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Schwarze Löcher und die Gravitation....

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Schwarze Löcher und die Gravitation.... - Seite 2 Empty .... Jupiters Einfluss auf die Erde....

Beitrag von Adam Sa 18 Aug - 21:29

Adam schrieb:......
genau das gleiche passiert somit auch beim "ersten Kontakt" zwischen dem Mond und der Erde!!! Auch hier entsteht zwischen beiden "Systemen" ein Gravitationswirbel, und somit ein sich zwischen den Systemen ausdehnenden Feld. Oder auch etwas prosaisch ausgedrückt : Es ist die Geburtsstundes des gemeinsamen Feldes von Erde und Mond, ebenfalls definierbar in bereits bekannter Formel 2 G mE mM / rM-mE = m3 vf²

später weiter dazu.....


Ich hatte ja schon im anderen Thread von der Ähnlichkeit zwischen [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] geschrieben. Der Grund für den Vergleich hat etwa mit der Entstehung von Gravitationsfeldern grundsätzlich zu tun.

Denn sowohl Wirbelstürme, als auch Galaxien können durch das Einwirken von Gravitationsstrahlung entstehen, die sich zwischen zwei in Kontakt tretenden Massen ausdehnen, so, wie ich ja auch in einem anderen Thread wiederum von [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] sprach, der sich dabei eben nicht nur auf die Signale seitens anderer Himmelskörper beruht, sondern das, was sich daraus durch jenen Kontakt zwischen der Erde und dem herannahenden Himmelskörper entwickeln kann - Ein "Neues Gravitationsfeld"

Und jener "erste Kontakt", der durch die elektromagnetische Strahlung UND der Gravitationsstrahlung zustande kommt wird sich zunächst einmal in der Erde selbst abspielen, also im Kern der Erde, und mit zunehmender Annäherung des betreffenden Himmelskörpers immer mehr nach außen wandern; Dies richtet sich nach dem Verhältnis der kinetischen Energie und der betreffenden Masse des herannahenden Himmelskörpers in Bezug zur potentiellen Energie der Erde und der Masse der Erde. Die kinetische Energie, die dabei die Erde aufweist, wenn sich beide Himmelskörper relativ zueinander nähern, ist vernachlässigbar gering, weshalb es hierbei lediglich Schwankungen in der potentiellen Energie der Erde gibt.

Um jetzt nicht zu tief in die Materie einzusteigen... : So ist es dann durchaus auch möglich, dass sich in der Atmosphäre der Erde bildende Wirbelstürme, wie in jenem Bild dargestellt, durch eben einem solchen "ersten Kontakt" zwischen zwei aufeinander wirkender Gravitationsfelder verursacht wird, und sich demzufolge dann auch entsprechend bewegt und verändert.
Wir können somit, wenn meine Hypothese richtig, und die zugrunde liegende Energie hoch genug ist, aus dem Vorhandensein einer solchen spiralförmigen Wolkenformation schließen, dass hier ein anderer astronomischer Körper auf die Erde einwirkt.

Das passiert auch dann, wenn es sich hierbei "lediglich" um uns bekannte sichtbare Planeten handelt, die eigentlich "nur" ihre Bahn um die Sonne drehen, also, wie Jupiter oder Venus und natürlich auch die Erde. Nur das es in diesen meisten Fällen zwar zu Ansätzen von Wirbelstürmenj kommen kann, die aber selten richtig ausgeprägt sind, nicht wegen der fehlenden Energie, sondern weil das gemeinsame Massenzentrum von Erde und dem jeweils anderen Planeten aufgrund der weiten Entfernungen irgendwo im freien Raum zwischen den Körpern liegt.
Als Beispiel wäre dieses Massenzentrum zwischen Jupiter und uns, wenn er uns am nächsten ist, in etwa 2 Millionen km Entfernung von Jupter, also noch innerhalb seiner eigentlichen Mondgrenze, in Höhe des großen Jupitermondes Kallisto

Beide Körper, also Jupiter wie auch die Erde wären ohne die Sonne bemüht, sich gemeinsam um dieses Massenzentrum zu drehen, wobei die Erde eine Geschwindigkeit entwickeln würde, die exakt ihrer Rotationsgeschwindigkeit am Äquator entspricht, weshalb ich annehme, dass dies aus eben jener Beziehung herrührt; Denn die Erde wiederum versucht sich jenem gravitativen Einfluss zu "entziehen", in dem sie der auf sie einwirkenden Kraft nachgibt,  und demzufolge rotiert. Dabei setzt sich hier genau die Energie um, die sie aus dem Feld zwischen Jupiter und Erde empfängt. Wenn sie dies nicht tun würde, hätten wir hier regelmäßig alle 398 Tage, nämlich der "synodischen Umlaufzeit" von Jupiter in Bezug zur Erde mit heftigen Wirbelstürmen und auch Erdbeben zu tun, Die Erde wäre quasi ständig innerlich in Bewegung und Umwälzung. Durch den Ausgleich mittels der siderischen Rotation der Erde um sich selbst kann sie der zyklischen Begegnung mit dem Riesen Jupiter gelassen entgegen sehen.

Dies war jedoch ganz sicher nicht immer so! Zu Anfang verursachte Jupiter durch seine Gezeitenwirkung trotz seiner Entfernung erhebliche Turbulenzen auf und in der Erde!

Im nächsten Post gehe ich auf den Einfluss der Venus auf die Erde ein.
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Schwarze Löcher und die Gravitation.... - Seite 2 Empty Die Sache mit dem Massenschwerpunkt - wenn dieser unmittelbar auf der Erdoberfläche ist

Beitrag von Adam So 19 Aug - 6:00

Ich hatte soeben geschrieben, dass sich der Massenschwerpunkt zwischen zwei in Beziehung tretenden oder auch seienden Himmelskörpern in Bezug zum Erdmittelpunkt um so mehr nach außen verlagert, je näher sich die betreffenden Massen kommen; Wenn also ein Asteroid oder gar Planetoid sich der Erde aus den Tiefen des Kosmos nähert, gleichbedeutend mit einer primären Annäherung zur Sonne, weil sie zunächst die anziehende Kraft darstellt, so liegt in der Regel der Massenschwerpunkt beider Massen, solange die Masse erheblich kleiner ist, als die der Erde, noch innerhalb der Erde.

Um nun zu wissen, welchen Abstand eine bestimmte Masse haben muss, wo sich dann der gemeinsame Massenmittelpunkt zwischen der Erde und der Masse m2 direkt auf der Erdoberfläche befindet, was dann entsprechende Einflüsse auf das Geschehen auf der Erdoberfläche hätte, rechnet man (M1 / m2) * R1 = r2. Nehmen wir als Beispiel die Masse unseres Mondes, die etwa 1/81 der Erde beträgt, so müsste der Mond folglich einen Abstand von 81 / 1 * 6378 km = 516.618 km haben. Derzeit liegt er bei 384.403 km. Dann erst wäre der betreffende Massenmittelpunkt direkt auf der Erdoberfläche, und beide Körper, Erde und Mond, würden sich dann um diesen Punkt in der direkten Verbindungslinie beider Körper drehen.

Die Frage ist nun, was passiert in diesem Augenblick, oder welche Bedeutung hat dieses Baryzentrum? Siehe auch das Animationsbild, welches das Baryzentrum von Erde und Mond beinhaltet, in seiner jetzigen Gegebenheit.

Hier kommt dann jenes bereits mehrfach genannte Bild der [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] ins Spiel.

Dieses Bild an sich entsteht jedoch erst in dem Augenblick, wenn sich tatsächlich innerhalb jenes besagten Bereiches Materie gleich welcher Art befindet, so auch folglich einfach nur die "gasförmige" bis "tröpfchenförmige" Materie der Atmosphäre und Biosphäre, die quasi in der Luft schwebt, also frei beweglich ist, und nicht am Erdboden gebunden wird. zwar wirkt die gleiche kraft auch auf den Erdboden ein, und kann die von ihm ausgehende Strahlung gleich welcher Art in ihrer Bewegungsrichtung beeinflussen, dies ist dann aber für uns nicht unmittelbar sichtbar.

Wenn sich also unser Mond in besagter Entfernung von etwa 517.000 km befänden würde, was er eines Tages auch sein wird, so würden wir dieses stationäre Phänomen auf der Erde beobachten können - einen stationären scheinbar feststehenden Wirbelsturm, der niemals vergeht, sondern in gleicher Weise um die Erde rotiert, wie es auch unser Mond tun würde. In dieser besagten Entfernung des Mondes wäre dieser Wirbelsturm also 40 bis 43 Tage unterwegs, bevor er wieder an der gleichen Stelle der Erdoberfläche angelangt ist. Die gleiche Zeit bräuchte der Mond für eine Umdrehung um die Erde

Warum bringe ich dieses Beispiel?

Weil wir alle, zumindest die, die sich ein wenig mit Astronomie beschäftigen, schon einmal etwas von dem mysteriösen "Großen Roten Fleck" des Jupiters gehört haben; Und manche vielleicht auch schon von einem solchen, nur eben nicht in rot in der Neptunatmosphäre?.

Die Ursache für beide "großen Flecken" in der Atmosphäre der jeweiligen "Riesen" dürfte die gleiche sein, wie soeben beschrieben.

Ich gehe allerdings sogar dabei noch etwas weiter, indem ich behaupte, oder vorsichtiger ausgedrückt, vermute, dass selbst die uns ebenfalls bekannten Sonnenflecken, die bekanntermaßen alle 11 Jahre erscheinen und alle 22 Jahre eine Umkehrung der Magnetfelder erfahren, exakt auf das gleiche Phänomen beruhen, wie hier beschrieben. Sie sind sozusagen ein indirektes Indiz für den Einfluss eines anderen Körpers, der in Beziehung zur Sonne steht, und dessen gemeinsames Baryzentrum quasi immer wieder zur Sonne hin und wieder zurück wandert. In Frage käme hier einserseit ein zyklisch die Sonne umkreisender Körper, der alle etwa im Mittel 11,11 Jahre der Sonne näher kommt, und sich dann wieder von ihr entfernt... oder aber es handelt sich hier um ein resultierendes fiktives autonomes Gravitationsfeld, welches sich durch die Kumulation aller Gravitationsfelder des Sonnensystems ergibt, die auf die Sonne einwirken, und somit die Sonne zu einer zyklischen Reaktion veranlasst, ähnlich wie beim biologischen Zyklus der Frau....
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