Der erste "Morgenstern" vor 12,8 Milliarden Jahren entdeckt! War es "Luzifer"?
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Franz
Spaceship
Pete
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Der erste "Morgenstern" vor 12,8 Milliarden Jahren entdeckt! War es "Luzifer"?
Mal wieder was von meiner Seite,
sicherlich habt ihr´s schon vernommen? "Der Morgenstern" = Earendel wurde entdeckt.
Vor 12,8 Milliarden Jahren wissenschaftlicher Zeitrechnung, also 700 Millionen Jahre nach dem "Anfang" dieses Universums war der erste "Morgenstern geschaffen, oder erschienen. Das erinnert mich nicht ohne Hintergrund an folgende biblische Textstelle
Eine kleine Korrektur muss man hier schon irgendwie beachten. Denn jene 12,8 Milliarden Lichtjahre gelten ja nach heutiger Zeitrechnung und Rückrechnung. Wenn man hier schon im Ansatz die 700 Millionen Jahre berücksichtigt, so war damals das Universum lediglich 700 Millionen Lichtjahre groß, und somit der Stern vom Beobachtungsposten". 666 Millionen Lichtjahre entfernt - na bitte, da haben wir die 666
sicherlich habt ihr´s schon vernommen? "Der Morgenstern" = Earendel wurde entdeckt.
Vor 12,8 Milliarden Jahren wissenschaftlicher Zeitrechnung, also 700 Millionen Jahre nach dem "Anfang" dieses Universums war der erste "Morgenstern geschaffen, oder erschienen. Das erinnert mich nicht ohne Hintergrund an folgende biblische Textstelle
"Jesaja 14,12 Wie bist du vom Himmel gefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! ⟨Wie bist du⟩ zu Boden geschmettert, Überwältiger der Nationen!"
Eine kleine Korrektur muss man hier schon irgendwie beachten. Denn jene 12,8 Milliarden Lichtjahre gelten ja nach heutiger Zeitrechnung und Rückrechnung. Wenn man hier schon im Ansatz die 700 Millionen Jahre berücksichtigt, so war damals das Universum lediglich 700 Millionen Lichtjahre groß, und somit der Stern vom Beobachtungsposten". 666 Millionen Lichtjahre entfernt - na bitte, da haben wir die 666
Adam- Giga User
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Re: Der erste "Morgenstern" vor 12,8 Milliarden Jahren entdeckt! War es "Luzifer"?
Moin Adam
Vielen Dank, sehr interessanter Input!
Es grüsst Pete, interessiert
Vielen Dank, sehr interessanter Input!
Es grüsst Pete, interessiert
Pete- Giga User
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Re: Der erste "Morgenstern" vor 12,8 Milliarden Jahren entdeckt! War es "Luzifer"?
Whouw Danke für deine Informationen Adam
Spaceship- Giga User
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Wie der erste Morgenstern theoretisch entstehen konnte... Erklärungsversuch meinerseits.., Der Anfang an sich.
Ich weise hier noch einmal bewusst auf jene Bibelstelle hin, die ich im Anfangspost genannt habe
Denn all dies geschah gleich zu Anfang mit der Entstehung unseres Kosmos, und hat auch etwas damit zu tun, warum es diesen, unseren Kosmos überhaupt gibt. Denn normalerweise wären wir nicht Teil jenes Kosmos, sondern Teil des Reiches Gottes, also jenes Reich von dem Christus sagt:
Mit anderen Worten, auch wir befanden uns zu Anfang nicht in dieser Welt, sondern mit Christus zusammen in diesem anderen Reich, dazu lesen wir folgende Bibelstelle:
Wir wurden zwar aus Erde geschaffen, aus der Erde dieses hiesigen Kosmos, in dem wir uns heute befinden... aber Gott, Christus setzte den Menschen, den er schuf in den Garten Eden, in einem Bereich der Vollkommenheit, welcher abgetrennt war von der übrigen Erde und somit vom übrigen Kosmos. Man könnte hier auch sagen im Sinne heutiger Forschung und Erkenntnisse im Sinne der Relativitätstheoire Einsteins, dass wir uns in einem "anderen Raum", oder auch einer "anderen Raumzeit" aufhielten, als wir im Garten Eden hinein gesetzt wurden. Jener Garten Eden ist sozusagen ein Pendant des Himmlischen Jerusalems aus Offenbarung 21, welches sich ebenfalls nicht in dieser kosmischen Raumzeit befindet, nicht in diesem Universum, sondern in einer anderen Dimension... dort, wo sich auch heute Christus aufhält und als Hohepriester für uns tätig ist.
Der "Garten Eden" könnte somit mit dem Himmlischen Jerusalem übereinstimmen.
Und aus diesem ist der Mensch herausgeworfen worden, genauso, wie auch die Schlange, der Drache in Offenbarung 12, aus diesem Reich, in dem sich das Himmlische Jerusalem, der Garten Eden befindet.
Es empfiehlt sich hier das ganze Kapitel in Jesaja 14 diesbezüglich zu lesen und dann in die Offenbarung einzutauchen:"Jesaja 14,12 Wie bist du vom Himmel gefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! ⟨Wie bist du⟩ zu Boden geschmettert, Überwältiger der Nationen!"
Offenbarung 12
7 Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel;
8 und sie bekamen nicht die Übermacht, und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden.
9 Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm geworfen.
Denn all dies geschah gleich zu Anfang mit der Entstehung unseres Kosmos, und hat auch etwas damit zu tun, warum es diesen, unseren Kosmos überhaupt gibt. Denn normalerweise wären wir nicht Teil jenes Kosmos, sondern Teil des Reiches Gottes, also jenes Reich von dem Christus sagt:
Joh 18,36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht überliefert würde, jetzt aber ist mein Reich nicht von hier.
Mit anderen Worten, auch wir befanden uns zu Anfang nicht in dieser Welt, sondern mit Christus zusammen in diesem anderen Reich, dazu lesen wir folgende Bibelstelle:
1.Mose 2,7 da bildete der HERR, Gott, den Menschen ⟨aus⟩ Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele.
8 Und der HERR, Gott, pflanzte einen Garten in Eden[4] im Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.
Wir wurden zwar aus Erde geschaffen, aus der Erde dieses hiesigen Kosmos, in dem wir uns heute befinden... aber Gott, Christus setzte den Menschen, den er schuf in den Garten Eden, in einem Bereich der Vollkommenheit, welcher abgetrennt war von der übrigen Erde und somit vom übrigen Kosmos. Man könnte hier auch sagen im Sinne heutiger Forschung und Erkenntnisse im Sinne der Relativitätstheoire Einsteins, dass wir uns in einem "anderen Raum", oder auch einer "anderen Raumzeit" aufhielten, als wir im Garten Eden hinein gesetzt wurden. Jener Garten Eden ist sozusagen ein Pendant des Himmlischen Jerusalems aus Offenbarung 21, welches sich ebenfalls nicht in dieser kosmischen Raumzeit befindet, nicht in diesem Universum, sondern in einer anderen Dimension... dort, wo sich auch heute Christus aufhält und als Hohepriester für uns tätig ist.
Der "Garten Eden" könnte somit mit dem Himmlischen Jerusalem übereinstimmen.
Und aus diesem ist der Mensch herausgeworfen worden, genauso, wie auch die Schlange, der Drache in Offenbarung 12, aus diesem Reich, in dem sich das Himmlische Jerusalem, der Garten Eden befindet.
Adam- Giga User
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Die Folge: Vom Garten Eden auf die Erde ... und wieder zurück zum Garten Eden!
Es ist der Tag der Auferstehung, der Tag der Verwandlung und schließlich Entrückung der Menschen, die von der Erde erkauft werden, die dahin zurück kehren dürfen, woher sie einst kamen, nämlich vom Garten Eden, in dem sie zu Anfang geschickt wurden, und zu dem sie dann wieder zurück kehren, sobald sie so sein werden, wie sie Anfangs hätten werden sollen... Wir haben sozusagen einen gewaltigen Umweg von biblischen 6000 Jahren gemacht, um im 7.ten Jahrtausend dahin zurückzukehren, wo wir einst hinein gesetzt wurden, als wir erschaffen wurden.
Der Tag der Entrückung ins Neue Jerusalem in den "Garten Eden":
so, wie in 1.Korinther 15 folgende Stellen:
Es begann im Garten Eden und wird zunächst enden im Himmlischen Jerusalem, dem Neuen Garten Eden.
Den ersten mussten wir verlassen, wurden herausgeschmissen, und in den zweiten werden wir abermals wieder "hineingesetzt", wie einst Adam und Eva, als beide noch eins waren. Eva wurde allerdings im Garten Eden geschaffen.
Eva wurde nicht auf der Erde geschaffen, auf der zuvor Adam erschaffen wurde; sie entstand im Garten Eden und hat dort das "Licht des garten Eden" erblickt, nicht das Licht der Erde. Eva ist, wenn man so will, zugleich auch ein Teil des Garten Eden.
Der Tag der Entrückung ins Neue Jerusalem in den "Garten Eden":
1.Thess. 4,15-17
15 Denn das sagen wir euch in einem Wort des Herrn: Wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrig bleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen;
16 denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen.
17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt[3] werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.
so, wie in 1.Korinther 15 folgende Stellen:
40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen.
42 So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.
44 Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.
47 Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der zweite Mensch ist vom Himmel.
51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden;
52 und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
Es begann im Garten Eden und wird zunächst enden im Himmlischen Jerusalem, dem Neuen Garten Eden.
Den ersten mussten wir verlassen, wurden herausgeschmissen, und in den zweiten werden wir abermals wieder "hineingesetzt", wie einst Adam und Eva, als beide noch eins waren. Eva wurde allerdings im Garten Eden geschaffen.
Eva wurde nicht auf der Erde geschaffen, auf der zuvor Adam erschaffen wurde; sie entstand im Garten Eden und hat dort das "Licht des garten Eden" erblickt, nicht das Licht der Erde. Eva ist, wenn man so will, zugleich auch ein Teil des Garten Eden.
Adam- Giga User
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Re: Der erste "Morgenstern" vor 12,8 Milliarden Jahren entdeckt! War es "Luzifer"?
Nein, war nicht Luzifer
Franz- Giga User
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Der "Garten Eden", das "Neue Jerusalem" - Ein Teil der Erde, und doch über ihr seiend!
Der "Garten Eden" befand sich erhaben über der Erde in der Höhe, genauso, wie auch das Neue Jerusalem dann an gleicher Stelle erhaben, in der Höhe über der Erde sein wird.
Als ich das Bild malte, wie die Erde einst ausgesehen haben musste, wo sie jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten relativ zum Äuator jeweils einen einzigen Kontinent hatte: Da, wo heute der Pazifik liegt müsste "Pangäa" gewesen sein, und direkt auf der gegenüberliegenden Seite der Kontinent "Gondwana."
Beide Kontinente bildeten zusammen mit einem Trabanten, der über der Erde stand, eine einzige Linie. Eine solche Linie entsteht aufgrund gewaltiger Gezeitenkräfte, zwischen dem sehr erdnahen Trabanten und der Erde selbst. Denn dadurch bildet sich direkt unterhalb des Trabanten auf der Erdoberfläche ein Kontinent mit nur einer einzigen Erhebung im Zentrum des Kontinents, so dass der Kontinent wie eine Linse aussieht, die über dem ihn umgebenden Ozean erhaben wirkt.
Desgleichen passiert auf der Gegenseite der Erde. Es ist vergleichbar mit der Springflutsituation, wenn unser Mond sich zwischen der Sonne und der Erde stellt. Würde unser Mond in gleicher Weise rotieren, wie die Erde, so würde sich ebenfalls ein einziger Kontinent auf der Erde bilden, der sich unmittelbar unter dem Trabanten befinden würde.
Hier noch einmal jenes Bild, was ich an anderer Stelle schon eingestellt hatte
In dieser Konstellation bildet sich ein bipolares Magnetfeld, welches quasi beide Körper einbeziehen kann, und dadurch ein sehr starkes elektromagnetisches Feld erzeugt, in dem sich vollkommen andere Lebensformen aufhalten können, und wesentlich mehr abgeschirmt sind, als heute. Die Fülle an Lebensarten dürfte gewaltig gewesen sein, welches auf dem unter dem Trabanten gelegenen Kontinent entstand. Dem gegenüber war dies auf der anderen Seite der Erde ganz sicher nicht so üppig und ausgeprägt.
Man könnte hier sogar einen Vergleich ziehen zwischen dem Wachstum und dem Artenreichtum im Paradies, gegenüber dem kargen Wuchs auf der anderen Seite der Erde...
Die andere Seite der Erde kannte dann auch keinen Trabanten, wenn der Trabant sich auf einer geostationären Position befand, sich also die Erdoberfläche in gleiche Weise dreht, wie der Trabant. Das heißt nicht, dass es nicht noch einen weiteren Trabanten gab. Ich halte es auch für möglich, dass dabei eine kombinierte Rotationszeit, eine sogenannte synodische Umdrehungszeit von biblischen sieben Tagen entstand. So dass dann alle sieben Tage beide Trabanten eine Linie bildeten. Ebenso möglich wäre eine Konstellation, dass um den Trabanten selbst noch ein Mond kreiste, der sich dann alle sieben tage zwischen dem Mond und der Erde befand.
Das naheliegendste ist allerdings, dass sich unser jetziger Mond einst bis zur Sintflut auf eben jener Bahn befand, auf der er sich in einem Tag ein mal um die Erde drehte, was dann dazu führen musste, dass sich auch die Erdoberfläche ebenso mit dem Mond in gleicher Zeit ein mal um sich selbst drehte. Das Phänomen, was man hier dnan hätte, wäre, dass die Erdoberfläche in einem Abstand zum Mond wäre, wo sie exakt 7 Tage bräuchte, um den Mond ein mal zu umkreisen, das Erdinnere, welches in diesem Fall 6378 km (ein Erdradius) weiter entfernt wäre, würde dann in 9 Tagen relativ um den Mond kreisen. Nicht wirklich, aber es entsteht dadurch ein Impuls, ein Zyklus von 7 Tagen auf der Erdoberfläche, und von 9 Tagen im Erdinnern.
Als ich das Bild malte, wie die Erde einst ausgesehen haben musste, wo sie jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten relativ zum Äuator jeweils einen einzigen Kontinent hatte: Da, wo heute der Pazifik liegt müsste "Pangäa" gewesen sein, und direkt auf der gegenüberliegenden Seite der Kontinent "Gondwana."
Beide Kontinente bildeten zusammen mit einem Trabanten, der über der Erde stand, eine einzige Linie. Eine solche Linie entsteht aufgrund gewaltiger Gezeitenkräfte, zwischen dem sehr erdnahen Trabanten und der Erde selbst. Denn dadurch bildet sich direkt unterhalb des Trabanten auf der Erdoberfläche ein Kontinent mit nur einer einzigen Erhebung im Zentrum des Kontinents, so dass der Kontinent wie eine Linse aussieht, die über dem ihn umgebenden Ozean erhaben wirkt.
Desgleichen passiert auf der Gegenseite der Erde. Es ist vergleichbar mit der Springflutsituation, wenn unser Mond sich zwischen der Sonne und der Erde stellt. Würde unser Mond in gleicher Weise rotieren, wie die Erde, so würde sich ebenfalls ein einziger Kontinent auf der Erde bilden, der sich unmittelbar unter dem Trabanten befinden würde.
Hier noch einmal jenes Bild, was ich an anderer Stelle schon eingestellt hatte
In dieser Konstellation bildet sich ein bipolares Magnetfeld, welches quasi beide Körper einbeziehen kann, und dadurch ein sehr starkes elektromagnetisches Feld erzeugt, in dem sich vollkommen andere Lebensformen aufhalten können, und wesentlich mehr abgeschirmt sind, als heute. Die Fülle an Lebensarten dürfte gewaltig gewesen sein, welches auf dem unter dem Trabanten gelegenen Kontinent entstand. Dem gegenüber war dies auf der anderen Seite der Erde ganz sicher nicht so üppig und ausgeprägt.
Man könnte hier sogar einen Vergleich ziehen zwischen dem Wachstum und dem Artenreichtum im Paradies, gegenüber dem kargen Wuchs auf der anderen Seite der Erde...
Die andere Seite der Erde kannte dann auch keinen Trabanten, wenn der Trabant sich auf einer geostationären Position befand, sich also die Erdoberfläche in gleiche Weise dreht, wie der Trabant. Das heißt nicht, dass es nicht noch einen weiteren Trabanten gab. Ich halte es auch für möglich, dass dabei eine kombinierte Rotationszeit, eine sogenannte synodische Umdrehungszeit von biblischen sieben Tagen entstand. So dass dann alle sieben Tage beide Trabanten eine Linie bildeten. Ebenso möglich wäre eine Konstellation, dass um den Trabanten selbst noch ein Mond kreiste, der sich dann alle sieben tage zwischen dem Mond und der Erde befand.
Das naheliegendste ist allerdings, dass sich unser jetziger Mond einst bis zur Sintflut auf eben jener Bahn befand, auf der er sich in einem Tag ein mal um die Erde drehte, was dann dazu führen musste, dass sich auch die Erdoberfläche ebenso mit dem Mond in gleicher Zeit ein mal um sich selbst drehte. Das Phänomen, was man hier dnan hätte, wäre, dass die Erdoberfläche in einem Abstand zum Mond wäre, wo sie exakt 7 Tage bräuchte, um den Mond ein mal zu umkreisen, das Erdinnere, welches in diesem Fall 6378 km (ein Erdradius) weiter entfernt wäre, würde dann in 9 Tagen relativ um den Mond kreisen. Nicht wirklich, aber es entsteht dadurch ein Impuls, ein Zyklus von 7 Tagen auf der Erdoberfläche, und von 9 Tagen im Erdinnern.
Adam- Giga User
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HeinzB- Giga User
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Ort : Lutherstadt Eisleben
Re: Der erste "Morgenstern" vor 12,8 Milliarden Jahren entdeckt! War es "Luzifer"?
Luzifer war kein Stern, das ist nur ein Bild.
Luzifer war ein Engel, ein Geistwesen.
Übrigens: der Umweg beträgt weit mehr als die biblischen 6000 Jahre.
Da kannst Du ein paar Null dranhängen.
Luzifer war ein Engel, ein Geistwesen.
Übrigens: der Umweg beträgt weit mehr als die biblischen 6000 Jahre.
Da kannst Du ein paar Null dranhängen.
Franz- Giga User
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Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Der erste "Morgenstern" vor 12,8 Milliarden Jahren entdeckt! War es "Luzifer"?
Gerne möchte ich noch einen dritten Garten hinzufügen.
Den Garten Gethsemane...
Da entschied sich Jesus zum Gehorsam.
Ich finde das so entscheidend, dass ich diese Aussage von Blaise de Pascale in meiner Signatur stehen habe
und mein Nickname hier Getsemani ist....
LG!
Andrea
Den Garten Gethsemane...
Da entschied sich Jesus zum Gehorsam.
Ich finde das so entscheidend, dass ich diese Aussage von Blaise de Pascale in meiner Signatur stehen habe
und mein Nickname hier Getsemani ist....
LG!
Andrea
Getsemani- Mega User
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