Schwarze Löcher und die Gravitation....
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Schwarze Löcher und die Gravitation....
Wer meine Beiträge in wissenschaftlicher Hinsicht verfolgt, erkennt und wird erkennen, dass ich darin einen Schwerpunkt habe: Nämlich das komplexe Mysterium und Wesen der Gravitation.
Wie wichtig dies sein kann, wird man an Hand der Themen erkennen, die ich damit auch hier mittlerweile verbunden habe und verbinde.
Gerade jetzt, seit 20:15 läuft in ARTE hierzu ein interessanter Beitrag. Ich denke, diejenigen, die das interessiert, werden diese Sendung auch etwas später entweder über ARTE und auch auf andere Weise ansehen können
Es handelt sich um diesen Film : Geheimnisvolle Schwarze Löcher Es ist leider schon zumindest etwas notwendig, um meine diesbezüglichen Beiträge verstehen und nachvollziehen zu können, sich gerade mit jenem komplexen Thema zu befassen. So viel ich bis jetzt sehen kann, ist es leicht verständlich und trotzdem anspruchsvoll. Gut gemacht also.
Ich empfehle es euch also, sich diese Sendung anzusehen, worüber ich später noch diskutieren möchte... So nebenbei, es ist auch biblisch von Bedeutung, weil im Rahmen der Eschatologie ein solches "Schwarzes Loch", welches zu einem "Weißen Loch" wird für uns von großer Bedeutung sein wird. Weshalb die Wissenschaft sich auch ohne es zu wissen, zunehmend mit diesem Mysterium beschäftigen muss....
also bis später
lieben Gruß
Adam
Wie wichtig dies sein kann, wird man an Hand der Themen erkennen, die ich damit auch hier mittlerweile verbunden habe und verbinde.
Gerade jetzt, seit 20:15 läuft in ARTE hierzu ein interessanter Beitrag. Ich denke, diejenigen, die das interessiert, werden diese Sendung auch etwas später entweder über ARTE und auch auf andere Weise ansehen können
Es handelt sich um diesen Film : Geheimnisvolle Schwarze Löcher Es ist leider schon zumindest etwas notwendig, um meine diesbezüglichen Beiträge verstehen und nachvollziehen zu können, sich gerade mit jenem komplexen Thema zu befassen. So viel ich bis jetzt sehen kann, ist es leicht verständlich und trotzdem anspruchsvoll. Gut gemacht also.
Ich empfehle es euch also, sich diese Sendung anzusehen, worüber ich später noch diskutieren möchte... So nebenbei, es ist auch biblisch von Bedeutung, weil im Rahmen der Eschatologie ein solches "Schwarzes Loch", welches zu einem "Weißen Loch" wird für uns von großer Bedeutung sein wird. Weshalb die Wissenschaft sich auch ohne es zu wissen, zunehmend mit diesem Mysterium beschäftigen muss....
also bis später
lieben Gruß
Adam
Adam- Giga User
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Die Gravitationswellen in Beziehung zu Schwarzen Löchern und uns : "Der erste Kontakt"
In jener oben genannten Doku in Arte wird dann etwas später und zum Schluss auf die Gravitationswellen eingegangen als Nachweis für die Existenz derartiger Schwarzer Löcher.
Dies impliziert jedoch, dass Gravitationswellen nur mit solchen in Verbindung gebracht werden könnten, was ich hier richtig stellen möchte.
Denn grundsätzlich gibt jedes "beliebige System, welches daraus besteht, dass sich ein Körper um einen anderen dreht stets Gravitationswellen an den umliegenden Raum ab.
Es ist vom Prinzip her so zu verstehen, dass wir es im Falle unseres Mondes und der Erde eigentlich mit drei "autarken" Systemen zu tun haben, in dem jedes für sich schon mal Gravitationswellen von sich gibt, die jedoch so "schwach" sind, dass wir sie hier auf der Erde nicht direkt (empirisch) nachweisen können.
Gravitationswellen entstehen grundsätzlich dann, wenn mindestens zwei verschiedene Gravitationsfelder, und damit zwei verschiedene Massen aufeinander einwirken. Im Grunde genommen beinhalten jene Gravitationswellen die Energie die von den in Wechselwirkung stehenden Körpern frei gesetzt wird.
Vereinfacht ausgedrückt: Unser Mond hat ja nun keine "Sinne" wir wir; Kann also unsere Erde in keinster Weise wahrnehmen. Desgleichen auch die Erde. Auch sie ist nicht in der Lage, wenn der Mond keine wie auch immer geartete Energie von sich gibt, jenen wahrzunehmen.
Erst wenn sich in diesem Falle beide Körper berühren würden, käme es daraufhin auch zu einer direkten, also unmittelbaren Reaktion und Umsetzung der auf beiden Körpern wirkenden Kraft.
Das ist mit uns Menschen genauso. Wenn ich die Augen zu mache, sehe ich nicht, dass da irgend jemand vielleicht in meiner Nähe steht. Erst wenn dieser mich berührt kann ich sagen: Ah, da ist jemand!
Doch wie wir von uns selbst wissen, haben wir ja noch weitere Sinne, womit wir unsere Umwelt erfassen, wahrnehmen und definieren können. Auch ein Blinder kann also "sehen". In diesem Sinne ist es auch so bei der Erde und dem Mond.
Denn beide Körper geben aufgrund innerer Prozesse von sich aus eine bestimmbare Energie in Form einer zunächst nicht spezifizierten Strahlung an den Raum ab, wozu nun mal auch die "Gravitationsstrahlung" zählt, die aber nichts anderes ist, als ein Bestandteil der Physikalischen "fünf Sinne" eines nicht belebten Körpers, wie Erde und Mond, in Analogie zu unseren biologischen fünf Sinnen, mit denen wir ebenfalls "sehen" können.
Die Strahlung also, die von der Erde ausgeht, entspricht einen "verlängerten Arm" der Erde, der sich in die Unendlichkeit des Raumes hinausstreckt und nach "Kontakt" sucht. Denn witziger Weise würde die Erde, wie auch der Mond, und wie auch jede andere beliebige Materie keine Strahlung von sich aus abgeben, wnen nicht zuvor schon eine Strahlung auf die Materie einwirken würde, und diese veranlasst, darauf zu reagieren.
hier an dieser Stelle kommen wir zu eine meiner persönlich wichtigsten Erkenntnisse, die bisher allerdings in der Wissenschaft außerhalb meines "Wirkens" offensichtlich noch nicht bekannt zu sein scheint, somit auch noch nicht verifiziert wurde.
Es ist also meine ureigene Erkenntnis: Diese besagt schlicht und einfach: Jene von Einstein gefundene grundsätzliche Energieäquivalenz E = m c² , die mindestens jeder Realschüler schon einmal gelernt hat, und was auf dem Gymnasium ganz sicher Pflichtprogramm ist (meine ich jedenfalls (ich war nie auf selbigen)), steht in einer unabdingbaren Beziehung jeder Teilmasse des Universums zur Gesamtmasse des Universums. Diese Energie bezieht also jede beliebige Teilmasse des Universums, und somit zugleich "Masse" an sich, durch die Wechselbeziehung zwischen dem Universum und jener Teilmasse; Formelmäßig, hier nur stilisiert ausgedrückt lautet diese deshalb E = m c² = 2 G m0 m / a0. Wobei differenziert a0 = Ausdehnung des Universums im Radius; m0 = Masse des Universums; m = Teilmasse; G = Gravitationskonstante; c = Lichtgeschwindigkeit; E = Energie.
Bis ich jedoch zu jener allgemeingültigen Formel kam, die somit die Herkunft der jeder Masse innewohnenden Energie m c² erklären kann, befasste ich mich lange Zeit eben nur mit dem Verhältnis der Erde zu jeder beliebigen ihr zugehörigen Teilmasse; so auch mir in Beziehung zur Erde. Wir finden hier exakt die gleiche verwandte Formel nämlich 2 G mE mi / rE = mi vf² (In diesem Fall bedeutet mE= Masse der Erde; mi = meine Masse; rE = Radius der Erde; G = Gravitationskonstante; vf = irdische Fluchtgeschwindigkeit (zweite kosmische Geschwindigkeit) .
Auch hier erkennen wir: Ich selbst habe durch meine Beziehung zur Gesamtmasse Erde eine Energie in mir, die größer ist, als mein spezifisches Eigenpotential, weil die Erde selbst mir diese Energie verleiht, solange ich Teil der Erde bin! Das gleiche gilt somit auch für wiederum meine Beziehung zur Gesamtmasse des Universums und somit der Herkunft meiner Maximalenergie mi c²! Jene mi vf² sind allerdings in den mi c² enthalten, weil ja die Erde wiederum eine Teilmasse des Universums ist.
Nun, wenn jenes soeben beschriebenes, von mir schon seit zwanzig Jahren postuliertes richtig ist, dann hat dies eine sehr große komplexe Bandbreite von Reaktionen in sich, womit dnn all dies erklärt werden kann, was ich euch hier auch schon im Alten Forum in verschiedenen Beiträgen dargelegt habe. Ehrlich gesagt, warte ich nur darauf, dass dies irgendwann auch von jenen selbst gefunden und definiert wird, die an den entsprechenden Schlüsselpositionen sitzen (ich werde es jedenfalls nie sein )
Doch nun zurück zur Gravitationswelle und unserer Beziehung zum Mond, die wir genauso klar formelmäßig definieren können, wie gerade getan.
Die Erde gibt somit eine "Strahlung" von sich, die nun mal auch in Richtung Mond unterwegs ist. Der Mond wiederum tut das gleiche, ihm ergeht es da nicht anders als der Erde. Und ja, Man kann hier von einem "Ersten Kontakt" beider Körper sprechen, in dem mOment, wo beide Körper jeweils jeder für sich die "erste Strahlungswelle" frei setzt, die dann aber - und das ist das Interessante - nicht unmittelbar auf den jeweils anderen Körper einwirkt, sondern ebenfalls auf seiner von ihm emittierten ersten Strahlungswelle, Gravitationswelle!
Und hier passiert genau das gleiche, wie bei jener Doku als begründung für die Entstehung der Gravitationswellen dient. Und, ich bitte euch, dort in der Doku jene Stelle anzusehen und zu merken, wo die Moderatorin der Doku darauf verweist, dass wir hier auf der Erde unmittelbar vergleichbare Prozesse haben, die ich euch auch shcon im alten Forum mit entsprechenden Bildern geliefert habe : Den Windhosen und vor allem gewaltigen Wirbelstürmen, die zum Teil am Himmel aussehen wie Spiralgalaxien (Dies nicht ohne Grund)
genau das gleiche passiert somit auch beim "ersten Kontakt" zwischen dem Mond und der Erde!!! Auch hier entsteht zwischen beiden "Systemen" ein Gravitationswirbel, und somit ein sich zwischen den Systemen ausdehnenden Feld. Oder auch etwas prosaisch ausgedrückt : Es ist die Geburtsstundes des gemeinsamen Feldes von Erde und Mond, ebenfalls definierbar in bereits bekannter Formel 2 G mE mM / rM-mE = m3 vf²
später weiter dazu.....
Dies impliziert jedoch, dass Gravitationswellen nur mit solchen in Verbindung gebracht werden könnten, was ich hier richtig stellen möchte.
Denn grundsätzlich gibt jedes "beliebige System, welches daraus besteht, dass sich ein Körper um einen anderen dreht stets Gravitationswellen an den umliegenden Raum ab.
Es ist vom Prinzip her so zu verstehen, dass wir es im Falle unseres Mondes und der Erde eigentlich mit drei "autarken" Systemen zu tun haben, in dem jedes für sich schon mal Gravitationswellen von sich gibt, die jedoch so "schwach" sind, dass wir sie hier auf der Erde nicht direkt (empirisch) nachweisen können.
Gravitationswellen entstehen grundsätzlich dann, wenn mindestens zwei verschiedene Gravitationsfelder, und damit zwei verschiedene Massen aufeinander einwirken. Im Grunde genommen beinhalten jene Gravitationswellen die Energie die von den in Wechselwirkung stehenden Körpern frei gesetzt wird.
Vereinfacht ausgedrückt: Unser Mond hat ja nun keine "Sinne" wir wir; Kann also unsere Erde in keinster Weise wahrnehmen. Desgleichen auch die Erde. Auch sie ist nicht in der Lage, wenn der Mond keine wie auch immer geartete Energie von sich gibt, jenen wahrzunehmen.
Erst wenn sich in diesem Falle beide Körper berühren würden, käme es daraufhin auch zu einer direkten, also unmittelbaren Reaktion und Umsetzung der auf beiden Körpern wirkenden Kraft.
Das ist mit uns Menschen genauso. Wenn ich die Augen zu mache, sehe ich nicht, dass da irgend jemand vielleicht in meiner Nähe steht. Erst wenn dieser mich berührt kann ich sagen: Ah, da ist jemand!
Doch wie wir von uns selbst wissen, haben wir ja noch weitere Sinne, womit wir unsere Umwelt erfassen, wahrnehmen und definieren können. Auch ein Blinder kann also "sehen". In diesem Sinne ist es auch so bei der Erde und dem Mond.
Denn beide Körper geben aufgrund innerer Prozesse von sich aus eine bestimmbare Energie in Form einer zunächst nicht spezifizierten Strahlung an den Raum ab, wozu nun mal auch die "Gravitationsstrahlung" zählt, die aber nichts anderes ist, als ein Bestandteil der Physikalischen "fünf Sinne" eines nicht belebten Körpers, wie Erde und Mond, in Analogie zu unseren biologischen fünf Sinnen, mit denen wir ebenfalls "sehen" können.
Die Strahlung also, die von der Erde ausgeht, entspricht einen "verlängerten Arm" der Erde, der sich in die Unendlichkeit des Raumes hinausstreckt und nach "Kontakt" sucht. Denn witziger Weise würde die Erde, wie auch der Mond, und wie auch jede andere beliebige Materie keine Strahlung von sich aus abgeben, wnen nicht zuvor schon eine Strahlung auf die Materie einwirken würde, und diese veranlasst, darauf zu reagieren.
hier an dieser Stelle kommen wir zu eine meiner persönlich wichtigsten Erkenntnisse, die bisher allerdings in der Wissenschaft außerhalb meines "Wirkens" offensichtlich noch nicht bekannt zu sein scheint, somit auch noch nicht verifiziert wurde.
Es ist also meine ureigene Erkenntnis: Diese besagt schlicht und einfach: Jene von Einstein gefundene grundsätzliche Energieäquivalenz E = m c² , die mindestens jeder Realschüler schon einmal gelernt hat, und was auf dem Gymnasium ganz sicher Pflichtprogramm ist (meine ich jedenfalls (ich war nie auf selbigen)), steht in einer unabdingbaren Beziehung jeder Teilmasse des Universums zur Gesamtmasse des Universums. Diese Energie bezieht also jede beliebige Teilmasse des Universums, und somit zugleich "Masse" an sich, durch die Wechselbeziehung zwischen dem Universum und jener Teilmasse; Formelmäßig, hier nur stilisiert ausgedrückt lautet diese deshalb E = m c² = 2 G m0 m / a0. Wobei differenziert a0 = Ausdehnung des Universums im Radius; m0 = Masse des Universums; m = Teilmasse; G = Gravitationskonstante; c = Lichtgeschwindigkeit; E = Energie.
Bis ich jedoch zu jener allgemeingültigen Formel kam, die somit die Herkunft der jeder Masse innewohnenden Energie m c² erklären kann, befasste ich mich lange Zeit eben nur mit dem Verhältnis der Erde zu jeder beliebigen ihr zugehörigen Teilmasse; so auch mir in Beziehung zur Erde. Wir finden hier exakt die gleiche verwandte Formel nämlich 2 G mE mi / rE = mi vf² (In diesem Fall bedeutet mE= Masse der Erde; mi = meine Masse; rE = Radius der Erde; G = Gravitationskonstante; vf = irdische Fluchtgeschwindigkeit (zweite kosmische Geschwindigkeit) .
Auch hier erkennen wir: Ich selbst habe durch meine Beziehung zur Gesamtmasse Erde eine Energie in mir, die größer ist, als mein spezifisches Eigenpotential, weil die Erde selbst mir diese Energie verleiht, solange ich Teil der Erde bin! Das gleiche gilt somit auch für wiederum meine Beziehung zur Gesamtmasse des Universums und somit der Herkunft meiner Maximalenergie mi c²! Jene mi vf² sind allerdings in den mi c² enthalten, weil ja die Erde wiederum eine Teilmasse des Universums ist.
Nun, wenn jenes soeben beschriebenes, von mir schon seit zwanzig Jahren postuliertes richtig ist, dann hat dies eine sehr große komplexe Bandbreite von Reaktionen in sich, womit dnn all dies erklärt werden kann, was ich euch hier auch schon im Alten Forum in verschiedenen Beiträgen dargelegt habe. Ehrlich gesagt, warte ich nur darauf, dass dies irgendwann auch von jenen selbst gefunden und definiert wird, die an den entsprechenden Schlüsselpositionen sitzen (ich werde es jedenfalls nie sein )
Doch nun zurück zur Gravitationswelle und unserer Beziehung zum Mond, die wir genauso klar formelmäßig definieren können, wie gerade getan.
Die Erde gibt somit eine "Strahlung" von sich, die nun mal auch in Richtung Mond unterwegs ist. Der Mond wiederum tut das gleiche, ihm ergeht es da nicht anders als der Erde. Und ja, Man kann hier von einem "Ersten Kontakt" beider Körper sprechen, in dem mOment, wo beide Körper jeweils jeder für sich die "erste Strahlungswelle" frei setzt, die dann aber - und das ist das Interessante - nicht unmittelbar auf den jeweils anderen Körper einwirkt, sondern ebenfalls auf seiner von ihm emittierten ersten Strahlungswelle, Gravitationswelle!
Und hier passiert genau das gleiche, wie bei jener Doku als begründung für die Entstehung der Gravitationswellen dient. Und, ich bitte euch, dort in der Doku jene Stelle anzusehen und zu merken, wo die Moderatorin der Doku darauf verweist, dass wir hier auf der Erde unmittelbar vergleichbare Prozesse haben, die ich euch auch shcon im alten Forum mit entsprechenden Bildern geliefert habe : Den Windhosen und vor allem gewaltigen Wirbelstürmen, die zum Teil am Himmel aussehen wie Spiralgalaxien (Dies nicht ohne Grund)
genau das gleiche passiert somit auch beim "ersten Kontakt" zwischen dem Mond und der Erde!!! Auch hier entsteht zwischen beiden "Systemen" ein Gravitationswirbel, und somit ein sich zwischen den Systemen ausdehnenden Feld. Oder auch etwas prosaisch ausgedrückt : Es ist die Geburtsstundes des gemeinsamen Feldes von Erde und Mond, ebenfalls definierbar in bereits bekannter Formel 2 G mE mM / rM-mE = m3 vf²
später weiter dazu.....
Adam- Giga User
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Re: Schwarze Löcher und die Gravitation....
Glaubst du an weiße Löcher? Wenn ja, wäre dazu auch etwas interessant wegen der Dualität mit schwarzen Löchern.
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DenkTroll- Treuer User
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Weißes Loch - die andere Seite des Schwarzen Lochs
DenkTroll schrieb:Glaubst du an weiße Löcher? Wenn ja, wäre dazu auch etwas interessant wegen der Dualität mit schwarzen Löchern.
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Also, es gibt ja nicht nur hier angerissen, in deinem Link, schon seit der Erkenntnis über Schwarze Löcher bereits schon auch Ansätze, "Weiße Löcher" ebenso in die Waagschale zu werfen, wobei die Verbindung zwischen weißen und schwarzen Löchern lediglich ein so genanntes "Wurmloch" sei.
Der Eingang jenes Wurmlochs wäre dann in diesem Fall das Schwarze Loch, und der Ausgang das Weiße Loch. Es spielt dabei allerdings keine Rolle, von welcher Seite aus du es besiehst, denn für dich erscheint beides zunächst wie ein Schwarzes Loch.
Die Mitbegründerin der Adventisten beschreibt in einem ihrer Bücher die Wiederkunft Jesu in folgenden etwa so, dass da offensichtlich scheinbar etwas bedrohliches Dunkles am Himmel aus dem Kosmos kommend der Erde nähert, vollkommen schwarz und gefährlich anschauend. Erst mit zunehmender Näher verändert sich dieses bedrohlich dunkle in ein immer heller werdendes Licht, die Menschen haben dabei vor beiden Angst, die Gläubigen in Christus erkennen dann im Hellen gleisenden Licht Jesus Christus .... usw... So in etwa ist mir diese Geschichte, dieses "Gesicht" seitens Ellen G. White in Erinnerung. ("Der Große Kampf zwischen Licht und Finsternis")
Ich selbst bin zu einer gleichen Erkenntnis gelangt, wobei ich meine, dass es sich hierbei um das herannahende himmlische Jerusalem handelt, wie es in Offenbarung 21 im Detail beschrieben wird, welches eine Ausdehnung von 2220 km besitzt.
Wenn nun jene 2220 km gleich dem Durchmesser eines Schwarzen wie auch weißen Lochs entspricht, dnan kann man physiklaisch daraus die inne wohnende vergleichbare Masse berechnen, sie hätte somit den Wert von M´= 2 R * c² / G = 1,5*10^33 kg, was dann der 748 fachen Masse der Sonne entsprechen würde. Jenes "Etwas" würde also unser Sonnensystem als Ganzes "verschlingen" können, womit sich dnan die Aussage von HeinzB
in entsprechender Relation bewahrheiten würde....HeinzB schrieb:das gesamte Universums würde verschwinden
Nach meiner eigenen Erkenntnis ist es generell so, je mehr du dich einem Schwarzen Loch näherst, um so mehr wird auch von diesem sichtbar, was zuvor noch als schwarz erschien; Soll heißen es wird von außen nach innen gehend nicht nur relativ kleiner, sondern zugleich wird der Rand immer heller und durchscheinender; Dieser Rand ist der Ereignishorizont, jener Ort, in dem alle Information der Gegenwart für immer und ewig gespeichert ist, wie im "gläsernen Meer" der Offenbarung.
Wenn du also das Schwarze Loch betrittst, verlierst du alle bisherigen Eigenschaften, die dich zu einer spezifischen Masse gemacht haben, du wirst dabei verändert in der Form, wie es in 1.Korinther 15,35 ff beschrieben wird. Und du wirst in diesem Augenblick ein vollkommen helles Licht, so hell wie 800 Sonnen sehen.....
Adam- Giga User
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Re: Schwarze Löcher und die Gravitation....
Lieber Adam,
wie kommst du darauf, dass es zulässig ist die Energie der Ruhemasse der Materie: E = Masse mal Quadrat der Lichtgeschwindigkeit
mit der Energie einer beschleunigten Masse (oder Masse in einem Gravitationsfeld) gleichzusetzen?
wie kommst du darauf, dass es zulässig ist die Energie der Ruhemasse der Materie: E = Masse mal Quadrat der Lichtgeschwindigkeit
mit der Energie einer beschleunigten Masse (oder Masse in einem Gravitationsfeld) gleichzusetzen?
Re: Schwarze Löcher und die Gravitation....
Hugo schrieb:Lieber Adam,
wie kommst du darauf, dass es zulässig ist die Energie der Ruhemasse der Materie: E = Masse mal Quadrat der Lichtgeschwindigkeit
mit der Energie einer beschleunigten Masse (oder Masse in einem Gravitationsfeld) gleichzusetzen?
wie du selbst schreibst handelt es sich bei E = m c² um Ruheenergie, die jede beliebige Masse in sich hat. Diese setzt sich jedoch zusammen aus "eunendlich" vielen Teilbeträgen des Wertes m vf²; Und jene Energie bezieht sich auf die Ruheenergie innerhalb eines beliebigen Gravitationsfeldes. Diese errechnet sich, wie ich beschrieb aus der einfachen Formel 2 G m1 m2 / r; Dabei spielt es keine Rolle, wo bei r sich jene Masse m2 als Teil der Gesamtmasse m1 befindet. Heraus kommt ein "Ruhe" - Energiepotential des Wertes m vf² (vf ist hier die entsprechende Fluchtgeschwindigkeit.
Jene Energie, also sowohl m c², als auch die Teilenergie m vf², bezieht jede beliebige Masse vollkommen unabhängig von seiner Bewegung. Wenn sich der Körper bewegt erhöht sich der Energiewert infolge der Bewegung und des Impulses gemäß E gesamt = E² + pc².... , hinzu kommt dann noch der Lorentzfaktor 1 / √ (1 - (v²/c²))
Wie gesagt, auch innerhalb des Gravitationsfeldes besitzt jede beliebige Masse eine dem Gravitationsfeld geschuldete Ruheenergie des Wertes m vf².
Adam- Giga User
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Re: Schwarze Löcher und die Gravitation....
Hi Adam!
Habe den Film auch gesehen!
Sehr spannend, wenn wir einmal vom Himmel aus auf das Diesseits zurückblicken können - außerhalb der Raum-/Zeit.
Gigantisch, wenn man bedenkt, dass es schwarze Löcher gibt, die über eine Milliarde Lichtjahre entfernt sind!
Habe den Film auch gesehen!
Sehr spannend, wenn wir einmal vom Himmel aus auf das Diesseits zurückblicken können - außerhalb der Raum-/Zeit.
Gigantisch, wenn man bedenkt, dass es schwarze Löcher gibt, die über eine Milliarde Lichtjahre entfernt sind!
Franz- Giga User
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Re: Schwarze Löcher und die Gravitation....
Franz schrieb:Hi Adam!
Habe den Film auch gesehen!
Sehr spannend, wenn wir einmal vom Himmel aus auf das Diesseits zurückblicken können - außerhalb der Raum-/Zeit.
Gigantisch, wenn man bedenkt, dass es schwarze Löcher gibt, die über eine Milliarde Lichtjahre entfernt sind!
Ja, und wenn wir dann wissen werden, dass wir selbst im Innern eines solchen gigantischen Schwarzen Lochs gelebt haben, und jene Grenze zu Gottes Reich das war und ist, was wir als Menschen den "Ereignishorizont" definiert haben, der wiederum mit dem Heiligen des Wanderzeltes, der Stiftshütte, und somit des späteren festen Tempels "identisch" ist.
Interessant ist ja, dass man in mehreren Milliarden Lichtjahren Entfernung von der Erde "Quasare" entdeckt, die von angeblich schwarzen Löchern dominiert werden, deren jeweilige Gesamtmasse weit mehr als milliarden Massen unserer Sonne betragen soll. Was hier gerne unter den Tisch gekehrt wird ist eine zwangsläufiges Paradoxon, welches aber zugleich auch die Existenz solcher gewaltigen Schwarzen Löcher erklären kann: Nämlich die eigentlich räumliche Nähe dieser "Quasare" zu unserem Standort, wenn wir von der Big Bang Theorie ausgehen, also sich alles ausgedehnt hat. Folglich müssen die von uns aus am weitesten entfernten Objekte räumlich uns am nächsten sein. Somit sehen wir, wenn wir jene Quasare studieren, unsere eigene "Kinderstube". Quasi die ehemalige "Gebärmutter", in der wir uns befunden haben.
Es gibt geometrisch, mathematisch einen Punkt in der Entfernung, wo die dahinter liegenden Objekte uns immer näher kommen, also nicht weiter weg sind von uns.Jener Punkt wird nach etwa 1/3 der relativen Gesamtentfernung erreicht. Die Objekte, die weiter hinten liegen, kommen deshalb relativ auf uns zu. Aber du wirst jenen in meinen Augen wichtigen Aspekt nirgendwo in den Erklärungen finden!
Adam- Giga User
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Re: Schwarze Löcher und die Gravitation....
Hi Adam!
Kennst du auch die Forschungen des Astronomen Karl Schwarzschild ?
Kennst du auch die Forschungen des Astronomen Karl Schwarzschild ?
Franz- Giga User
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Ort : Freistadt
Re: Schwarze Löcher und die Gravitation....
Franz schrieb:Hi Adam!
Kennst du auch die Forschungen des Astronomen Karl Schwarzschild ?
Sagen wir mal so, wer sich intensiv mit Schwarzen Löchern beschäftigt, kommt an ihm nicht vorbei, auch wenn er mich persönlich bisher nicht wirklich interessierte, aber neben der Kerr-Metrik beschreibt auch die Schwarzschild-Metrik die Geometrie des relativistischen Raumes oder besser der Raumzeit und ist Bestandteil der Einsteinschen Feldgleichungen Aus diesen ergibt sich der Energie-Impuls-Tensor sowie der metrische Tensor
usw.... aber wie gesagt, die Person hat mich noch nicht interessiert; vielleicht werde ich ihn noch studieren. Übrigens am interessantesten finde ich jene Formel in Bezug zur kosmologischen Konstante :
Adam- Giga User
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