Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus...
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Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus...
Grundsätzlich besteht zwischen jeden Körper des Universums und der Erde selbst, und somit auch zwischen mir oder dir und allen Körpern des Alls eine physikalische Verbindung, die trotz der Gefahr astrologischer und somit esoterischer Interpretation Einfluss auf den entsprechenden irdischen Körper haben kann ... so, wie sich auch die bekannten wissenschaftlich verifizierbaren Gezeitenkräfte seitens des Mondes und der Sonne empirisch belegen lassen.
Zunächst einmal möchte ich mal wieder auf unseren Nachbarplaneten, die Venus, aufmerksam machen, die man jetzt schon seit etwa einem halben Jahr wunderbar beobachten kann, bis auf jene kurze Zeit, in der sie sich zwischen der Sonne und der Erde in der so genannten unteren Konjunktion am 3.6. 2020 befand....
Was gerade bei der Venus in Bezug zur Erde ins Auge fällt, ist, dass sie ziemlich genau alle 146 Tage uns immer die gleiche Seite zudreht. Und dies wird noch interessanter dadurch, dass sie dies quasi nach jedem Viertel ihrer synodischen Umdrehung um die Sonne tut. So vor allem, wenn sie sich zwischen der Sonne und der Erde befindet, wie auch zwischen der "westlichen und der östlichen Elongation".
Wenn sich beide Körper, die Venus und die Erde gemeinsam um die Sonne drehen, dann entsteht dabei eine synodische Umdrehungszeit, die bei 224 Umdrehungstagen der Venus und 365 Tagen der Erde 584 Tage beträgt.
Genau genommen ist die Venus dann von dem Zeitpunkt ihrer "oberen Konjunktion", wenn sie sich also direkt hinter der Sonne befindet, bis zu dem Augenblick, da sie dann zwischen der Erde und der Sonne steht, 292 Tage unterwegs, also etwas gleich der Zeit einer "Schwangerschaft".
Wenn die Venus unmittelbar hinter der Sonne steht, "zeigt" sie uns exakt das gleiche Gesicht, also den gleichen Bereich ihrer Venusoberfläche, wie dann 146 tage später, also in der östlichen Elongation, wenn wir die Venus vor dem Sonnenuntergang erkennen können, sowie dann nach 292 Tage, wenn sie zwischen der Sonne und uns steht, und noch einmal 146 Tage später, wie jetzt nach dem 3.6. 2020, also am 27. Okt. 2020.
weiter im nächsten Post.
Zunächst einmal möchte ich mal wieder auf unseren Nachbarplaneten, die Venus, aufmerksam machen, die man jetzt schon seit etwa einem halben Jahr wunderbar beobachten kann, bis auf jene kurze Zeit, in der sie sich zwischen der Sonne und der Erde in der so genannten unteren Konjunktion am 3.6. 2020 befand....
Was gerade bei der Venus in Bezug zur Erde ins Auge fällt, ist, dass sie ziemlich genau alle 146 Tage uns immer die gleiche Seite zudreht. Und dies wird noch interessanter dadurch, dass sie dies quasi nach jedem Viertel ihrer synodischen Umdrehung um die Sonne tut. So vor allem, wenn sie sich zwischen der Sonne und der Erde befindet, wie auch zwischen der "westlichen und der östlichen Elongation".
Wenn sich beide Körper, die Venus und die Erde gemeinsam um die Sonne drehen, dann entsteht dabei eine synodische Umdrehungszeit, die bei 224 Umdrehungstagen der Venus und 365 Tagen der Erde 584 Tage beträgt.
Genau genommen ist die Venus dann von dem Zeitpunkt ihrer "oberen Konjunktion", wenn sie sich also direkt hinter der Sonne befindet, bis zu dem Augenblick, da sie dann zwischen der Erde und der Sonne steht, 292 Tage unterwegs, also etwas gleich der Zeit einer "Schwangerschaft".
Wenn die Venus unmittelbar hinter der Sonne steht, "zeigt" sie uns exakt das gleiche Gesicht, also den gleichen Bereich ihrer Venusoberfläche, wie dann 146 tage später, also in der östlichen Elongation, wenn wir die Venus vor dem Sonnenuntergang erkennen können, sowie dann nach 292 Tage, wenn sie zwischen der Sonne und uns steht, und noch einmal 146 Tage später, wie jetzt nach dem 3.6. 2020, also am 27. Okt. 2020.
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Zuletzt von Adam am Mi 26 Aug - 18:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Adam- Giga User
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Die Reise von der Venus zur Erde und wieder zur Venus in einem Stück...
Würde ich nun unter dem Aspekt der Gravitation, und somit unter dem Einfluss der Sonne zwischen der Venus und der Erde hin und her reisen wollen, so würde es von der Venus bis zur Erde in der idealsten gravitativen Verbindung, also der einfachsten und somit schnellsten Verbindung ebenso 146 Tage dauern, wie jener Zyklus, den ich zuvor genannt hatte, in dem uns die Venus stets die gleiche Oberflächenseite zeigen würde.
Somit dauert die gesamte Reise von der Venus zur Erde und wieder zurück zur Venus unter dem Einfluss der Gravitation der Sonne 2 * 146 Tage, also 292 Tage, auch hier wieder fast der Zeit einer Schwangerschaft.
Das ist schon irgendwie auffallend, bemerkenswert! Offenbar gibt es hier eine Art Verbindung zwischen der Erde und der Venus.
Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass sich die Venus entgegen der Erdrotation offensichtlich in der entgegen gesetzten Richtung dreht, so, als würde sie etwas daran hindern wollen, sie genauso wie gewöhnlich die meisten Trabanten in der Flugbahnrichtung zu drehen, so, wie es ja auch die Erde tut. Und jene "retrograde" Rotation der Venus dauert zudem auch noch länger als ihre Umdrehungszeit um die Sonne, nämlich 243 Tage. Ihre Umdrehungszeit um die Sonne dauert wie bereits genannt 224,7 tage
Wenn sich die Venus nicht im Uhrzeigersinn um die eigene Achse drehen würde, als entgegen der Rotationsachse der Erde, dann würde sie bei einer Rotationsdauer von 243 Tagen der Sonne immer die gleiche Seite zuwenden, so, wie dies unser Mond hinsichtlich der Erde tut. Durch diesen Umstand entsteht aber eben jenes Phänomen, dass uns die Venus alle 146 tage die gleiche Seite zudreht. Das wäre jetzt nicht weiter so interessant, wenn dies nicht ausgerechnet exakt der vierte Teil ihrer synodischen Umlaufzeit gemeinsam mit der Erde in Bezug zur Sonne wäre, weshalb sie uns ja dann auch immer die gleiche Oberfläche zeigt, wenn sie zwischen der Sonne und der Erde "steht".
Das könnte unter Umständen auf eine ehemalige gemeinsame Rotation von Erde und Venus um einen gemeinsamen Mittelpunkt hinweisen, den sie irgendwann in der Vergangenheit schon einmal hatten.
In wesentlich früheren Beiträgen von mir hier in diesem Forum habe ich damals beschrieben, was passieren würde, und wird, wenn der Mond, also unser Trabant irgendwann die Erde verlassen würde, und von da an wie zum Beispiel der Mars, selbsttätig um die Sonne kreisen würde. Denn dann würde er jene Rotationsperiode von etwa 28 Tagen beibehalten, und uns somit trotz seiner nunmehr eigenständigen Umdrehung um die Sonne weiterhin alle 29,5 Tage die gleiche Seite zeigen. Jene 29,5 tagen ergeben sich, wenn man die Umdrehungsperiode der Erde um die Sonne mit der Umdrehungszeit des Mondes um die Erde im Sinne einer synodischen Rotation berechnet. Denn jetzt ist der Mond quasi alle 29,5 tage zwischen der Sonne und der Erde.
So gesehen, könnte man annehmen, dass sich Erde und venus irgendwann in der Vergangenheit genauso gegenüber standen wie heute der Mond und die Erde. Dabei hätte sich dann die Venus in eben jenen 243 tagen um die Erde gedreht, wie sie sich heute um sich dreht.
In diesem besonderen Fall, wenn wir also dann ein Doppelplanetensystem gehabt hatten, in dem sich beide Planeten, also die Venus und die Erde um den gemeinsamen Mittelpunkt gedreht hätten (Baryzentrum), dann wären sie bei 243 Umdrehungstagen, also der jetzigen Eigenumdrehung der Venus etwa 2 Millionen km voneinander entfernt gewesen!
Somit dauert die gesamte Reise von der Venus zur Erde und wieder zurück zur Venus unter dem Einfluss der Gravitation der Sonne 2 * 146 Tage, also 292 Tage, auch hier wieder fast der Zeit einer Schwangerschaft.
Das ist schon irgendwie auffallend, bemerkenswert! Offenbar gibt es hier eine Art Verbindung zwischen der Erde und der Venus.
Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass sich die Venus entgegen der Erdrotation offensichtlich in der entgegen gesetzten Richtung dreht, so, als würde sie etwas daran hindern wollen, sie genauso wie gewöhnlich die meisten Trabanten in der Flugbahnrichtung zu drehen, so, wie es ja auch die Erde tut. Und jene "retrograde" Rotation der Venus dauert zudem auch noch länger als ihre Umdrehungszeit um die Sonne, nämlich 243 Tage. Ihre Umdrehungszeit um die Sonne dauert wie bereits genannt 224,7 tage
Wenn sich die Venus nicht im Uhrzeigersinn um die eigene Achse drehen würde, als entgegen der Rotationsachse der Erde, dann würde sie bei einer Rotationsdauer von 243 Tagen der Sonne immer die gleiche Seite zuwenden, so, wie dies unser Mond hinsichtlich der Erde tut. Durch diesen Umstand entsteht aber eben jenes Phänomen, dass uns die Venus alle 146 tage die gleiche Seite zudreht. Das wäre jetzt nicht weiter so interessant, wenn dies nicht ausgerechnet exakt der vierte Teil ihrer synodischen Umlaufzeit gemeinsam mit der Erde in Bezug zur Sonne wäre, weshalb sie uns ja dann auch immer die gleiche Oberfläche zeigt, wenn sie zwischen der Sonne und der Erde "steht".
Das könnte unter Umständen auf eine ehemalige gemeinsame Rotation von Erde und Venus um einen gemeinsamen Mittelpunkt hinweisen, den sie irgendwann in der Vergangenheit schon einmal hatten.
In wesentlich früheren Beiträgen von mir hier in diesem Forum habe ich damals beschrieben, was passieren würde, und wird, wenn der Mond, also unser Trabant irgendwann die Erde verlassen würde, und von da an wie zum Beispiel der Mars, selbsttätig um die Sonne kreisen würde. Denn dann würde er jene Rotationsperiode von etwa 28 Tagen beibehalten, und uns somit trotz seiner nunmehr eigenständigen Umdrehung um die Sonne weiterhin alle 29,5 Tage die gleiche Seite zeigen. Jene 29,5 tagen ergeben sich, wenn man die Umdrehungsperiode der Erde um die Sonne mit der Umdrehungszeit des Mondes um die Erde im Sinne einer synodischen Rotation berechnet. Denn jetzt ist der Mond quasi alle 29,5 tage zwischen der Sonne und der Erde.
So gesehen, könnte man annehmen, dass sich Erde und venus irgendwann in der Vergangenheit genauso gegenüber standen wie heute der Mond und die Erde. Dabei hätte sich dann die Venus in eben jenen 243 tagen um die Erde gedreht, wie sie sich heute um sich dreht.
In diesem besonderen Fall, wenn wir also dann ein Doppelplanetensystem gehabt hatten, in dem sich beide Planeten, also die Venus und die Erde um den gemeinsamen Mittelpunkt gedreht hätten (Baryzentrum), dann wären sie bei 243 Umdrehungstagen, also der jetzigen Eigenumdrehung der Venus etwa 2 Millionen km voneinander entfernt gewesen!
Adam- Giga User
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Re: Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus...
Interessant Interessant
Spaceship- Giga User
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Die Venus als ein Trabant der Erde hätte sich von links nach rechts um die Erde gedreht....
Wenn sich die Venus, wie hier von mir angenommen (hypothetisch) um die Erde gedreht hat, also beide Körper ein so genanntes Duppelplanetensystem bildeten, und sie schon damals jene 243 tage, mit der sie sich heute um sich selbst dreht, sich gemeinsam mit der Erde um jenen gemeinsamen Mittelpunkt gedreht hätte, der im vorliegenden Fall etwa 1 Millionen km zwischen beiden Körpern gewesen wären, wodurch ein Abstand von 2 Millionen km entsteht, dann wäre es in diesem Fall so, dass die Venus tatsächlich nach einer zeit von 146 Tagen immer zwischen der Sonne und der Erde gestanden hätte, und uns schon damals ebenfalls stets die gleiche Seite gezeigt hätte, wie jetzt in einem Zyklus von 146 Tagen.
Daraus lässt sich wiederum ableiten, dass sich dann aber auch die Erde in dieser Phase, in dieser Zeit der gemeinsamen Rotation ebenfalls vermutlich mit der Venus wie ein gebundenes System mit 243 Tagen um sich selbst gedreht hätte, und das in der entgegen gesetzten Weise wie heute, also ebenfalls im Uhrzeigersinn! Und beide Planeten, also, die Venus und die Erde hätten damals ihren "Nordpol" eigentlich im Süden gehabt.
In dieser Zeit wäre dann auch die Sonne nicht im Osten sondern im Westen aufgegangen.
Um sich jene denkwürdige Konstellation besser vorzustellen, empfehle ich, sich heute den Kleinplaneten Pluto zu betrachten, der mit seinem Trabanten Charon ebenso eine solche beidseitig gebundene Rotation vollzieht, die überdies auch noch retrograd ist, also von links nach rechts verläuft. Jenes Modell Pluto und Charon wäre somit ein gutes Anschauungsbeispiel, wie man sich das vorstellen kann.
Daraus lässt sich wiederum ableiten, dass sich dann aber auch die Erde in dieser Phase, in dieser Zeit der gemeinsamen Rotation ebenfalls vermutlich mit der Venus wie ein gebundenes System mit 243 Tagen um sich selbst gedreht hätte, und das in der entgegen gesetzten Weise wie heute, also ebenfalls im Uhrzeigersinn! Und beide Planeten, also, die Venus und die Erde hätten damals ihren "Nordpol" eigentlich im Süden gehabt.
In dieser Zeit wäre dann auch die Sonne nicht im Osten sondern im Westen aufgegangen.
Um sich jene denkwürdige Konstellation besser vorzustellen, empfehle ich, sich heute den Kleinplaneten Pluto zu betrachten, der mit seinem Trabanten Charon ebenso eine solche beidseitig gebundene Rotation vollzieht, die überdies auch noch retrograd ist, also von links nach rechts verläuft. Jenes Modell Pluto und Charon wäre somit ein gutes Anschauungsbeispiel, wie man sich das vorstellen kann.
Adam- Giga User
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Re: Die astronomische Verbindung zwischen der Erde und der Venus...
Es ist schon etwas besonderes, außergewöhnliches in der Astronomie, wenn es derart viele Übereinstimmungen gibt, die auf eine "gemeinsame Zeit" zweier Planeten hinweisen können.
Denn allein der Umstand, dass jene Umdrehungszeit zwischen der Venusbahn und der Erdbahn exakt der Hälfte der gemeinsamen synodischen Umlaufzeit entspricht, und es dabei so ist, dass sich auch hier jener 146-tägige Zyklus niederschlägt, ist für mich schon mal Grund genug anzunehmen, dass die Venus irgend wann einmal vor Zeiten mit der Erde ein Doppelplanetensystem gebildet hatte, dass sich in einem Abstand zueinander aufhielt (am Ende ihrer Beziehung), wo sich beide Körper mit der gleichen Umdrehungszeit um den gemeinsamen Mittelpunkt oder auch Massenschwerpunkt gedreht haben, wie sich heute die Venus um sich selbst dreht, also jenen 243 Tagen.
Aus dieser Vorgabe, und der Kenntnis der beiden Massen, kann ich den Abstand bestimmen, den beide Massen (Planeten) zueinander gehabt haben müssen, und dieser betrug damals 1,9 Millionen km , was bei näherem hinsehen dem Abstand vor allem zur Erde entspricht, wo man davon ausgehen kann, dass nunmehr die Anziehungskraft der Sonne stärker auf die Venus eingewirkt hat, als die der Erde, weshalb die Venus dann aus ihrer Umlaufbahn von der Erde weg gezogen wurde, hin in eine eigene Bahn um die Sonne.
Allerdings ist es auch möglich, dass hier noch ein weiterer Körper auf dieses System Erde - Venus eingewirkt hatte, wodurch die Venus einen entsprechenden Schub bekam, so wie auch die Erde dann in ihrem Rotationsimpuls verändert wurde. An dieser Stelle käme dann jener hypothetische marsgroße Körper (Theja) ins Spiel, der auf die Erde gekracht sein soll. Je nachdem wie seine Einflugbahn gewesen sein könnte, kann er dabei sowohl die Venus als auch die Erde jeweils in ihrer Bahn beeinflusst haben. Abgesehen davon, dass dann auch zugleich der neue Trabant geboren wurde.
Denn allein der Umstand, dass jene Umdrehungszeit zwischen der Venusbahn und der Erdbahn exakt der Hälfte der gemeinsamen synodischen Umlaufzeit entspricht, und es dabei so ist, dass sich auch hier jener 146-tägige Zyklus niederschlägt, ist für mich schon mal Grund genug anzunehmen, dass die Venus irgend wann einmal vor Zeiten mit der Erde ein Doppelplanetensystem gebildet hatte, dass sich in einem Abstand zueinander aufhielt (am Ende ihrer Beziehung), wo sich beide Körper mit der gleichen Umdrehungszeit um den gemeinsamen Mittelpunkt oder auch Massenschwerpunkt gedreht haben, wie sich heute die Venus um sich selbst dreht, also jenen 243 Tagen.
Aus dieser Vorgabe, und der Kenntnis der beiden Massen, kann ich den Abstand bestimmen, den beide Massen (Planeten) zueinander gehabt haben müssen, und dieser betrug damals 1,9 Millionen km , was bei näherem hinsehen dem Abstand vor allem zur Erde entspricht, wo man davon ausgehen kann, dass nunmehr die Anziehungskraft der Sonne stärker auf die Venus eingewirkt hat, als die der Erde, weshalb die Venus dann aus ihrer Umlaufbahn von der Erde weg gezogen wurde, hin in eine eigene Bahn um die Sonne.
Allerdings ist es auch möglich, dass hier noch ein weiterer Körper auf dieses System Erde - Venus eingewirkt hatte, wodurch die Venus einen entsprechenden Schub bekam, so wie auch die Erde dann in ihrem Rotationsimpuls verändert wurde. An dieser Stelle käme dann jener hypothetische marsgroße Körper (Theja) ins Spiel, der auf die Erde gekracht sein soll. Je nachdem wie seine Einflugbahn gewesen sein könnte, kann er dabei sowohl die Venus als auch die Erde jeweils in ihrer Bahn beeinflusst haben. Abgesehen davon, dass dann auch zugleich der neue Trabant geboren wurde.
Adam- Giga User
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Die Venus und das Pentagramm!
Im Zuge der synodischen Zyklen zwischen der Erde und der Venus von etwa 584 Tagen drehen sich beide Körper gemeinsam zusätzlich um die Sonne so, dass sie nach 5 synodischen Rotationszyklen ein Pentagramm am Himmel gezeichnet haben.
Im Rahmen dieses "Pentagramms hat sich die Erde dabei 8 mal um die Sonne gedreht, die venus 13 mal und somit ergibt dies eine synodische Periode von 5 mal, wodurch man dieses Pentagramm nachzeichnen kann.
Bezogen auf jenen merkwürdigen, denkwürdigen Zyklus von 146 Tagen, den ich in den anderen Beiträgen beschrieb, entsteht hier ein zusätzlicher zyklus von 20 mal, in dem sich Erde und Venus immer das gleiche Gesicht zueinander drehen, respektive es so erscheint, als würde die Erde von der Venus ausgesehen immer an der gleichen Position stehen.
Während acht Umlaufperioden der Erde beziehungsweise dreizehn Umlaufperioden der Venus mit fünf Konjunktionsperioden zueinander rotiert die Venus, ebenfalls fast auf den Tag genau, zwölfmal relativ zu den Sternen, 20-mal relativ zur Erde und 25-mal relativ zur Sonne. Es liegt die Vermutung nahe, dass es sich insgesamt um ein Resonanzphänomen handelt.
Jenes "Resonanzphänomen, wie es Wikipedia ausdrückt, kann schlicht und einfach auch davon kommen, dass Erde und venus tatsächlich einst ein gemeinsames System bildeten, so, wie ich es zuvor beschrieben habe.
Denkbar wäre auch hier, dass dabei auch noch die Venus selbst den Merkur als Trabanten hatte, so, wie die Erde den Mars. Beide Körper, Mars und Merkur könnten dabei eine Rolle gespielt haben, wo sich dieses System zuvor befand, und warum jetzt alle vier Körper jeweils eine eigene Bahn um die Sonne vollziehen.
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Ein Asteroid, der die Verbindung von Erde und Merkur und Venus indirekt bestätigt : (524522) 2002 VE68
jenes kleine Bruchstück, jener kleine Asteroid (524522) 2002 VE68 könnte ein Überbleibsel dieser Verbindung zwischen der erde und der Venus sein und dadurch dass er sich zwsichen allen drei Körpern (Erde, Venus und Merkur) bewegt, exakt mit der gleichen Umlaufzeit wie die Venus bildet er für mich eine Art Lichtsignal, welches man an die Wand wirft, wenn man etwas anzeigen und demonstrieren will, dass sich da etwas hin und her bewegt zwischen den betreffenden Körpern - sozusagen eine Art "Fingerzeig".
Interessant dabei sind die biblisch anmutenden Zahlen in jener Erklärung:
Außerdem zu beachten wären hier dann auch die regelmäßig wiederkehrenden "Venustransite", was auf dieser Seite sehr gut erklärt und illustriert wird. Auch das bestätigt meine komplexe Theorie, dass die Erde und die Venus zugleich auch mit Hilfe der Sonne noch in Verbindung zueinander sind. Auch hier kann ich persönlich eine biblische Verbindung herstellen.
Interessant dabei sind die biblisch anmutenden Zahlen in jener Erklärung:
Der Asteroid steht in 1:1-Resonanz zur Venus und ist zurzeit ihr einziger bekannter Quasisatellit. Dieser ist der erste entdeckte dieser Art und bislang der einzige bekannte koorbitale Begleiter der Venus. 2002 VE68 scheint, von der Venus aus betrachtet, innerhalb eines Venusjahrs einmal um den Planeten zu kreisen, allerdings befindet er sich tatsächlich in einer Umlaufbahn um die Sonne.[1] Berechnungen zufolge befindet er sich bereits seit 7.000 Jahren auf seiner derzeitigen Umlaufbahn und wird ihr noch für weitere 500 Jahre folgen. Durch die hohe Exzentrizität von etwa 0,4 und die Inklination von rund 9° ist sein maximaler Abstand von der Sonne fast so groß wie der der Erde und sein minimaler Abstand kleiner als das Aphel des Merkur; er nähert sich der Erde auch an. Vermutlich war der Asteroid vor etwa 7.000 Jahren ein erdnaher Asteroid, der von der Erde selbst auf seine derzeitige Bahn gebracht wurde.[2]
Außerdem zu beachten wären hier dann auch die regelmäßig wiederkehrenden "Venustransite", was auf dieser Seite sehr gut erklärt und illustriert wird. Auch das bestätigt meine komplexe Theorie, dass die Erde und die Venus zugleich auch mit Hilfe der Sonne noch in Verbindung zueinander sind. Auch hier kann ich persönlich eine biblische Verbindung herstellen.
Adam- Giga User
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Leben auf der Venus - neueste Erkenntnisse
Wie ich schon vor langer Zeit vermutet habe, und auch schon angedeutet, und hier in diesem Thread auch erörtert, kann es Leben auf der venus gegeben haben - und offensichtlich nach derzeitigen Theorien gibt es dies auch jetzt noch trotz jener feindlichen Oberfläche.
Leben auf der Venus
Dies passt hervorragend zu meinem komplexen Modell, wonach es auch jetzt noch eine Verbindung zwischen der venus und der Erde geben kann, zum Beispiel über jenen "Quasiplaneten", von dem ich sprach, der diese Verbindung auch physisch herstellt. Und darüber hinaus hatte ich in früheren beiträgen beschrieben, dass es wie beim Mars auch zwischen der Erde und der Venus ohnehin eine unsichtbare Verbindung gibt, auf der Materie quasi von der Venus zur Erde aber auch wieder zurück wandert.
Wer meine Beiträge liest, weiß, dass die Umlaufbahn zwischen Erde und Venus so lange dauert wie die "Schwangerschaftszeit", also etwa 280 Tage. Zwischen dem Mars und der Erde gibt es eine ebensolche Umlaufbahn mit einer Dauer von 504 Tage. Diese zwei biblisch prophetisch relevanten Zeiten lassen sich sehr gut miteinander verknüpfen... Denn dabei entsteht ein Zyklus von 1260 prophetischen Tagen
Leben auf der Venus
Dies passt hervorragend zu meinem komplexen Modell, wonach es auch jetzt noch eine Verbindung zwischen der venus und der Erde geben kann, zum Beispiel über jenen "Quasiplaneten", von dem ich sprach, der diese Verbindung auch physisch herstellt. Und darüber hinaus hatte ich in früheren beiträgen beschrieben, dass es wie beim Mars auch zwischen der Erde und der Venus ohnehin eine unsichtbare Verbindung gibt, auf der Materie quasi von der Venus zur Erde aber auch wieder zurück wandert.
Wer meine Beiträge liest, weiß, dass die Umlaufbahn zwischen Erde und Venus so lange dauert wie die "Schwangerschaftszeit", also etwa 280 Tage. Zwischen dem Mars und der Erde gibt es eine ebensolche Umlaufbahn mit einer Dauer von 504 Tage. Diese zwei biblisch prophetisch relevanten Zeiten lassen sich sehr gut miteinander verknüpfen... Denn dabei entsteht ein Zyklus von 1260 prophetischen Tagen
Adam- Giga User
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Die Umlaufzeit zwischen dem Mars und der Erde im Verhältnis zur Erdumlaufzeit nach 1260 biblischen Tagen Übereinstimmung
Wenn ich zwischen dem Mars und der Erde im jeweils mittleren Abstand eine elliptische Bahn einzeichne, wobei dann der eine "Brennpunkt" durch die Sonne gegeben ist, und das Perihel die Erde, sowie das Aphel der Mars darstellt, so dauert die Umlaufzeit auf jener Bahn zwischen beiden Körper 514 Tage. Damit sie jeweils in einem gleichen Verhältnis zueinander stehen, muss man den gemeinsamen Zyklus beider Umlaufzeiten beachten. Also die Erdumlaufzeit um die Sonne von 365 Tagen und die Umlaufzeit zwischen Erde und Mars von 514 Tagen, daraus ergibt sich ein "synodisches Jahr" von exakt 1260 (biblisch prophetischen) Tagen.
Sieben mal in der Bibel tauchen jene prophetischen 1260 Tage auf.
Da nun aber 1260 Tage lediglich 3,5 Zeiten darstellen, bedarf es noch einmal der gleichen Anzahl von Tagen, also wiederum 1260 Tage, bis sich der Kreis wieder schließt, denn erst danach stehen die besagten Körper exakt wieder beieinander, somit gibt es dann erst einen Materieaustausch. Es müssen also sieben volle Zeiten vergehen, bevor es zu einem neuerlichen Treffen "beider Körper" kommt.
zeichne ich nun eine solche Verbindung zwischen der Erde und der Venus nach gleichem Muster, und berücksichtige hier die beiden Umdrehungszeiten von 292 Tagen zwischen Erde und Venus und die 365 Tage der Erde, dann haben wir hier einen synodischen Zyklus von 1460 Tagen, was ziemlich genau 4 Jahre entspricht.
Also nach vier Umläufen der Erde und nach 5 Umläufen zwischen der Venus und der Erde begegnen sich beide Fixpunkte wieder an gleicher Stelle. So dass es dann zu einem Austausch kommen kann.
Damit es eine solche gleiche Annäherung zwischen der Venus und jener fiktiven Bahn zwischen Erde und Venus kommt, bedarf es ziemlich genau 13 Umläufe der Venus und 10 Umläufe zwischen der Venus und der Erde, sodann würden sich auch hier jener fiktive "Körper auf dieser Umlaufbahn zwischen der Venus und der Erde und die Venus selbst auch wieder treffen. Also nach 8 Jahren.
Möchte ich also etwas von hier zur Venus bringen, wie auch umgekehrt, und dabei den "normalen Linienverkehrt" benutzen, so muss ich dabei berücksichtigen, dass die Haltestelle und Startstelle praktisch jeweils an beiden Endpunkten die gleiche sein muss. Sie darf weder früher noch später erfolgen, außer eben alle vollkommenen Umlaufzeiten. Also bezüglich der Erde alle 365 Tage jeweils an der exakt gleichen Stelle, ergo jedes Jahr 1 mal. Dies entspricht dann "einem prophetischen Tag" = 1 irdisches Jahr.
Wenn also der "Linienbus" zwischen der Venus und der Erde an der Haltestelle Erde halt macht, hat man da zu sein, und nicht später und auch nicht früher.
Das gleiche gilt selbstverständlich dann auch für die Venus. Wobei man hier dann ebenfalls die jeweilige Begegnung zischen dem Linienbus Erde-Venus und der Venus selbst genauso beachten muss, wie zuvor bei der Erde. Dieser Linienbus Erde Venus "fährt" quasi ohne Halt zur Venus und wieder zurück zur Erde; wirft dabei etwas bei der Venus ab und nimmt zugleich etwas von der Venus mit, wird aber dann erst nach einer bestimmbaren Zeit, nach mehreren Umläufen erst am Ausgangspunkt zurück sein
Genau genommen sind es dabei "7 Zeiten", also zwei mal "Eine Zeit + zwei Zeiten + 1/2 Zeit" (jeweils hin und jeweils zurück), die dabei zu beachten sind.
1. Halten wir fest: Der "Linienbus" zwischen der Venus und der Erde muss von der Erde aus gesehen 8 Jahre unterwegs (zwei Zeiten) sein, damit er mit der Venus zusammen kommen kann; Aber erst ab einem Moment, in dem ich dann auch bereits, wenn ich hier einsteige weiß, dass ich nach acht Jahren auch an der besagten Stelle aussteigen kann, an der Der Linienbus und die Venus zusammentreffen!
2. Starte ich von der Venus, so ist der Linienbus gegenüber der Hinreise nur 4 Jahre unterwegs, (eine Zeit) bevor ich bei der Erde wieder aussteigen kann, also bis die Erde und der Linienbus wieder zusammentreffen.
3. Sowohl bei der Hinreise, als auch der jeweiligen Rückreise muss ich jeweils eine halbe Zeit ausharren, bevor ich starten kann!
Wir sehen also, wir haben es hier jeweils mit 3,5 Zeiten zu tun, die zu beachten sind.
Sieben mal in der Bibel tauchen jene prophetischen 1260 Tage auf.
Da nun aber 1260 Tage lediglich 3,5 Zeiten darstellen, bedarf es noch einmal der gleichen Anzahl von Tagen, also wiederum 1260 Tage, bis sich der Kreis wieder schließt, denn erst danach stehen die besagten Körper exakt wieder beieinander, somit gibt es dann erst einen Materieaustausch. Es müssen also sieben volle Zeiten vergehen, bevor es zu einem neuerlichen Treffen "beider Körper" kommt.
zeichne ich nun eine solche Verbindung zwischen der Erde und der Venus nach gleichem Muster, und berücksichtige hier die beiden Umdrehungszeiten von 292 Tagen zwischen Erde und Venus und die 365 Tage der Erde, dann haben wir hier einen synodischen Zyklus von 1460 Tagen, was ziemlich genau 4 Jahre entspricht.
Also nach vier Umläufen der Erde und nach 5 Umläufen zwischen der Venus und der Erde begegnen sich beide Fixpunkte wieder an gleicher Stelle. So dass es dann zu einem Austausch kommen kann.
Damit es eine solche gleiche Annäherung zwischen der Venus und jener fiktiven Bahn zwischen Erde und Venus kommt, bedarf es ziemlich genau 13 Umläufe der Venus und 10 Umläufe zwischen der Venus und der Erde, sodann würden sich auch hier jener fiktive "Körper auf dieser Umlaufbahn zwischen der Venus und der Erde und die Venus selbst auch wieder treffen. Also nach 8 Jahren.
Möchte ich also etwas von hier zur Venus bringen, wie auch umgekehrt, und dabei den "normalen Linienverkehrt" benutzen, so muss ich dabei berücksichtigen, dass die Haltestelle und Startstelle praktisch jeweils an beiden Endpunkten die gleiche sein muss. Sie darf weder früher noch später erfolgen, außer eben alle vollkommenen Umlaufzeiten. Also bezüglich der Erde alle 365 Tage jeweils an der exakt gleichen Stelle, ergo jedes Jahr 1 mal. Dies entspricht dann "einem prophetischen Tag" = 1 irdisches Jahr.
Wenn also der "Linienbus" zwischen der Venus und der Erde an der Haltestelle Erde halt macht, hat man da zu sein, und nicht später und auch nicht früher.
Das gleiche gilt selbstverständlich dann auch für die Venus. Wobei man hier dann ebenfalls die jeweilige Begegnung zischen dem Linienbus Erde-Venus und der Venus selbst genauso beachten muss, wie zuvor bei der Erde. Dieser Linienbus Erde Venus "fährt" quasi ohne Halt zur Venus und wieder zurück zur Erde; wirft dabei etwas bei der Venus ab und nimmt zugleich etwas von der Venus mit, wird aber dann erst nach einer bestimmbaren Zeit, nach mehreren Umläufen erst am Ausgangspunkt zurück sein
Genau genommen sind es dabei "7 Zeiten", also zwei mal "Eine Zeit + zwei Zeiten + 1/2 Zeit" (jeweils hin und jeweils zurück), die dabei zu beachten sind.
1. Halten wir fest: Der "Linienbus" zwischen der Venus und der Erde muss von der Erde aus gesehen 8 Jahre unterwegs (zwei Zeiten) sein, damit er mit der Venus zusammen kommen kann; Aber erst ab einem Moment, in dem ich dann auch bereits, wenn ich hier einsteige weiß, dass ich nach acht Jahren auch an der besagten Stelle aussteigen kann, an der Der Linienbus und die Venus zusammentreffen!
2. Starte ich von der Venus, so ist der Linienbus gegenüber der Hinreise nur 4 Jahre unterwegs, (eine Zeit) bevor ich bei der Erde wieder aussteigen kann, also bis die Erde und der Linienbus wieder zusammentreffen.
3. Sowohl bei der Hinreise, als auch der jeweiligen Rückreise muss ich jeweils eine halbe Zeit ausharren, bevor ich starten kann!
Wir sehen also, wir haben es hier jeweils mit 3,5 Zeiten zu tun, die zu beachten sind.
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Leben auf der venus?
Zu diesem Beitrag werde ich gesondert noch Stellung beziehen
Dazu passend : Begleiter der Erde
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