.
Der Mars wäre bei diesem Modell allerdings 1,5 Millionen km von der Erde entfernt, und würde relativ zur Erde diese Position immer beibehalten, während sich die Erde um die Sonne dreht... und auf dre Sonnenseite wäre die Venus dann 3 Millionen km von der Erde entfernt. Auch sie wäre immer zwischen der Sonne und der Erde zu sehen gewesen, sozusagen als kleiner "Blinder Fleck".
Auf den Bahnen und Punkten L4 und L5 würden sich sozusagen "Trojaner" aufhalten, also sowohl der Erde vorausgehen, zugleich aber auch hinter ihr her eilen. Das ist bei allen Körpern des Sonnensystems so....
es gab sehr lange Zeit die Vermutung, dass auf dem Punkt L3 sich ein unsichtbarer Begleiter der Erde befinden könnte, den wir von der erde aus nie sehen könnten, weil er sich exakt auf der gegenüberliegenden Seite aufhalten würde. Theoretisch ist es möglich, dass es dort einen unsichtbaren Körper gibt...
Also einer wenigstens ein Trabant der Erde war.
Ich schließe nicht aus, dass sogar beide Körper, Mars und Venus, zur Erde gehörten und sich in einer spezifischen Entfernung zur Erde aufhielten, die in der Astronomie eine große Bedeutung hat, und mittlerweile selbst in der Raumfahrt sogar genutzt wird.
Ich spreche hier von den so genannten "Lagrangen-Punkten", oder auch "Librationspunkten", -
die eine ungeheure Stabilität sowohl der Bahn des "Mutterkörpers" (Erde), als auch zugleich eine Abschirmung nach außen gewährleisten, so ähnlich, wie auch die großen Planeten auf der einen Seite und die Sonne auf der anderen Seite der Erde dafür Sorge tragen, dass nicht zu viele Meteore und Kometen wie auch Asteroiden auf die Erde einstürzen.
Man kann hier schon behaupten, im Sinne der Schöpfung, dass hier Gott ein mehrfach abgesichertes Gebiet schuf, einen Paradiesgarten Eden, inmitten des Sonnensystems, welches durch die umliegenden Planeten und zahllosen Monden dieser Planeten quasi "beschützt" werden.
Zumindest war dies eine lange Zeit so, dass dadurch die Erde sich in einer Zone befunden haben könnte, wo sie real vor allen möglichen störenden Körpern geschützt war, einen Schutz hatte, der so in dieser Intensität zwar heute nicht mehr da ist, aber trotzdem reicht es noch aus, damit das Leben auf der Erde an sich erhalten bleiben kann...
Jene Lagrangen-Punkte spielen dabei eine zentrale Rolle, wie demjenigen offenbart wird, der sich etwas intensiver mit ihnen beschäftigt... Darauf gehe ich im Folgepost ein.
Lagrange-Punkte
In jener Grafik wäre der blaue Punkt die Erde; und L2 wäre vom Mars besetzt, als dem "kleineren Körper", der die Nachtseite der Erde beherrscht hatte; und L1 würde dann von der Venus besetzt sein, die folglich die Tagseite mit beherrscht hätte.
Der Mars wäre bei diesem Modell allerdings 1,5 Millionen km von der Erde entfernt, und würde relativ zur Erde diese Position immer beibehalten, während sich die Erde um die Sonne dreht... und auf dre Sonnenseite wäre die Venus dann 3 Millionen km von der Erde entfernt. Auch sie wäre immer zwischen der Sonne und der Erde zu sehen gewesen, sozusagen als kleiner "Blinder Fleck".
Auf den Bahnen und Punkten L4 und L5 würden sich sozusagen "Trojaner" aufhalten, also sowohl der Erde vorausgehen, zugleich aber auch hinter ihr her eilen. Das ist bei allen Körpern des Sonnensystems so....
es gab sehr lange Zeit die Vermutung, dass auf dem Punkt L3 sich ein unsichtbarer Begleiter der Erde befinden könnte, den wir von der erde aus nie sehen könnten, weil er sich exakt auf der gegenüberliegenden Seite aufhalten würde. Theoretisch ist es möglich, dass es dort einen unsichtbaren Körper gibt...
Adam- Giga User
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Re: Der Mars, die Venus und die Bibel (Shuttle Erde-Mars-Erde und Erde-Venus-Erde)
Wenn dieser Körper unsichtbar ist, kann es mir egal sein und ängstigt mich nicht.Adam schrieb:Theoretisch ist es möglich, dass es dort einen unsichtbaren Körper gibt...
Franz- Giga User
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Re: Der Mars, die Venus und die Bibel (Shuttle Erde-Mars-Erde und Erde-Venus-Erde)
Die Astronomen sind sich allerdings sehr sicher, dass so ein Körper nicht existiert, denn sie sind bei ihren Beobachtungen nicht auf die Erde angewiesen sondern haben Sonden über die Ekliptik geschickt um das Sonnensystem von 'oben' zu beobachten.
Re: Der Mars, die Venus und die Bibel (Shuttle Erde-Mars-Erde und Erde-Venus-Erde)
Hugo schrieb:Die Astronomen sind sich allerdings sehr sicher, dass so ein Körper nicht existiert, denn sie sind bei ihren Beobachtungen nicht auf die Erde angewiesen sondern haben Sonden über die Ekliptik geschickt um das Sonnensystem von 'oben' zu beobachten.
ich weiß, Hugo! Doch man kann es trotzdem nicht ganz ausschließen.
Schließlich ist ja auch die Erkenntnis, dass es einen Begleiter der Venus gibt, einen "Quasi-Trabanten", dessen Bahn zwischen der Erde und dem Merkur so verläuft, dass dessen Umlaufperiode exakt der Umlaufperiode der Venus entspricht. Dessen Entdeckung ist noch sehr jung.
Und wenn die von mir hier vertretenen Theorien richtig sind, dann gibt es real Materieströme, auf denen durchaus auch Gesteinsbrocken sowohl von der Venus zur Erde, als auch von der Erde zur Venus auf einer elliptischen Bahn so verlaufen, dass sie ziemlich genau 292 Tage unterwegs sind für einen Umlauf... Und diese kleineren Brocken, wie auch entsprechender "Staub" von der Erde, und Staub von der Venus, wird demzufolge alle 292 Tage wieder die Erde erreichen, oder auch die Venus, je nachdem, wo diese sich gerade befinden... diese werden von der Erde zwischen dem Mond und der Erde aufgefangen wie ein Staubsauger und spiralförmig in Richtung Erde gelenkt.
Auch zwischen dem Mars und der Erde gibt es eine solche hypothetische Bahn, wo ein Körper etwa 517 Tage unterwegs ist, um einmal beide Körper zu umkreisen. Und auch hier kann Materie aufgenommen und wieder abgegeben werden...
In gleicher Weise gibt es nach meinen Berechnungen auch einen "Materietransfer zwischen der Erde und dem Saturn, dessen Umlaufperiode interessanter Weise exakt der Umlaufzeit Jupiters entspricht, den ich deshalb dafür die Verantwortung gebe. So, wie es auch einen gleichen, wenngleich wesentlich schwächeren Strom zwischen dem Uranus und der Erde gibt, in diesem Fall von Saturn verursacht. Dieser ist dann etwa 30 Jahre unterwegs, so, wie auch der Komet Tempel-Tuttle, über den ich an anderer Stelle geschrieben habe.
Adam- Giga User
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Re: Der Mars, die Venus und die Bibel (Shuttle Erde-Mars-Erde und Erde-Venus-Erde)
Franz schrieb:Wenn dieser Körper unsichtbar ist, kann es mir egal sein und ängstigt mich nicht.Adam schrieb:Theoretisch ist es möglich, dass es dort einen unsichtbaren Körper gibt...
Hier geht´s auch nicht um "ängstigen", sondern um ein Phänomen, welches durchaus in der Zukunft noch von großer Bedeutung werden kann für eventuelle Reisen zu anderen Planeten.
Denn ich hatte ja schon angedeutet, dass du jene "Verbindungen" zwischen den Planeten zugleich auch als "natürliche Transportwege" ansehen kannst, wo demzufolge auch die geringstmögliche Energie aufgewendet werden kann, um einen größten Nutzen zu erreichen. Du benutzt als "Wege" im Sonnensystem, die bereits vorgegeben sind, so genannte "Gravitationsstraßen", oder auch Transportstraßen der Gravitationsenergie an sich zwischen allen Körpern des Universums.
Und gerade auf diesen befinden sich dann jene "natürlichen" "Ruhepole", oder auch "Librationspunkte", analog zu unseren "Tankstellen" oder auch "Raststellen", wo man durchaus seinen "Motor ausschalten und buchstäblich "Energie tanken" kann.
Wir haben das alles also nicht aus uns heraus erfunden, ist nichts Neues, was wir da technisch errichtet haben ... sondern die Natur steht auch hier Pate für uns - nur wissen wir das nicht unbedingt bewusst.
Adam- Giga User
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Als sich Venus und Erde "um den Mond" drehten! "Vater / Mutter und Sohn"
Die Venus und die Erde
Es ist besonders die Venus, die gegenüber der Erde ein auffallendes "Verhalten" zeigt.
Denn sie zeigt der Erde bei jeder oberen und unter "Konjunktion" (Wenn Erde, Venus und Sonne jeweils eine Linie miteinander bilden, wobei dann die Venus einmal hinter und einmal vor der Sonne steht), also alle 584 Tage, immer das gleiche Gesicht, also stets die gleiche Region ihrer Oberfläche.
Dies passiert auch, wenn sie im Rahmen dieses "Konjunktions"-Zyklus stets in einem Winkel von 90° also entweder auf der "linken Seite" der Sonne, oder auf ihrer "rechten" auftaucht.
So gesehen passiert dies also 584 Tage / 4 = alle 146Tage.
Auch unser Mond zeigt und stets das gleiche Gesicht! Deshalb sprechen wir bei ihm auch von einer gebundenen Rotation.
Eine "doppelt gebundene Rotation" liegt dann vor, wenn sich der "Mutterkörper" und der jeweilige Trabant sich beide immer das gleiche "Gesicht" zeigen, wie dies bei Pluto und seinem Mond Sharon der Fall ist, und wie ich auch annehme, dass dies auch bei der Erde sehr lange Zeit der Fall war, als sie noch einen erdnahen Trabanten hatte.
Wenn nun unser Mond plötzlich von der Erde "genommen" werden würde, was dann passieren kann, wenn ein anderer energiereicher Körper an ihm vorbei fliegt und ihn aus seiner Position heraus zieht, dann würde der Mond eine eigenständige Bahn um die Sonne beschreiben...
dabei aber diese jetzige "gebundene Rotation" von knapp 28 Tagen um sich selbst beibehalten, so, wie er sich jetzt auch in der gleichen Zeit um die Erde dreht.
Daraus könnten dann spätere Generationen ableiten, dass dieser Körper, der sich dann in einer eigenen Umlaufbahn um die Sonne bewegt, einst ein Trabant irgend eines Mutterplaneten war.
Deshalb ist es möglich, dass sich auch die Venus, aufgrund dieses sonderbaren Verhaltens, einst ein Körper der Erde war, also ein Begleiter der Erde.
Die eigentlich siderische also auf den Körper gerichtete Rotation der Venus dauert etwa 243,3 Tage. Aus dieser Umdrehungszeit errechnet sich diese "synodische" Umdrehungszeit von 146 Tagen in Bezug zur Erde.
Das würde dann bedeutet, dass sich die Venus, wenn sie ein Begleiter der Erde war, und eine "gebundene Rotation" zur Erde aufwies (so, wie unser Mond) dass sie in einem Abstand mit der Erde gemeinsam einen Punkt umkreiste, der ziemlich genau in der Mitte zwischen ihnen lag, und wo sie dann beide für eine Umkreisung um diesen Punkt 243 Tage benötigten.
Dies wäre in einem Abstand von etwa 3,6 Millionen km.
Unser jetziger Mond würde sich dabei, bei dieser Konstellation direkt in jenem Zentrum befinden. Und die Venus und die Erde würden sich dann beide um ihr gemeinsames "Barry"-Zentrum drehen, in dem sich dann auch der Mond befunden haben könnte.
Interessanter Weise hätte er dann sowohl zur Venus, als auch zur Erde jeweils exakt den Abstand, bei dem er sich dann bezogen auf den jeweiligen Planeten mit eben jenen etwa 243 Tagen um diesen drehen würde, so, wie sich die beiden Körper um das gemeinsame Zentrum drehen
Darum halte ich es für möglich, dass er sich, wenn es diese Konstellation gab, real in 28 Tagen um sich selbst dreht, angetrieben sowohl von der Venus, als auch der Erde... das wäre dann der 9.te Teil der Gesamtumdrehungszeit, der auf den Mond übergehen würde.
Und als sich dann - aus welchem Grund auch immer, die Venus von der Erde verabschiedete, drehte sich ab diesem Zeitpunkt der Mond um die Erde - so, wie er es heute tut.
..
Es ist besonders die Venus, die gegenüber der Erde ein auffallendes "Verhalten" zeigt.
Denn sie zeigt der Erde bei jeder oberen und unter "Konjunktion" (Wenn Erde, Venus und Sonne jeweils eine Linie miteinander bilden, wobei dann die Venus einmal hinter und einmal vor der Sonne steht), also alle 584 Tage, immer das gleiche Gesicht, also stets die gleiche Region ihrer Oberfläche.
Dies passiert auch, wenn sie im Rahmen dieses "Konjunktions"-Zyklus stets in einem Winkel von 90° also entweder auf der "linken Seite" der Sonne, oder auf ihrer "rechten" auftaucht.
So gesehen passiert dies also 584 Tage / 4 = alle 146Tage.
Auch unser Mond zeigt und stets das gleiche Gesicht! Deshalb sprechen wir bei ihm auch von einer gebundenen Rotation.
Eine "doppelt gebundene Rotation" liegt dann vor, wenn sich der "Mutterkörper" und der jeweilige Trabant sich beide immer das gleiche "Gesicht" zeigen, wie dies bei Pluto und seinem Mond Sharon der Fall ist, und wie ich auch annehme, dass dies auch bei der Erde sehr lange Zeit der Fall war, als sie noch einen erdnahen Trabanten hatte.
Wenn nun unser Mond plötzlich von der Erde "genommen" werden würde, was dann passieren kann, wenn ein anderer energiereicher Körper an ihm vorbei fliegt und ihn aus seiner Position heraus zieht, dann würde der Mond eine eigenständige Bahn um die Sonne beschreiben...
dabei aber diese jetzige "gebundene Rotation" von knapp 28 Tagen um sich selbst beibehalten, so, wie er sich jetzt auch in der gleichen Zeit um die Erde dreht.
Daraus könnten dann spätere Generationen ableiten, dass dieser Körper, der sich dann in einer eigenen Umlaufbahn um die Sonne bewegt, einst ein Trabant irgend eines Mutterplaneten war.
Deshalb ist es möglich, dass sich auch die Venus, aufgrund dieses sonderbaren Verhaltens, einst ein Körper der Erde war, also ein Begleiter der Erde.
Die eigentlich siderische also auf den Körper gerichtete Rotation der Venus dauert etwa 243,3 Tage. Aus dieser Umdrehungszeit errechnet sich diese "synodische" Umdrehungszeit von 146 Tagen in Bezug zur Erde.
Das würde dann bedeutet, dass sich die Venus, wenn sie ein Begleiter der Erde war, und eine "gebundene Rotation" zur Erde aufwies (so, wie unser Mond) dass sie in einem Abstand mit der Erde gemeinsam einen Punkt umkreiste, der ziemlich genau in der Mitte zwischen ihnen lag, und wo sie dann beide für eine Umkreisung um diesen Punkt 243 Tage benötigten.
Dies wäre in einem Abstand von etwa 3,6 Millionen km.
Unser jetziger Mond würde sich dabei, bei dieser Konstellation direkt in jenem Zentrum befinden. Und die Venus und die Erde würden sich dann beide um ihr gemeinsames "Barry"-Zentrum drehen, in dem sich dann auch der Mond befunden haben könnte.
Interessanter Weise hätte er dann sowohl zur Venus, als auch zur Erde jeweils exakt den Abstand, bei dem er sich dann bezogen auf den jeweiligen Planeten mit eben jenen etwa 243 Tagen um diesen drehen würde, so, wie sich die beiden Körper um das gemeinsame Zentrum drehen
Darum halte ich es für möglich, dass er sich, wenn es diese Konstellation gab, real in 28 Tagen um sich selbst dreht, angetrieben sowohl von der Venus, als auch der Erde... das wäre dann der 9.te Teil der Gesamtumdrehungszeit, der auf den Mond übergehen würde.
Und als sich dann - aus welchem Grund auch immer, die Venus von der Erde verabschiedete, drehte sich ab diesem Zeitpunkt der Mond um die Erde - so, wie er es heute tut.
..
Adam- Giga User
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Re: Der Mars, die Venus und die Bibel (Shuttle Erde-Mars-Erde und Erde-Venus-Erde)
Wenn Gott will stehen schon auf Erden Gold‘ne Himmel offen und wir spielen mit der Sonne, dem Mond und tausend Sternen, bis Er sagt, es ist genug!
Franz- Giga User
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Re: Der Mars, die Venus und die Bibel (Shuttle Erde-Mars-Erde und Erde-Venus-Erde)
Das ganze Raumfahrtprogramm , egal welche Nation, finde ich Wahnsinnig.
Es kostet Milliarden von Geld, das wir besser auf unseren Planeten einsetzen sollten, um den Hunger der Menschen zu stillen und uns vor Umweltschäden zu schützen
Es kostet Milliarden von Geld, das wir besser auf unseren Planeten einsetzen sollten, um den Hunger der Menschen zu stillen und uns vor Umweltschäden zu schützen
Spaceship- Giga User
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Re: Der Mars, die Venus und die Bibel (Shuttle Erde-Mars-Erde und Erde-Venus-Erde)
Hi Spacy vergiss nicht,dass es wie fast immer um Macht und Geld geht.
Wer die Gewalt über den Weltraum hat ,hat auch Gewalt über die Erde.
Wer die Gewalt über den Weltraum hat ,hat auch Gewalt über die Erde.
feli- Giga User
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