Christsein Heute
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Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems"

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Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems" Empty Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems"

Beitrag von Adam Fr 29 Jul - 5:27

Wer hier meine Beiträge liest, kennt, weiß, dass ich schon seit langem darum bemüht bin, jene für mich bestehende Tatsache, dass man Wissenschaft und Glauben miteinander verknüpfen kann, ohne sich dabei einen "abzubrechen". Und in diesem Bemühen erschließen sich für mich unheimlich faszinierende Erkenntnisse in allen möglichen Richtungen, primär jedoch, oder besonders, in der Astronomie, weil die Zahlen der Bibel auch astronomisch genutzt werden können.

Hier nun ein Beitrag, den ich auf Facebook in meiner eigenen Gruppe eingesetzt habe, ihn euch aber auch vorstellen möchte, weil er sehr spontan heute Morgen entstanden ist, was mir an sich nicht so ohne weiteres so "zutreffend" gelingt:


Ausschlaggebend für meinen Post ist jenes Argument einer Userin:
Sicher ist bis jetzt nur, dass alles, was Wissenschaftler bis jetzt entdeckt und untersucht haben, aus der gleichen Materie besteht, wie unsere Erde. Und wie auch die ganze Schöpfung. Nur eben immer in anderer Zusammensetzung. Und dass eben Leben, wie wir es kennen, ein bestimmtes Umfeld braucht, um sich überhaupt entwickeln zu können. Und dass sich eben in dieser habitablen Zone, eben in unserem Sonnensystem, nur die Erde befindet.

meine Antwort dazu: "Das Boot Erde in der habitablen Zone"

Ich denke, das Problem liegt in einer ganz anderen Richtung! Und dieses versuche ich hier ja zu erörtern.
Wenn die Erde allein hier in jener habitablen Zone existieren würde, also ohne die Gegenwart des Mars an der äußeren Grenze jener "Lebenssphäre", und ohne die Venus an der inneren Grenze dieser "Lebenssphäre", dann könnte es sein, dass die Erde nicht einmal etwas davon hätte, dass sie in einer solchen lebensspendenden Zone ihre Kreise um die Sonne zieht.
Stell dir vor, du bist mit deinem Boot auf einem wunderbaren See, in dem es Millionen von Lebewesen gibt, die dein Boot quasi umschwimmen, aber du hast nicht die Möglichkeit, auszusteigen, und dieses Leben im See (Genezareth) abzuschöpfen und an Bord zu ziehen, weil du keine Netze hast.
Du wärst darauf angewiesen, dass durch heftige Unwetter, durch Stürme, durch "Gezeiten", jenes Leben sozusagen hin und wieder an Bord gespült wird, also regelrecht herüber springt, so wie bei fliegenden Fischen beispielsweise.
Das, was ich hier beschreibe, ist absolut Neuland, und mir nur deshalb erschließbar, erkennbar und nachvollziehbar, weil ich Bibel und Wissenschaft miteinander verknüpfe, und aus der Bibel die notwendige Impulse erhalte, dies so sehen zu können, wie ich es hier beschreibe.
Die Erde und der Mars wie auch in der Gegenrichtung die Venus bilden sozusagen miteinander drei große Schiffe, Boote, die mit entsprechenden Netzen miteinander verbunden sind, die durch eine rotierendes Gestänge so funktionieren, dass immer eine Seite des Netzes auf die Erde gezogen wird, und darin befindet sich all das, was sich auf der einen Seite zwischen der Venus und der Erde aufhält, und auf der anderen Seite, das, was sich zwischen dem Mars und der Erde befindet.
So helfen diese beiden Außenposten, die äußeren Boote, Venus und Mars der Erde, jenes Leben, was sich im Meer, im Kosmos befindet, ans Land, auf das Boot, zu ziehen.
Solche kosmischen "Netze" gibt es zwischen allen Körpern des Universums, und alle jene Netze sind wiederum mit der Erde verbunden, so, dass dann auch letztendlich von überall her irgendetwas auf die Erde gezogen wird, egal, wie weit weg es erscheint. Es dauert nur dann seine Zeit, bis das Ende des jeweiligen Netzes zwischen einem Boot (Planeten, Sonne, Mond) auf die Erde gezogen werden kann, und wir somit auch aus Gegenden "Leben" empfangen, das scheinbar weit, weit weg, ebenfalls existiert.
Dabei spielt unser Mond allerdings die entscheidende zugleich wichtigste Rolle. Denn er wiederum sorgt dafür, dass nicht alles an "Land", auf´s Boot gespült und gezogen wird, sondern immer nur eine bestimmbare vertretbare Menge, soviel, wie auf das Boot = Erde" geht.... alles andere, was darüber hinaus geht, wird wieder vom "Netz" genommen und zurück geworfen ins Meer, also in den Kosmos.
Soweit mal erst jenes Bild. 😉

Diese untere Grafik von mir stellt diese Beziehung zwischen der Erde, der Venus und dem Mars dar, Die elliptischen Verbindungen zwischen den Körpern kannst du mit jenen Enden der "Netze" vergleichen, die an "Land", aufs "Boot" gezogen werden.

Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems" 286201434_5584482398249386_2156531936638837068_n.jpg?_nc_cat=108&ccb=1-7&_nc_sid=dbeb18&_nc_ohc=8xqgcv6BkR4AX93yf11&_nc_ht=scontent-dus1-1

Hier noch eine Darstellung der Habitablen Zone im Sonnensystem zwischen dem Mars und der Venus:

Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems" Gruene-zone
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Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems" Empty Die "Schale zwischen Mond und Erde", als Portionsschale oder "Schöpfkelle".

Beitrag von Adam Fr 29 Jul - 10:48

So, wie ich gerade beschrieben habe, dass man sich ein ausgespanntes Netz zwischen der Venus und der Erde in Richtung Sonne, und ein ebensolches Netz zwischen dem Mars und der Erde in Richtung "Nachthimmel" vorstellen muss... man könnte anstelle des "Netzes" durchaus auch eine "Schale" verwenden, ... so muss ich auch zwischen dem Mond und der Erde eine solche "Schale", oder ein solches "Netz" verwenden, um zu veranschaulichen, dass der Mond wiederum es ist, der hier die Portion (Eenrgie-Leistung) vorgibt, wie schnell eine bestimmbare Energie Menge aus dem "Netz" der "Schale" sozusagen auf die Erde transformiert, also übertragen wird, in Zeiteinheiten von jeweils 28 Tagen, gleich der Umdrehungszeit unseres Mondes um die Erde, sowie seiner spezifischen "synodischen Umdrehungszeit" in bezug auf den jeweiligen Körper, durch den das Feld zwischen Erde und jenem Körper gefüttert, gespeist wird.

Als Veranschaulichung sei hier die synodische Umdrehungszeit von Venus und Erde genannt, in dessen Rahmen sozusagen die "Gravitationsschale" Venus-Erde ebenfalls ein bestimmbares Energiepaket aus dem Kosmos sowohl auf die Erde als auch auf die Venus überträgt in einer Zeit von 584 Tagen, anstelle der wesentlich kürzeren Energiezeit der Venus von 224,7 siderischen Tagen (eigene Rotation um die Sonne) oder den Energie-Tagen der Erde von 365 siderischen Tagen.

Die von jener Schale Erde-Venus aufgenommene Energie wird also innerhalb einer längeren Periode an beide Körper abgeleitet, als sie es durch ihre jeweils eigene Umdrehungszeit um die Sonne aufnehmen müssten, also statt in 365 Tagen bei der Erde sind es hier 584 Tage, und bei der Venus statt 224,7 Tagen sind es ebenfalls 584 Tage.  Daran kann man erkennen, wozu jene synodische Zeit, die aus "zwei Zeiten" heraus bestimmt wird, dienlich sein soll und kann.

Die Leistung, und damit Portion, ist also durch jene zusätzliche Rotation des gemeinsamen Feldes zu Gunsten beider Körper reduziert. Das macht bei der Erde 365/584 =  0,625, also 5/8 der einwirkenden Energie pro Zeiteinheit aus, und bei der Venus  0,384 = 5/13 aus.

Erst nach 8 Jahren ist also die Energie des Feldes zwischen der Venus und der Erde vollständig auf die Erde und auf die Venus übergegangen. Dies entspricht 13 Venusjahren. Darum erleben wir hier auf der Erde auch einen 8-jährigen Zyklus, initiiert durch das System Erde-Venus.

Hier eine Grafik dieses dabei entstehenden Pentagramms zwischen der Umlaufzeiten von Venus und Erde

Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems" 1920px-Venus_pentagramm.svg

siehe auch unter Resonanzen und Bahnstörungen
Das Venuspentagramm. Die Verteilung der Positionen der unteren Konjunktionen der Venus am Himmel in den Jahren 2020 bis 2028. Zwei Achtjahreszyklen zuvor lagen Anfang und Endpunkt des sich nicht exakt schließenden Pentagramms auf den beiden Venustransite in den Jahren 2004 und 2012.


Mit der "Schale" Mond-Erde funktioniert es genauso wie mit der Schale Venus-Erde, oder eben auch Mars- Erde. Auch zwischen Mars und Erde entsteht eine solche zusätzliche Periode, eine "synodische Zeit, bestehend aus "zwei Zeiten", wie wir es in den Prophetien der Bibel in Bezug zu jenen 3,5 Zeiten kennen. Denn hier wird die von Luther explizit in Klammer gesetzte Definition [Zwei Zeiten] als eine Neue Eigenzeit angesehen, so wie eben jene 365 Tage der irdischen Umdrehungszeit und 686 Tage der Umdrehungszeit des Mars, sie zusammen ergeben eine NEUE, eine EIGENE ZEIT von 778 Tagen, also so genannte "synodische Zeit".

(hier jene biblischen Verweisstellen auf die 3,5 Zeiten:
Dan 7,25 Er wird den Höchsten lästern und die Heiligen des Höchsten vernichten und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern. Sie werden in seine Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.
Dan 12,7 Und ich hörte den Mann in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Stroms stand. Er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwor bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn der ein Ende hat, der die Macht des heiligen Volks zerschlägt, soll dies alles geschehen.
Offb 12,14 Und es wurden der Frau gegeben die zwei Flügel des großen Adlers, dass sie in die Wüste flöge an ihren Ort, wo sie ernährt werden sollte eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit fern von dem Angesicht der Schlange.)

Die Schale Erde-Mond hat eine Eigenzeit (siderische Zeit) von 27,3 Tagen, bezogen auf die Umdrehungszeit des Mondes um die Erde in Relation zu einem fixen Punkt am Sternenhimmel. In Bezug zur Sonne entsteht dagegen eine "synodische Zeit" von 29,54 Tagen, die schon wie bei der Venus und der Erde einmal durch die Eigenzeit der Erde von 365 Tagen um die Sonne, und der Eigenzeit des Mondes von 27,3 Tagen um die Erde zusammengesetzt ist (zwei Zeiten).
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Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems" Empty Re: Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems"

Beitrag von Spaceship Fr 5 Aug - 1:44

Whouw

Danke Adam für deine Erklärung 👍
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Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems" Empty Re: Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems"

Beitrag von Adam Sa 13 Aug - 10:07

Spaceship schrieb:Whouw

Danke Adam für deine Erklärung 👍

Freut mich, wenn ich da hin und wieder jemanden ansprechen kann! Surprised Cool  . Ich bin auch so egoistisch veranlagt, dass ich die Gestaltung dieser Gruppe hier auch dazu verwende, meine Beiträge selbst ein Gesicht geben zu können, was in anderen Gruppen und Foren leider nicht möglich ist,
So habe ich auch immer wieder die Möglichkeit - die ich ausgiebig nutze . mein eigenes Geschreibsel nach Wochen, Monaten und Jahren noch einmal hervorzuholen und den neuen Erkenntnissen gegenüber zu stellen. Dann kann ich mich entsprechend selbst überprüfen und korrigieren... und irgendwann dann auch feststellen, oops, das stimmt so nicht, was ich da geschrieben habe! Wink
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Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems" Empty die "Gravitationsschalen" des Sonnensystems Hier Erde - Mond - Mars als eine Einheit

Beitrag von Adam Sa 13 Aug - 14:12

Einschub - ich habe bewusst den Beitrag gleich an zwei verschiedenen Stellen eingesetzt, weil er dort jeweils in einem anderen Bezug zu setzen ist. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

wie schon angedeutet, vergleiche ich jene Gravitationsfelder zwischen den einzelnen Körpern des Universums mit "Schalen", so, wie man auch die Raum-Zeit-Krümmung an sich sehr gut mit gespannten Matten vergleicht, die dann in der Mitte, da, wo sich eine Masse befindet, eine Einbuchtung erfährt

Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems" 360_F_219430733_p7bq8JJfIqPDuyRY7s9voECPafoV3ugiDie "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems" Schwerkraft-als-kruemmung-des-raumes-100~1280x720?cb=1591349019596

Nun muss man sich jenes Bild hier noch zusätzlich zwischen der kleinen Masse und der großen Masse ebenfalls vertieft vorstellen, weil zwischen beiden Körpern ein zusätzliches Feld entsteht, deren Schwerpunkt zwischen beiden Massen liegt mit einer gedachten virtuellen Masse mit dem Wert m2² / m1. Im Falle zwischen Erde und Mond hätte jene "gedachte Masse" den Wert von 9 * 10^20 kg, oder auch 1/81 der Mondmasse. Dies wäre die aus beiden Massen sich ergebende "Neue Mondmasse", die sich aber auch nur im gemeinsamen Zentrum bilden würde, wenn dort bereits Masse ist, oder wenn in dem gemeinsamen Feld an sich bereits Masse verstreut vorhanden ist.

Nebenbei bemerkt. Die gängige These in Bezug zur Entstehung unseres Mondes ist ja die, dass man annimmt, dass ein "marsgroßer" Brocken, Planet, also mit der Masse des Mars, auf die Erde gekracht sein soll, in einem relativ flachen Winkel, und dabei wäre aus der Erde Materie herausgeschleudert worden, woraus sich dann der Mond gebildet hätte.
Ihr alle wisst, dass ich diese These nicht teile, sondern ablehne, weil ich zur Erkenntnis kam, dass es tatsächlich einer zweiten Masse von der Masse des Mars bedurfte, um einen Trabanten wie unseren Mond IN DER ERDE entstehen zu lassen, also, sich dort quasi ein Mond neu bildet im gemeinsamen Schwerpunkt zwischen dem "Mars" und der "Erde".

Jener Schwerpunkt, gleich "Baryzentrum" - siehe Animation ...
Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems" Orbit3

liegt noch innerhalb der Erde, so wie jetzt auch zwischen unserem jetzigen Mond und der Erde, oder aber, er befand sich einst dort, wo wir heute die geostationäre Bahn haben, also in einem Abstand von 42.300 km ab der Erdmitte und somit etwa 36.000 km über der Erdoberfläche.

In jenem gemeinsamen Zentrum könnte, durch die "Ruheposition" dieses Zentrums, eine dritte Masse heranwachsen, zusammenwachsen aus der sie umgebenden rotierenden und verdichtenden Materie, etwa 1735 km unter der Erdoberfläche...

Das ist aber ebenso möglich, wenn sich der Mars, als ehemaliger Trabant der Erde dort befunden haben könnte, wo sich heute der Mond aufhält, und somit der Schwerpunkt zwar außerhalb der Erde wäre, so, wie man dies bei dem Planeten Pluto und seinem Mond Sharon kennt: Siehe die Animation der beiden Körper.

Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems" V3CQE

In jenem besonderen auf die Erde und dem Mars übertragenen Fall wäre das Baryzentrum, also der Dreh- und Schwerpunkt exakt dort, wo wir heute die geostationäre Bahn über der Erde haben, also dort, wo ich dann in diesem Fall die "Geburtsstätte" unseres Mondes wähnen würde. In jenem außergewöhnlichen Fall hätten wir den biblischen Zeitraum von 7 Tagen untergebracht, denn hier würde sich dann die Erdoberfläche in Bezug zu unserem Mond in 7 Tagen um sich selbst drehen, während sich der Mond dann ein Mal pro Tag um die Erde dreht. Es wäre wahrhaftig eine spannende Konstellation. Denn eigentlich würde sich die Erde mit dem Mond in dieser Position an einem Tag um sich selbst drehen. Doch dies würde der Mars als zweiter Körper verhindern, der sich dann dort befände, wo sich heute der Mond aufhält. Erde und Mond hätten sich dann gemeinsam in etwa 26 Tagen zusammen mit dem Mars um den Schwerpunkt gedreht, und jener Schwerpunkt wäre die Position des Mondes gewesen (Drei-Körper-Problem)

In der zweiten Animation wäre dann der Mond in jenem Punkt, den der größere Körper umkreist. Wir hätten das Paradoxon, dass sich beide großen Massen, also die Erde und der Mars gemeinsam um den Mond gedreht hätten. Dabei hätte die Erdoberfläche selbst durch den Mond einen zusätzlichen Impuls bekommen, sich in sieben Tagen ein mal um sich selbst zu drehen.
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Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems" Empty Ein gewagter Vergleich: Drei-Körper-Problem in Bezug zu Josef / Jakob und seine Brüder

Beitrag von Adam Sa 13 Aug - 15:54

Das, was ich gerade skizziert habe, an Hand der drei ehemals zusammengehörenden Körper des Sonnensystems : Erde, Mars und Mond, an Hand der zweiten Animation im Vorpost

Die "Das Fischerboot Erde in der habitable Zone", oder der "See Genezareth des Sonnensystems" V3CQE

in dem sich zwei größere Körper zwangsläufig um den kleinsten Körper drehen, weil sich dieser im Zentrum befindet, kann man auch als Sinnbild für die Position von Josef in Bezug zu seinem Vater Jakob und seinen Brüdern verwenden.

Der in der Animation zu sehende größere Planet stellt in diesem Fall die Erde dar, und die steht im Sinnbild für Jakob... und der äußere etwas kleinere Planet steht für den Mars, der damals die Position unseres jetzigen Mondes inne hatte, und zugleich dann im Bezug zum biblischen Sinnbild für die Brüder von Josef.

Das Zentrum, um dem sich beide "Körper" drehen, also die Erde (Jakob) und der Mars (die Brüder), wird hier durch den nicht sichtbaren "Josef", respektive dem am Anfang ebenfalls noch nicht in Erscheinung tretenden kleineren Mond, unseren heutigen Erdmond besetzt.

Interessant im Zuge jenes Bildes ist, dass tatsächlich der Mars in Bezug zur Erde erst die Rolle und Wichtigkeit des jetzigen Erdmondes damals in dieser Position ebenso diktiert, vorgegeben hatte, wie auch die Brüder Jakobs ihren Bruder Josef durch den Ausstoß aus ihrer "Mitte" erst zu dem machten, was er in der biblischen Geschichte wurde - nämlich das Zentrum von Jakob uns seinen Brüdern.

Auch unser Mond entstand durch die Beziehung von der Erde zum Mars und ihre beidseitige Rotation um das noch unbesetzte Zentrum, in das dann der Mond hinein gesetzt wurde, sich dort gebildet hatte, als Zentrum des Systems Erde und Mars!....

So gesehen entstand unser Mond tatsächlich sowohl aus der Materie der Erde, als auch aus der Materie des Mars, die sich dann im Zentrum zu einer eigenständigen Masse formte, um das sich die Körper dann drehen mussten.

Schaut man sich das Massenverhältnis der Körper zueinander an, und denkt daran, dass auch Jakob letztendlich 12 Söhne hatte - doch Josef war der elfte (Benjamin kam später hinzu), so stellt dre Mars die zehn Brüder Josefs dar, und Josef, unser jetziger Mond, war der 11. Die Erde bildete das Zentrum, also Jakob, sprich Israel.

Der Mars musste später die Erde verlassen, an seiner Stelle trat dann der Mond. Dies muss im Zusammenhang mit der Entstehung eines weiteren Körpers passiert sein, der ebenfalls aus der Erde heraus kam. Da der Mars für die 10 Brüder Josefs steht, und der Mond, für Josef selbst, stellt der "neu geborene" "Mond" dann Benjamin dar, den 12.Bruder. Benjamin "entstand" an Stelle des vermissten Josef.

In meinem Beispiel mit dem Mond und dem Mars und der Erde ist es so, dass aus der Beziehung von Mars und Erde unser jetziger Mond hervorging. Aus der Beziehung zwischen unseren jetzigen Mond und der Erde kann ein Körper mit der Masse von 9*10^20 kg hervorgehen. Aus der Beziehung zwischen Mond und Mars wiederum würde ein Körper mit der Masse von 8,25 * 10^21 kg hervorgehen.

Es ist in meinen Augen durchaus möglich, dass die Geschichten in der Bibel zugleich einen Bezug zur Entstehung unseres Sonnensystems haben, und damit auch zu der entsprechenden Bedeutung der Körper im Sonnensystem zueinander.

Eines meiner ersten und zugleich wichtigsten Erkenntnisse in diesem Zusammenhang war, dass wir Menschen hier auf Erde genau das "nachleben", nachvollziehen, was im Kosmos an sich ebenfalls vor sich geht, und was schon zuvor alles im Himmel Gottes passiert war und ist. Wie ich schon an anderer Stelle bemerkte : "Die Erde ist ein Schauspielhaus"
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