Der Mars, die Venus und die Bibel (Shuttle Erde-Mars-Erde und Erde-Venus-Erde)

ein weiteres Phänomen, welches mir aufgefallen ist, was eine andere Theorie von mir bestätigt, ist, dass die Venus tatsächlich im Schwerpunkt zwischen der Erde und dem Mars liegt, wenn die Erde sich rleativ gesehen "vor der Sonne" befindet, und der Mars sich "hinter der Sonne befindet" also in der oberen Konjunktion. Denn bei einem Massenverhältnis von 9 : 1, also Erde zum Mars, muss das Abstandsverhältnis zum gemeinsamen Massenmittelpunkt ebenfalls 9 : 1 sein. Und dies wäre tatsächlich dann der Abstand zwischen der Venus und der Erde, wenn sich die Venus dann in diesem Fall zwischen der Sonne und der Erde befindet.

So gesehen drehen sich die Erde und der Mars gemeinsam um die Venus, unabhängig von ihrer Drehung um die Sonne. Das zeugt für mich von einer entsprechenden Verbindung der drei Körper zueinander. Zumal sowohl die eigene Rotation des Mars fast identisch mit der der Erde ist, und jene synodische 146-tägige Rotation der Venus ebenfalls darauf hindeutet, dass die Venus auf die Erde ausgerichtet ist.

das gleiche, was ich gestern bezüglich der Dreierbeziehung Erde - Mars und Venus dargestellt hatte, dass sich die Venus in einem bestimmten Zyklus von 4673 Tagen mit Mars und Erde in einer Linie befinden, wobei die Erde und die Venus vor der Sonne und der Mars hinter der Sonne stehen, und somit dann die Venus sich im "Baryzentrum" (Massenmittelpunkt) von Erde und Mars aufhält für kurze Zeit, gilt dies auch für das Verhältnis von Venus und Mars in Bezug zu dem Planet Merkur; Denn auch der Merkur steht ebenfalls für eine kurze Zeit im Baryzentrum der beiden Massen Venus und Mars.

So kommt es zwangsläufig vor, dass sich sowohl die Venus als zugleich auch der Merkur beide gleichzeitig in einem jeweiligen Massenmittelpunkt befinden.

Wenn ich nun noch die erweiterte Variante heranziehe, dass sogar die vier inneren Planeten, als Merkur, Venus, Erde und Mars, sich abwechselnd in bestimmten Zyklen auch im Schwerpunkt zwischen dem Planeten Jupiter und Saturn befinden, dann haben wir hier auch den Grund für eine äußerst stabile Konstellation der Planeten, die von vornherein schon bei ihrer Entstehung im Grunde genommen jenes Abstandsverhältnis eingegangen sind. Denn daraus lässt sich wunderbar eine Entstehung nachvollziehen, die von wechselseitiger Prägung und Abhängigkeit zeugt. Kein Planet kann ohne jeweils dem anderen Planeten diese Position beibehalten, wenn auch nur ein Planet aus der Reihe tanzt.