Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend
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Re: Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend
Hugo schrieb:Lieber Adam,
ich bin schon auf deine Antwort gespannt, denn bisher bist du, so meine ich, noch nicht auf meine Frage eingegangen.
Ich bin darauf eingegangen, Hugo! Ich sprach von dem Vorhandensein von wesentlich mehr "Schwebeteilchen" als heute, damit meine ich auch die Konzentration leichter Elemente wie auch Gase an sich. Die erhöhte Luftdichte und zugleich größere Feuchtigkeit bis hin zu einer umspannenden Wolkendecke mit mehreren Kilometern Dicke, die durch die Gravitation des Trabanten gehalten wird, weshalb ich mir gut vorstellen kann, dass es in dieser Zeit auch nicht regnete, sondern wir eine ohnehin höhere Luftfeuchtigkeit hatten, die im Vergleich zu heute 100% betragen würde - ein tropisches und subtropisches Klima. Innerhalb jener Biosphäre gibt es von Haus aus einen größeren Pflanzen und Baumwuchs, und damit zusammenhängend auch wesentlich mehr Tierarten, die zum größten Teil im Verhältnis zu den größeren Pflanzen und Bäumen ebenfalls unsere heutigen Tierarten an Größe bei weitem übertrafen
Hugo schrieb:Die Gravitation wird zwar reduziert, aber nur in der Region über der der Satellit steht, an allen anderen Stellen wird sie kaum beeinflusst und auf der gegenüberliegenden Seite sogar verstärkt.
Dazu hatte ich geschrieben, dass ich annehmen muss, dass sich der einzige damals existierende Kontinent von der Größe Pangäas oder Gondwanas direkt unterhalb des Trabanten befand, und weder an den Seiten noch auf der entgegen gesetzten Seite ein fester Kontinent war, sondern vor allem Wasser, und das in einem weitaus größeren Maßstab, als heute. Abgesehen davon, dass sich noch einmal so viel Wasser innerhalb der "atmosphärischen Kuppel" ebenfalls direkt unterhalb des Trabanten wie auch unterhalb der Erdoberfläche befand, weshalb in der Genesis explizit darauf hingewiesen wird, dass sich
gemäß 1.Mose 7,11.12.an diesem Tag brachen alle Brunnen der großen Tiefe auf und taten sich die Fenster des Himmels auf, 12 und ein Regen kam auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte
Eben jene Formulierung, dass das Wasser sowohl aus den Tiefen kam, als auch von der Höhe, und die Flut dann nunmehr um die Erde wanderte und alles bedeckte, brachte mich auf die Idee einer gewaltigen Gezeitenkraft, wie sie in diesem Augenblick frei gesetzt wird, wenn sich jener fiktive Trabant von der Erde entfernt und auf der gegenüberliegenden Seite unser jetzige Mond geboren wurde. Exakt an der Stelle, wo sich heute der Pazifik befindet.
Es war nach meinen Überlegungen und entsprechenden Berechnungen gerade die Geburt unseres Mondes an diesem besagten Punkt, die letztendlich wiederum zu einem Kontinentaldrift führte, also der Spaltung des Kontinents Pangäa und der Wanderung der dabei entstandenen Teile in Richtung Pazifik,
Die Entweichgeschwindigkeit und damit Energie des dabei frei werdenden Neuen Erdenmonds entsprach exakt der Energie, die notwendig war, damit sich der Mars selbst von seiner Position um die Erde lösen konnte um in seine jetzige Aphelposition geschleudert zu werden. Man kann die notwendige Entweichgeschwindigkeit genau berechnen, sowohl was unseren Mond aus der Erde betrifft, als auch die Flucht des Mars von der Erde. Und man kann die Position bestimmen die maximal erreicht wird. Und dies ist in beiden Fällen identisch mit jeweils den größten Abstand der Körper in Bezug zur Erde.....
Gruß
Adam
Adam- Giga User
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Der "Entstehungs- und Geburtsort" eines Planeten, Mondes, und selbst einer Sonne - keine "Katastrophenszenarien"
wie anfangs bereits angedeutet, werde ich in diesem Strang verschiedene wissenschaftlich untermalte Themen ansprechen, respektive meine Theorien dazu vorstellen, alle anderen gängigen Theorien gibt es ja mittlerweile millionenfach im Netz nachzulesen.
Es geht hier allerdings immer noch um eine mögliche Entstehungsvariante unseres Mondes, die, wenn sie zutrifft, allerdings auch ohne große Veränderung der Voraussetzungen ebenso auf die Entstehung von Planeten und selbst Sonnen, ja, sogar auch Galaxien heran gezogen werden kann.
Ich denke, die meisten, die dies hier lesen, wissen wie ein Mensch entsteht, sich im Mutterleib entwickelt und schließlich geboren wird, aus dem Mutterleib heraus... usw...?!
Und genau das ist für mich die faszinierende Basis meiner Theorie, warum auch Monde, Planeten und andere Körper nach dem gleichen Schema entstehen, sich entwickeln und auch geboren werden. Also keine "Supernova-Explosion", die zunächst einmal alles vollkommen zerstört, bevor daraus dann wiederum aus den "Resten" der Supernova etwas Neues entsteht.
Obwohl der Gedanke an sich ja nicht verkehrt ist, und auch in unserem biologischen Vergleich bei der Entstehung eines Menschen durchaus relevant sein kann. Denn auch bei der Entstehung eines "Neuen Menschen" wird im Zuge der Vereinigung von Samen und Eizelle beides erst einmal "getötet" und das "Innere", die Chromosomen etc. frei gesetzt, die sich dann wiederum zu etwas Neuem zusammen setzen... im Sinne auch der Bibel: Das Alte muss zunächst sterben, damit etwas Neues geschaffen werden kann. Die Entstehung eines Neuen Lebens setzt also wenn man so will den Tod eines jeweils vorangegangenen Individuums, in diesem Fall der Eizelle und des Samens voraus.
im biblischen Sinne haben wir ebenfalls einen solchen Vorgang bei der Entstehung des Neuen Menschen in und aus Christus heraus. Wobei Christus selbst der Samen Gottes ist, und der einzelne Mensch, wie dann auch die "Ur"-Gemeinde, die damals "jüdische Gemeinde" die Eizelle darstellen. Beides musste sterben, damit das, was wir heute "Christ" und "Christentum", wie auch "christliche Gemeinde" entstehen und daraus hervor gehen konnte.
In diesem Bezug steht die eigentliche "Geburt" jenes "Kindes", also des "Christen", als vollkommen "Neuer Mensch", als fertiger "Mensch" noch bevor. Dies wird erst im Rahmen der Parusie, also der Wiederkunft Christi passieren.
Vorab jedoch wird jener "Christ" zunächst einmal im Leib Christi bereits ein "Neues Individuum" sein, welches dann auch im Leib Christi heran wächst und reift und zur Vollkommenheit geführt wird. Alle Christen erleben deshalb seit Christus eine diesbezügliche Schwangerschaft in Christus, die ihren Abschluss in der Geburt gemäß 1.Korinther 15 findet.
So. im astrophysikalischen Sinne bildet die Erde zunächst einmal den "Leib", innerhalb dessen ein "neuer Mond" geschaffen werden kann, der sich dann auch innerhalb der Erde entwickelt und irgendwann dann auch die Erde verlässt - so, wie gemäß meiner beschriebenen Theorie auch unser jetziger Mond aus der Erde heraus geboren wurde, weshalb es logisch ist, dass er aus Bestandteilen der Erde besteht, weil die Erde ihm jene "Bestandteile" während seines Wachstums lieferte.
Somit gab und gibt es innerhalb der Erde eine Zone, die man mit der "Gebärmutter" bei der schwangeren Frau vergleichen kann. Diese Zone ist nach meinen Erkenntnissen mit den so genannten Konvektionszonen innerhalb der Erde identisch; und diese sehen ähnlich aus, wie die sich permanent auf und in der Sonnenoberfläche bildenden Konvektionszonen, wobei auch jede einzelne "Zelle" sogar ein kleines eigenen Magnetfeld besitzt, hervorgerufen unter anderem durch die Rotation der Zellen und den in ihr befindlichen magnetischen Elementaren Bestandtteilen. Die bekannt berühmten "Dunklen Flecken" der Sonne sind eine solche typische sich absondernde eigenständige Zelle. Solche derartigen Zellen bilden sich auch innerhalb der Erde im Zyklus der Rotation von Erde und Mond um den gemeinsamen Schwerpunkt.
Jene Zellen "leben" demnach genauso lange innerhalb der Erde, wie die weiblichen Eizellen einer Frau, also 28 Tage.
später weiter in diesem Kontext
Es geht hier allerdings immer noch um eine mögliche Entstehungsvariante unseres Mondes, die, wenn sie zutrifft, allerdings auch ohne große Veränderung der Voraussetzungen ebenso auf die Entstehung von Planeten und selbst Sonnen, ja, sogar auch Galaxien heran gezogen werden kann.
Ich denke, die meisten, die dies hier lesen, wissen wie ein Mensch entsteht, sich im Mutterleib entwickelt und schließlich geboren wird, aus dem Mutterleib heraus... usw...?!
Und genau das ist für mich die faszinierende Basis meiner Theorie, warum auch Monde, Planeten und andere Körper nach dem gleichen Schema entstehen, sich entwickeln und auch geboren werden. Also keine "Supernova-Explosion", die zunächst einmal alles vollkommen zerstört, bevor daraus dann wiederum aus den "Resten" der Supernova etwas Neues entsteht.
Obwohl der Gedanke an sich ja nicht verkehrt ist, und auch in unserem biologischen Vergleich bei der Entstehung eines Menschen durchaus relevant sein kann. Denn auch bei der Entstehung eines "Neuen Menschen" wird im Zuge der Vereinigung von Samen und Eizelle beides erst einmal "getötet" und das "Innere", die Chromosomen etc. frei gesetzt, die sich dann wiederum zu etwas Neuem zusammen setzen... im Sinne auch der Bibel: Das Alte muss zunächst sterben, damit etwas Neues geschaffen werden kann. Die Entstehung eines Neuen Lebens setzt also wenn man so will den Tod eines jeweils vorangegangenen Individuums, in diesem Fall der Eizelle und des Samens voraus.
im biblischen Sinne haben wir ebenfalls einen solchen Vorgang bei der Entstehung des Neuen Menschen in und aus Christus heraus. Wobei Christus selbst der Samen Gottes ist, und der einzelne Mensch, wie dann auch die "Ur"-Gemeinde, die damals "jüdische Gemeinde" die Eizelle darstellen. Beides musste sterben, damit das, was wir heute "Christ" und "Christentum", wie auch "christliche Gemeinde" entstehen und daraus hervor gehen konnte.
In diesem Bezug steht die eigentliche "Geburt" jenes "Kindes", also des "Christen", als vollkommen "Neuer Mensch", als fertiger "Mensch" noch bevor. Dies wird erst im Rahmen der Parusie, also der Wiederkunft Christi passieren.
Vorab jedoch wird jener "Christ" zunächst einmal im Leib Christi bereits ein "Neues Individuum" sein, welches dann auch im Leib Christi heran wächst und reift und zur Vollkommenheit geführt wird. Alle Christen erleben deshalb seit Christus eine diesbezügliche Schwangerschaft in Christus, die ihren Abschluss in der Geburt gemäß 1.Korinther 15 findet.
So. im astrophysikalischen Sinne bildet die Erde zunächst einmal den "Leib", innerhalb dessen ein "neuer Mond" geschaffen werden kann, der sich dann auch innerhalb der Erde entwickelt und irgendwann dann auch die Erde verlässt - so, wie gemäß meiner beschriebenen Theorie auch unser jetziger Mond aus der Erde heraus geboren wurde, weshalb es logisch ist, dass er aus Bestandteilen der Erde besteht, weil die Erde ihm jene "Bestandteile" während seines Wachstums lieferte.
Somit gab und gibt es innerhalb der Erde eine Zone, die man mit der "Gebärmutter" bei der schwangeren Frau vergleichen kann. Diese Zone ist nach meinen Erkenntnissen mit den so genannten Konvektionszonen innerhalb der Erde identisch; und diese sehen ähnlich aus, wie die sich permanent auf und in der Sonnenoberfläche bildenden Konvektionszonen, wobei auch jede einzelne "Zelle" sogar ein kleines eigenen Magnetfeld besitzt, hervorgerufen unter anderem durch die Rotation der Zellen und den in ihr befindlichen magnetischen Elementaren Bestandtteilen. Die bekannt berühmten "Dunklen Flecken" der Sonne sind eine solche typische sich absondernde eigenständige Zelle. Solche derartigen Zellen bilden sich auch innerhalb der Erde im Zyklus der Rotation von Erde und Mond um den gemeinsamen Schwerpunkt.
Jene Zellen "leben" demnach genauso lange innerhalb der Erde, wie die weiblichen Eizellen einer Frau, also 28 Tage.
später weiter in diesem Kontext
Adam- Giga User
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die "Gravitationsschalen" des Sonnensystems Hier Erde - Mond - Mars als eine Einheit
wie schon angedeutet, vergleiche ich jene Gravitationsfelder zwischen den einzelnen Körpern des Universums mit "Schalen", so, wie man auch die Raum-Zeit-Krümmung an sich sehr gut mit gespannten Matten vergleicht, die dann in der Mitte, da, wo sich eine Masse befindet, eine Einbuchtung erfährt
Nun muss man sich jenes Bild hier noch zusätzlich zwischen der kleinen Masse und der großen Masse ebenfalls vertieft vorstellen, weil zwischen beiden Körpern ein zusätzliches Feld entsteht, deren Schwerpunkt zwischen beiden Massen liegt mit einer gedachten virtuellen Masse mit dem Wert m2² / m1. Im Falle zwischen Erde und Mond hätte jene "gedachte Masse" den Wert von 9 * 10^20 kg, oder auch 1/81 der Mondmasse. Dies wäre die aus beiden Massen sich ergebende "Neue Mondmasse", die sich aber auch nur im gemeinsamen Zentrum bilden würde, wenn dort bereits Masse ist, oder wenn in dem gemeinsamen Feld an sich bereits Masse verstreut vorhanden ist.
Nebenbei bemerkt. Die gängige These in Bezug zur Entstehung unseres Mondes ist ja die, dass man annimmt, dass ein "marsgroßer" Brocken, Planet, also mit der Masse des Mars, auf die Erde gekracht sein soll, in einem relativ flachen Winkel, und dabei wäre aus der Erde Materie herausgeschleudert worden, woraus sich dann der Mond gebildet hätte.
Ihr alle wisst, dass ich diese These nicht teile, sondern ablehne, weil ich zur Erkenntnis kam, dass es tatsächlich einer zweiten Masse von der Masse des Mars bedurfte, um einen Trabanten wie unseren Mond IN DER ERDE entstehen zu lassen, also, sich dort quasi ein Mond neu bildet im gemeinsamen Schwerpunkt zwischen dem "Mars" und der "Erde".
Jener Schwerpunkt, gleich "Baryzentrum" - siehe Animation ...
liegt noch innerhalb der Erde, so wie jetzt auch zwischen unserem jetzigen Mond und der Erde, oder aber, er befand sich einst dort, wo wir heute die geostationäre Bahn haben, also in einem Abstand von 42.300 km ab der Erdmitte und somit etwa 36.000 km über der Erdoberfläche.
In jenem gemeinsamen Zentrum könnte, durch die "Ruheposition" dieses Zentrums, eine dritte Masse heranwachsen, zusammenwachsen aus der sie umgebenden rotierenden und verdichtenden Materie, etwa 1735 km unter der Erdoberfläche...
Das ist aber ebenso möglich, wenn sich der Mars, als ehemaliger Trabant der Erde dort befunden haben könnte, wo sich heute der Mond aufhält, und somit der Schwerpunkt zwar außerhalb der Erde wäre, so, wie man dies bei dem Planeten Pluto und seinem Mond Sharon kennt: Siehe die Animation der beiden Körper.
In jenem besonderen auf die Erde und dem Mars übertragenen Fall wäre das Baryzentrum, also der Dreh- und schwerpunkt exakt dort, wo wir heute die geostationäre Bahn über dre Erde haben, also dort, wo ich dann in diesem Fall die "Geburtsstätte" unseres Mondes wähnen würde. In jenem außergewöhnlichen Fall hätten wir den biblischen Zeitraum von 7 Tagen untergebracht, denn hier würde sich dann die Erdoberfläche in Bezug zu unserem Mond in 7 Tagen um sich selbst drehen, während sich der Mond dann ein mal pro Tag um die Erde dreht. Es wäre wahrhaftig eine spannende Konstellation. Denn eigentlich würde sich die Erde mit dem Mond in dieser Position an einem Tag um sich selbst drehen. Doch dies würde der Mars als zweiter Körper verhindern, der sich dann dort befände, wo sich heute der Mond aufhält. Erde und Mond hätten sich dann gemeinsam in etwa 26 Tagen zusammen mit dem Mars um den Schwerpunkt gedreht, und jener Schwerpunkt wäre die Position des Mondes gewesen (Drei-Körper-Problem)
In der zweiten Animation wäre dann der Mond in jenem Punkt, den der größere Körper umkreist. Wir hätten das Paradoxon, dass sich beide großen Massen, also die Erde und der Mars gemeinsam um den Mond gedreht hätten. Dabei hätte die Erdoberfläche selbst durch den Mond einen zusätzlichen Impuls bekommen, sich in sieben Tagen ein Mal um sich selbst zu drehen.
Nun muss man sich jenes Bild hier noch zusätzlich zwischen der kleinen Masse und der großen Masse ebenfalls vertieft vorstellen, weil zwischen beiden Körpern ein zusätzliches Feld entsteht, deren Schwerpunkt zwischen beiden Massen liegt mit einer gedachten virtuellen Masse mit dem Wert m2² / m1. Im Falle zwischen Erde und Mond hätte jene "gedachte Masse" den Wert von 9 * 10^20 kg, oder auch 1/81 der Mondmasse. Dies wäre die aus beiden Massen sich ergebende "Neue Mondmasse", die sich aber auch nur im gemeinsamen Zentrum bilden würde, wenn dort bereits Masse ist, oder wenn in dem gemeinsamen Feld an sich bereits Masse verstreut vorhanden ist.
Nebenbei bemerkt. Die gängige These in Bezug zur Entstehung unseres Mondes ist ja die, dass man annimmt, dass ein "marsgroßer" Brocken, Planet, also mit der Masse des Mars, auf die Erde gekracht sein soll, in einem relativ flachen Winkel, und dabei wäre aus der Erde Materie herausgeschleudert worden, woraus sich dann der Mond gebildet hätte.
Ihr alle wisst, dass ich diese These nicht teile, sondern ablehne, weil ich zur Erkenntnis kam, dass es tatsächlich einer zweiten Masse von der Masse des Mars bedurfte, um einen Trabanten wie unseren Mond IN DER ERDE entstehen zu lassen, also, sich dort quasi ein Mond neu bildet im gemeinsamen Schwerpunkt zwischen dem "Mars" und der "Erde".
Jener Schwerpunkt, gleich "Baryzentrum" - siehe Animation ...
liegt noch innerhalb der Erde, so wie jetzt auch zwischen unserem jetzigen Mond und der Erde, oder aber, er befand sich einst dort, wo wir heute die geostationäre Bahn haben, also in einem Abstand von 42.300 km ab der Erdmitte und somit etwa 36.000 km über der Erdoberfläche.
In jenem gemeinsamen Zentrum könnte, durch die "Ruheposition" dieses Zentrums, eine dritte Masse heranwachsen, zusammenwachsen aus der sie umgebenden rotierenden und verdichtenden Materie, etwa 1735 km unter der Erdoberfläche...
Das ist aber ebenso möglich, wenn sich der Mars, als ehemaliger Trabant der Erde dort befunden haben könnte, wo sich heute der Mond aufhält, und somit der Schwerpunkt zwar außerhalb der Erde wäre, so, wie man dies bei dem Planeten Pluto und seinem Mond Sharon kennt: Siehe die Animation der beiden Körper.
In jenem besonderen auf die Erde und dem Mars übertragenen Fall wäre das Baryzentrum, also der Dreh- und schwerpunkt exakt dort, wo wir heute die geostationäre Bahn über dre Erde haben, also dort, wo ich dann in diesem Fall die "Geburtsstätte" unseres Mondes wähnen würde. In jenem außergewöhnlichen Fall hätten wir den biblischen Zeitraum von 7 Tagen untergebracht, denn hier würde sich dann die Erdoberfläche in Bezug zu unserem Mond in 7 Tagen um sich selbst drehen, während sich der Mond dann ein mal pro Tag um die Erde dreht. Es wäre wahrhaftig eine spannende Konstellation. Denn eigentlich würde sich die Erde mit dem Mond in dieser Position an einem Tag um sich selbst drehen. Doch dies würde der Mars als zweiter Körper verhindern, der sich dann dort befände, wo sich heute der Mond aufhält. Erde und Mond hätten sich dann gemeinsam in etwa 26 Tagen zusammen mit dem Mars um den Schwerpunkt gedreht, und jener Schwerpunkt wäre die Position des Mondes gewesen (Drei-Körper-Problem)
In der zweiten Animation wäre dann der Mond in jenem Punkt, den der größere Körper umkreist. Wir hätten das Paradoxon, dass sich beide großen Massen, also die Erde und der Mars gemeinsam um den Mond gedreht hätten. Dabei hätte die Erdoberfläche selbst durch den Mond einen zusätzlichen Impuls bekommen, sich in sieben Tagen ein Mal um sich selbst zu drehen.
Adam- Giga User
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Re: Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend
was hieße, das ein Erdtag 168 Stunden gedauert hätte. Die Schöpfungswoche demnach, abzüglich dem 7. Tag, 864 Stunden. Was erklären würde warum am 6. Tag soviel passieren konnte.
Wow.
Das geistige hinter diesen Gedanken ist noch einmal eine ganz andere Dimension.
Wow.
Das geistige hinter diesen Gedanken ist noch einmal eine ganz andere Dimension.
HeinzB- Giga User
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Re: Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend
HeinzB schrieb:was hieße, das ein Erdtag 168 Stunden gedauert hätte. Die Schöpfungswoche demnach, abzüglich dem 7. Tag, 864 Stunden. Was erklären würde warum am 6. Tag soviel passieren konnte.
Wow.
Das geistige hinter diesen Gedanken ist noch einmal eine ganz andere Dimension.
Damit hast du den Umrechnungsfaktor für die Zeit vor und nach der Sintflut. Denn gemäß der Bibel sind die Menschen im Vergleich zu später insgesamt 1 + 7 mal älter geworden. das bedeutet, die 960 Jahre für den ältesten Menschen entsprechen den 120 Jahren für die heute ältesten Menschen. Die Differenz von 960 - 120 = 840 Jahre beinhalten den Faktor der Verlangsamung aller biologischen Prozesse. 840 : 7 = 120 Jahre.
Es dauerte jedoch noch eine Gesamtspanne von 960 Jahren von der Sintflut bis Mose, bevor jene Reduktion, oder auch Beschleunigung in der Genetik Fuß fassen konnte. Beachten wir jene 120 Jahre im Falle Noah und die 120 Jahre in Falle Mose, sie stellen jenen Übergangszeitraum dar also 120 Jahre + 840 Jahre + 120 Jahre, beginnend 120 Jahre vor der Sintflut.
Adam- Giga User
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Re: Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend
Hallo Adam,
wir wissen heute, dass es auf der Erde tatsächlich etwa 1 m große Libellen gab. Diese Größe konnten sie allerdings nur erreichen, weil damals die Atmosphäre deutlich mehr Sauerstoff enthielt als heute. Dadurch konnten sie trotz Tracheen-Atmung solche Größen erreichen. Heute ist das nicht mehr möglich und die Insekten sind auf die heutigen Abmessungen beschränkt.
wir wissen heute, dass es auf der Erde tatsächlich etwa 1 m große Libellen gab. Diese Größe konnten sie allerdings nur erreichen, weil damals die Atmosphäre deutlich mehr Sauerstoff enthielt als heute. Dadurch konnten sie trotz Tracheen-Atmung solche Größen erreichen. Heute ist das nicht mehr möglich und die Insekten sind auf die heutigen Abmessungen beschränkt.
Adam mag diesen Beitrag
Die Erde hat des Ofteren mehrere Monde
Zweiter Mini-Mond der Erde entdeckt
Testauszug:
Es bestätigt unbewusst oder indirekt meine Theorie, dass wir immer wieder durch jene kosmischen Verbindungsstraßen, wie ich sie in einem anderen Beitrag bezeichnet habe mit Asteroiden und Meteoriden konfrontiert werden, die entweder von der Erde, dem Mond, oder anderen Planeten und Monden stammen, und die zwangsläufig immer mal wieder die Erde kreuzen.
Die Annahme, sie seien vom Asteroidengürtel teile ich nur bedingt, denn alle Körper des Sonnensystems, auch derartige Vagabunden gehorchen bestimmten Ordnungen im Sonnensystem, die sie zwingt auf eben solchen vorgelegten Bahnen durch das All zu ziehen.
Testauszug:
Der zweite Mini-Mond
Doch es gibt auch Brocken, die sich eine Zeitlang wie echte Monde verhalten. Den ersten Vertreter dieser Minimonde entdeckten Astronomen im September 2006. Der nur rund zwei Meter große 2006 RH120 umkreiste die Erde viermal, bis er dann im Juni 2007 in Richtung Sonne weiterflog. Wenig später legten Simulationen nahe, dass die Erde sich vermutlich immer wieder mal einen solchen Mini-Mond zulegt – ein Beleg dafür fehlte allerdings.
Es bestätigt unbewusst oder indirekt meine Theorie, dass wir immer wieder durch jene kosmischen Verbindungsstraßen, wie ich sie in einem anderen Beitrag bezeichnet habe mit Asteroiden und Meteoriden konfrontiert werden, die entweder von der Erde, dem Mond, oder anderen Planeten und Monden stammen, und die zwangsläufig immer mal wieder die Erde kreuzen.
Die Annahme, sie seien vom Asteroidengürtel teile ich nur bedingt, denn alle Körper des Sonnensystems, auch derartige Vagabunden gehorchen bestimmten Ordnungen im Sonnensystem, die sie zwingt auf eben solchen vorgelegten Bahnen durch das All zu ziehen.
Adam- Giga User
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Re: Unser Mond: Ein "Kind der Erde" .... und andere Erkenntnisse Wissenschaft und Bibel betreffend
Die Ordnung, der jeder Körper im Sonnensystem gehorchen muss ist das Gravitationsgesetz. Massen krümmen die Raumzeit und alles richtet sich nach diesem Einfluss (Einsteins allgemeine Relativitätstheorie). Nur sie erklärt die sogenannte Periheldrehung des Planeten Merkur.
Es heißt Gravitationseffekt, und nicht Gravitation - die Massen ziehen sich nicht an!
Hugo schrieb:Die Ordnung, der jeder Körper im Sonnensystem gehorchen muss ist das Gravitationsgesetz. Massen krümmen die Raumzeit und alles richtet sich nach diesem Einfluss (Einsteins allgemeine Relativitätstheorie). Nur sie erklärt die sogenannte Periheldrehung des Planeten Merkur.
Na ja, so kann man es nicht unbedingt "vereinfachen". Nach wie vor ist immer noch nicht die Ursache für die Raumzeitkrümmung definiert worden. Die Massen selbst sind nicht die Ursache. Die "Ursache" ist die Bündelung von Energie auf ein bestimmtes Raumsegment. Und jene Bündelung ist analog zur Größe der Masse gegeben im Sinne von m c². Wenn ich nun die Gesamtenergie der Materie an sich betrachte und sie der Gravitationsenergie entgegen setze, dann können wir hier einen Vergleich zum sogenannten Massendefekt der Atome erkennen.
Die Energie, die im Kosmos der Gravitation zugewiesen wird, entspringt dem "Energieverlust" der Atomkerne des Kosmos aufgrund der auf sie einwirkenden Expansion des Raumes. Würde es die Expansion nicht geben, dann gäbe es auch nicht diese Form von Gravitation. In dem Moment, wo die Expansion zum Stillstand kommt, hört die "Gravitation" auf zu wirken.
So meine persönliche Erkenntnis.
Adam- Giga User
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Als der Mars ein Mond der Erde war
"Der Mars, war er der ursprüngliche Mond der Erde?"
Kann es sein, dass wir deshalb danach streben, zum Mars zu kommen, weil der Mars einstmals bei uns war?
War einst auf beiden Planeten das Leben entstanden, als sie sich unmittelbar gegenüberstanden?
Eine von mir vor 25 Jahren entwickelte und veröffentlichte Theorie, die dadurch entstand, weil ich damals entdeckte, dass unser jetziger Mond eventuell aus der Beziehung von Mars und Erde hervorging, aber nicht auf der Basis einer Katastrophe, auf die ich hier ebenfalls eingehe, sondern dass unser Mond aus der Erde heraus "geboren" wurde.
Und parallel dazu, die dadurch entstand, dass ich mir die Frage stellte, warum ist unser jetziger Mond nicht jeden Nacht zu sehen, so, wie es in der Bibel beschrieben steht? Hatten wir also einen anderen Trabanten oder war der Mond der Erde erheblich näher?
1.Mose 1,16
ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere!
War der Mars das Licht, dass die ganze Nacht zu sehen war?!
Unser Mond erscheint für 14 Tage am Tageshimmel und wird deshalb in dieser Zeit kaum wahrgenommen; Dann wiederum ist er für 16 Tage am Nachthimmel sichtbar, wo er in seiner "vollen Blüte", also als Vollmond, gerade mal drei Tage zu sehen ist.
Wenn man die Erklärung in 1.Mose 1,16 ernst nimmt, muss er ab dem Beginn eines jeden Abends genauso klar und deutlich zu sehen sein, wie tagsüber die Sonne.
Ergo muss es eine Zeit gegeben haben, in der wir einen Begleiter der Nacht hatten, der etwas "kleiner" oder auch "schwächer" erschien, als die Sonne - egal nun, ob er dabei reflektiertes Licht von sich gab, oder aus sich selbst heraus schien.
Es macht allerdings auch Sinn, dass er während der ganzen Nacht, also biblisch gesehen, von Abend bis zum Morgen, ebenso als voll scheinendes Nachtgestirn zu sehen war, wie die Sonne, und nicht diese uns heute allseits bekannten Phasen aufwies.?
Es sei denn, dass es dabei nicht so sehr um das Licht, als um den Körper selbst geht.
Zeigt ein Körper Phasen der Helligkeit auf, so handelt es sich stets um einen Körper, der relativ oder real seine Stellung in Bezug zur Sonne und aus unserer Sichtweise verändert. Wenn wir ihn also immer in einem anderen Winkel zur Sonne sehen. Unser Mond zeigt jene Phasen, weil er sich um die Erde dreht.
Es gibt einen Abstand zur Erde, wenn sich dort ein Trabant befindet, so wird er immer am gleichen Ort über der Erde zu sehen sein. Diesen Platz nehmen heute all die "geostationären" Satelliten ein, die an einem scheinbar festen Ort im Orbit positioniert worden sind, sich also dann exakt in der gleichen Zeit um die Erde drehen, wie die Erde um sich selbst rotiert.
So könnte sich auch dort einst ein geostationärer Mond befunden haben, der nur deshalb geostationär war, weil er die Rotation der Erde primär durch seine Gravitationskraft bestimmt hat. Denn dann waren Erde und Mond gewissermaßen aufeinander abgestimmt.
Aus der unteren Grafik ist zu entnehmen, dass in diesem Falle dieser Mond (Mars?) auch dafür sorgte, dass es nur einen einzigen zusammengehörigen Kontinent auf der Seite unterhalb des "Mondes" gegeben hat, der gewissermaßen aus dem Meer herausragte in Richtung des Trabanten.
Vermutlich hatte dieser eine Kontinent dann eine Größe von etwa 1/4 bis 1/3 der Erdoberfläche.
Es ist allerdings möglich, dass sich dann auf der gegenüberliegenden Seite ein zweiter Kontinent befunden hatte, aufgrund der wirkenden Fliehkraft an dieser Stelle.
Möglich ist, dass dies damals die Kontinente "Pangäa und Gondwana" waren, aus denen dann die heutigen sieben Kontinente hervorgingen, nachdem sich der Trabant von dieser Position "verabschiedet" hatte.
Ich möchte hier verschiedene Aspekte ansprechen, die meine These unterstreichen, warum ich davon überzeugt bin, dass der Mars einst ein Trabant der Erde war.
Jene hier dargestellte Grafik gehört zu einem Beitrag über mögliches Leben auf dem Mars, dass es nach meiner Theorie durchaus schon einmal gegeben haben kann. Es ist ein Ausschnitt aus der Veröffentlichung meiner These aus dem Jahre 1999 vom Axel Springer-Verlag.
Kann es sein, dass wir deshalb danach streben, zum Mars zu kommen, weil der Mars einstmals bei uns war?
War einst auf beiden Planeten das Leben entstanden, als sie sich unmittelbar gegenüberstanden?
Eine von mir vor 25 Jahren entwickelte und veröffentlichte Theorie, die dadurch entstand, weil ich damals entdeckte, dass unser jetziger Mond eventuell aus der Beziehung von Mars und Erde hervorging, aber nicht auf der Basis einer Katastrophe, auf die ich hier ebenfalls eingehe, sondern dass unser Mond aus der Erde heraus "geboren" wurde.
Und parallel dazu, die dadurch entstand, dass ich mir die Frage stellte, warum ist unser jetziger Mond nicht jeden Nacht zu sehen, so, wie es in der Bibel beschrieben steht? Hatten wir also einen anderen Trabanten oder war der Mond der Erde erheblich näher?
1.Mose 1,16
ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere!
War der Mars das Licht, dass die ganze Nacht zu sehen war?!
Unser Mond erscheint für 14 Tage am Tageshimmel und wird deshalb in dieser Zeit kaum wahrgenommen; Dann wiederum ist er für 16 Tage am Nachthimmel sichtbar, wo er in seiner "vollen Blüte", also als Vollmond, gerade mal drei Tage zu sehen ist.
Wenn man die Erklärung in 1.Mose 1,16 ernst nimmt, muss er ab dem Beginn eines jeden Abends genauso klar und deutlich zu sehen sein, wie tagsüber die Sonne.
Ergo muss es eine Zeit gegeben haben, in der wir einen Begleiter der Nacht hatten, der etwas "kleiner" oder auch "schwächer" erschien, als die Sonne - egal nun, ob er dabei reflektiertes Licht von sich gab, oder aus sich selbst heraus schien.
Es macht allerdings auch Sinn, dass er während der ganzen Nacht, also biblisch gesehen, von Abend bis zum Morgen, ebenso als voll scheinendes Nachtgestirn zu sehen war, wie die Sonne, und nicht diese uns heute allseits bekannten Phasen aufwies.?
Es sei denn, dass es dabei nicht so sehr um das Licht, als um den Körper selbst geht.
Zeigt ein Körper Phasen der Helligkeit auf, so handelt es sich stets um einen Körper, der relativ oder real seine Stellung in Bezug zur Sonne und aus unserer Sichtweise verändert. Wenn wir ihn also immer in einem anderen Winkel zur Sonne sehen. Unser Mond zeigt jene Phasen, weil er sich um die Erde dreht.
Es gibt einen Abstand zur Erde, wenn sich dort ein Trabant befindet, so wird er immer am gleichen Ort über der Erde zu sehen sein. Diesen Platz nehmen heute all die "geostationären" Satelliten ein, die an einem scheinbar festen Ort im Orbit positioniert worden sind, sich also dann exakt in der gleichen Zeit um die Erde drehen, wie die Erde um sich selbst rotiert.
So könnte sich auch dort einst ein geostationärer Mond befunden haben, der nur deshalb geostationär war, weil er die Rotation der Erde primär durch seine Gravitationskraft bestimmt hat. Denn dann waren Erde und Mond gewissermaßen aufeinander abgestimmt.
Aus der unteren Grafik ist zu entnehmen, dass in diesem Falle dieser Mond (Mars?) auch dafür sorgte, dass es nur einen einzigen zusammengehörigen Kontinent auf der Seite unterhalb des "Mondes" gegeben hat, der gewissermaßen aus dem Meer herausragte in Richtung des Trabanten.
Vermutlich hatte dieser eine Kontinent dann eine Größe von etwa 1/4 bis 1/3 der Erdoberfläche.
Es ist allerdings möglich, dass sich dann auf der gegenüberliegenden Seite ein zweiter Kontinent befunden hatte, aufgrund der wirkenden Fliehkraft an dieser Stelle.
Möglich ist, dass dies damals die Kontinente "Pangäa und Gondwana" waren, aus denen dann die heutigen sieben Kontinente hervorgingen, nachdem sich der Trabant von dieser Position "verabschiedet" hatte.
Ich möchte hier verschiedene Aspekte ansprechen, die meine These unterstreichen, warum ich davon überzeugt bin, dass der Mars einst ein Trabant der Erde war.
Jene hier dargestellte Grafik gehört zu einem Beitrag über mögliches Leben auf dem Mars, dass es nach meiner Theorie durchaus schon einmal gegeben haben kann. Es ist ein Ausschnitt aus der Veröffentlichung meiner These aus dem Jahre 1999 vom Axel Springer-Verlag.
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