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Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu

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Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu Empty Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu

Beitrag von Adam Mi 10 Apr - 15:54

In diesem Livestream: "Ein Foto, das eigentlich unmöglich ist"
... geht es um die erstmalige Aufnahme eines gigantischen Schwarzen Lochs mit Hilfe von 8 verschiedenen Teleskopstationen, verteilt über den "Durchmesser der Erde", wodurch ein scheinbares Teleskop entsteht von eben der Größe der Erde.

Ich selbst habe schon Jahre darauf gewartet, und eigentlich bin ich vor allem gespannt auf die nachfolgenden Auswertungen dieses Fotos, was sich vermutlich über die nächsten Jahre hinziehen wird.
Der Grund, meine eigene persönliche Theorie zu den Schwarzen Löchern, die unter anderem beinhaltet, trotz scheinbarer Widersprüche, dass unser Universum selbst ein derartiges Schwarzes Loch sei;

Meine Theorie beinhaltet allerdings noch mehr, weshalb die weitere Forschung darüber entscheiden wird, ob ich meine Theorie in die Tonne kloppen kann, oder sie verifizierbar ist.
Denn wie bei der bei der Pressekonferenz abgegeben Erklärung über jenes gesichtete und abgelichtete Schwarze Loch zu hören ist, gehen die Forscher davon aus, dass jenes Schwarze Loch mit Lichtgeschwindigkeit rotiert.
Das scheint zunächst nichts besonderes zu sein, ist aber für die bleibende Existenz eines Schwarzen Lochs eigentlich ausschlaggebend. Denn je kleiner die Rotationsgeschwindigkeit ist, um so instabiler ist ein derartiges Schwarzes loch.
Ist die Rotationsgeschwindigkeit jener scheinbaren sichtbaren Oberfläche kleiner als 262.000 km/s, also etwa 0,866 mal der Lichtgeschwindigkeit, wird es sich unweigerlich kollabieren, respektive kleiner werden und verliert dabei auch an Masse. So gesehen kannst du von einem "gefräßigen Monster", welches unaufhörlich Materie schluckt erst sprechen, wenn die Rotationsgeschwindigkeit größer als 262.000 km/s ist.

Und hier greift ein wesentlicher wichtiger Faktor, den ich auch schon im anderen Forum angesprochen habe: Es spielt überhaupt keine Rolle, wie groß das ursprüngliche Schwarze Loch ist, denn so gesehen gibt es auch "Mikro-Schwarze-Löcher", die zum Teil gerade mal die Größe eines Atoms haben, die aber dann durchaus "gefährlich" werden können, wenn sie zum einen eben so rotieren, wie gerade angesprochen, und zugleich sich aber auch innerhalb von bereits vorhandener komprimierter verdichteter Masse befinden. Weil diese dann die Materie aus der umliegenden Masse real "einsaugen" können.

Darum bin ich überhaupt nicht angetan von den Versuchen in Cern, wo durchaus solche Black Hols in Miniformat entstehen können. So lange die in einer Vakuumkammer entstehen, was bei den Kollisionen dort der Fall ist, ist das auch nicht unbedingt ein Problem, zumal die meisten derart entstandenen Schwarzen Löcher in der Regel eben instabil sind, weil sie nicht die Geschwindigkeit erreichen. Aber auszuschließen ist es trotzdem nicht, dass hier ein stabiles Schwarzes Loch entstehen kann, welches dann sozusagen wie ein Perpetuum Mobile  die Energie selbst aus seiner eigenen Rotation im Sinne der relativistischen Energie erzeugt, wodurch es auch stabil bleibt.

Ich werde hier gegebenenfalls, wenn es interessiert, auch versuchen zu zeigen, welche Relevanz jene Entdeckung, jenes Foto auf die Wiederkunft Jesu haben könnte, wo wir doch eigentlich seit fast zwei Jahrhunderten behaupten, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis Jesus Christus wiederkommt. Und das Kommen Jesu Christi ist mit einem kosmologischen Szenario verbunden, welches wir durchaus mit einem Entstehen eines Schwarzen Lochs gleichsetzen können...


Also bis zum nächsten Akt...

Gruß
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Beitrag von Franz Mi 10 Apr - 16:09

Lieber Adam!

Freue mich auf deine wissenschaftlichen Erklärungen dazu!
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Beitrag von Spaceship Mi 10 Apr - 17:40

Hallo Adam,

das Schwarze Loch soll ja auch ein
Wurmloch sein worin man dann in andere Galaxien gelangen kann.

Liebe Grüße
Spacship
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Beitrag von Adam Do 11 Apr - 9:53

Spaceship schrieb:Hallo Adam,

das Schwarze Loch soll ja auch ein
Wurmloch sein worin man dann in andere Galaxien gelangen kann.

Liebe Grüße
Spacship

Also im Kontext zu meinen Erkenntnissen geht es nahtlos über in Rahmen eines "Weißen Lochs", also der Kehrseite des Schwarzen Lochs wiederum direkt in unser Universum, allerdings ein Teil deines Körpers, deiner Masse, ich will hier mal vorgreifen, der absolut reine Teil kommt in ein anderes "Reich", womit wir wiederum bei meiner Bemerkung sind, dass die Wiederkunft Jesu und jenes Schwarze, bzw. Weiße Loch gewissermaßen zusammen hängt.
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Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu Empty Die Wiederkunft Jesu und das "Schwarze und Weiße Loch"

Beitrag von Adam Do 11 Apr - 15:03

So, nu will ich mal gerade kühn vorpreschen und zugleich etwas ausholen.

Einige hier wissen noch, dass ich früher Adventist war. Dass ich es heute nicht mehr bin, liegt nicht daran, dass ich deren Thesen und Erkenntnisse von Grund auf ablehne - im Gegenteil, zumal sie sehr sehr viel Forschung betreiben - sondern weil es einfach für mich einen Unterschied zwischen gelebten und geglaubten Glauben gibt, wie ich es leider zum Teil erfahren musste, und weshalb ich mich von ihnen auch etwas distanzierte. Denn viel von und über Prophetie zu wissen, fit in Exegese und Eschatologie zu sein, ist noch kein Garant dafür, auch ein guter, kluger und weiser Christ zu sein.

Sei´s drum, hier geht´s jetzt um etwas spezielles: Die Mitbegründerin (nicht alleinige) der Siebenden Tags Adventisten, Ellen G. White, hatte offensichtlich Träume und Visionen, so, wie auch einst Daniel, dessen Visionen, "Gesichte" genannt auch in der Bibel nachzulesen sind, und der wiederum auch Träume anderer Menschen ausgelegt hatte.

So sah Ellen White in einem Traum im Zusammenhang mit der Wiederkunft Christi offensichtlich eine dunkle Wolke auf die Erde zukommen ... Wir lesen an verschiedenen Stellen in der Offenbarung, dass sich der Mond rot färben würde, die Sonne ihren "Schein verliert" und es am helllichten Tag an mehreren Orten der Erde eine merkwürdige Finsternis geben würde... Ebenfalls lesen wir, dass zeitgleich die Berge und Inseln offenbar verändert werden sollten, wobei viele Teile der Erde wiederum unter Wasser sein würden; Und wir lesen auch, dass die Atmosphäre plötzlich wie zusammengerollt ebenfalls von der Erde genommen werden würde... im Rahmen der siebten Zornschale, also der sechsten und siebten Posaune.

Dieses soeben stenogrammhaft beschriebene Szenario erinnert sicherlich den einen oder anderen zugleich auch an die Sintflut. Denn auch hier werden Erde und Himmel bewegt und massiv verändert, die Flut alleine ist letztendlich nur noch drauf zu. Insgesamt wirkten auch hier gewaltige Gezeitenkräfte die darauf schließen lassen, dass auch hier der astronomische Einfluss groß gewesen sein muss. Wer meinen (Seeadler-)Blog kennt, kennt dazu meine uralten Theorien, von der Entstehung unseres jetzigen Mondes im Zusammenhang mit der Verwerfung des bis dahin bestehenden Trabanten = dem Mars.

Und gerade jene Ausarbeitungen meinerseits im Rahmen der Sintflut, und mein spezifisches Interesse bestimmter astrophysikalischer Vorgänge, eben auch, was die Black Hols  und Weißen Löcher anbelangt, sowie der Dynamik der Galaxien und Sonnensysteme, bzw. eben hier die Kosmologie und Kosmogonie, ließ mich auch aufhorschen in Richtung dessen, was hier auf und um der Erde am Ende aller Zeiten passieren sollte.

Allerdings mein wichtigstes Argument, an dieser Stelle, Wissenschaft und Glaube miteinander im Einklang bringen zu wollen, ist die aus meiner Sicht unbegrenzte Möglichkeit seitens Gottes, uns auf die eine oder andere Art und Weise die Intension und das Wirken und Wollen Gottes näher bringen zu wollen. Mit anderen Worten, Gott möchte niemanden, also absolut niemanden ins "offene Messer" laufen lassen sondern schafft auch zugleich für den hart gesottensten Atheisten die Möglichkeit, IHN, also Gott, und somit Jesus Christus auch noch in letzter Minute erkennen und annehmen zu können. Gotteserkenntnis ist also kein Privileg einer auserwählten Schar, die quasi von vornherein ausgesondert werden und wurden, deshalb auch nicht nur die Juden, sondern auch Einstein und Planck, sowie Newton zuvor und Kepler, und heute alle anderen berühmten Forscher, so auch Stephen Hawking bekamen schon zu Lebzeiten (genauso, wie du und ich) an vielen Stellen in ihrem Leben und Wirken die Möglichkeit, Gott erkennen zu können, auch wenn sie rationale auf Empire sich berufende Wissenschaftler waren.

Und gerade bei Planck und Einstein musste ich beim Studium ihrer Thesen und Erkenntnisse schmunzeln, weil ich hier durch meine Verbindung mit dem Glauben sehr viele Ansatzpunkte sah, erkannte, wo die Wissenschaft durchaus in der Lage wäre, den Glauben in ihren Überlegungen nicht nur einzubeziehen, sondern sogar als "Leitschnur" anzunehmen. Denn gerade durch die Schriften in der Bibel lassen sich viele fundamentale Erkenntnisse der großen Physiker und Mathematiker mit eben jenen Schriften verbinden .... wenn man denn auch dies will!

weiter im nächsten Post
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Beitrag von Waldfee Do 11 Apr - 20:31

Spaceship schrieb:Hallo Adam,

das Schwarze Loch soll ja auch ein
Wurmloch sein worin man dann in andere Galaxien gelangen kann.

Liebe Grüße
Spacship

Nö.

Ein Schwarzes Loch ist ein Objekt, das in seiner unmittelbaren Umgebung, innerhalb des Ereignishorizonts, eine so starke Gravitation erzeugt, dass weder Materie noch Information (etwa Licht- oder Radiosignale) diese Umgebung verlassen kann. Nach der Allgemeinen Relativitätstheorie verformt eine ausreichend kompakte Masse die Raumzeit so stark, dass sich ein Schwarzes Loch bildet.

dagegen:

Wurmlöcher sind theoretische Gebilde, die sich aus speziellen Lösungen (Kruskal-Lösungen) der Feldgleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie ergeben. Erstmals wurden sie im Jahre 1935 von Albert Einstein und Nathan Rosen beschrieben und deshalb ursprünglich Einstein-Rosen-Brücke genannt.

Der englische Begriff wormhole wurde 1957 von John Archibald Wheeler geprägt. Der Name Wurmloch stammt von der Analogie mit einem Wurm, der sich durch einen Apfel hindurchfrisst. Er verbindet damit zwei Seiten desselben Raumes (der Oberfläche) durch einen Tunnel. Das beschreibt anschaulich die besondere Eigenschaft der Kruskal-Lösungen, da diese zwei Orte im Universum miteinander verbinden.
(Alles aus wikipedia)

Also, durch ein Wurmloch geht etwas hindurch, ein schwarzes Loch lässt nichts mehr los. Das ein schwarzes Loch gleichzeitig ein Wurmloch sein kann, wäre mir neu. Aber ich bin natürlich keine Fachfrau, vielleicht weiß mein Mann das mehr Cool

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Beitrag von Adam Fr 12 Apr - 9:53

Waldfee schrieb:Das ein schwarzes Loch gleichzeitig ein Wurmloch sein kann, wäre mir neu. Aber ich bin natürlich keine Fachfrau, vielleicht weiß mein Mann das mehr

Spaceship schrieb:das Schwarze Loch soll ja auch ein
Wurmloch sein worin man dann in andere Galaxien gelangen kann
.

Dies ist lediglich eine überzeichnete Darstellung, "Illustration" der entsprechenden Theorie, die ja meine Frau schon angesprochen hatte. "Wurmloch" finde ich persönlich dabei etwas unglücklich gewählt, aber in der Populärwissenschaft ist es leider schon seit Jahrzehnten etabliert und nicht weg zu kriegen.

Vielleicht hat ja der eine oder andere schon mal was von ""Geodäten"" gehört , siehe nachstehendes Bild: Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu 220px-Geodesiques : Das trifft es schon eher zu, zumal wir es tagtäglich vor Augen haben, ohne es wirklich zu wissen; Denn die Erdkugel selbst beschreibt eine derartige Geodäte, also jegliche gekrümmte Oberfläche, die man in der Verlängerung zu einer "Kugel" schließen kann, wobei das jeweilige Zentrum in diesem Bild auch wieder nur überzeichnet ist. Denn eigentlich sind es unzählige ineinander geschachtelter "Kugeln". Wobei die jeweils nächste innere Stufe eine andere gewählte Beschleunigungsstufe darstellt.

Wenn du einen Ball fallen lässt, so fällt dieser nicht etwa "senkrecht" zu Boden, sondern innerhalb einer in sich gekrümmten Bahn in eine andere "Dimension".

Beim Schwarzen Loch haben wir nun das Problem, dass an seiner Grenze, am so genannten Schwarzschildradius bereits die größtmögliche Krümmung der Raumzeit auftritt, und nicht erst in dessen geometrischen Zentrum. Es ist eigentlich der Ereignishorizont  um diesen Schwarzen Loch, in das jegliche Materie gefangen gehalten wird, und weder vor noch zurück kann. An genau dieser Stelle, also an jenem Ort, wo die "fallende Materie" theoretisch die Lichtgeschwindigkeit erreichen würde, hat sich die Materie bereits vollkommen aufgelöst in seine "ursprünglichen  Bestandteile". Ich spreche hier von der Trennung von "Geist" und "Körper", analog zu absolut reiner Energie ohne Massenanteil, und massenbehaftete Energie, die eben nicht in das Innere des Schwarzen Lochs eintauchen kann.

So gesehen wäre es sinnvoller, hier nicht von einem Loch zu sprechen, sondern von einer absolut flachen, jedoch gekrümmten Scheibe, also der relativen Kugeloberfläche, wo es jedoch nicht wirklich ein Innen gibt, auch kein Wurmloch, sondern NICHTS, also die Grenze zum NICHTS. Oder eben auch die Grenze zu einem Reich, "welches nicht von dieser Welt ist", wie Jesus von seinem Reich sprach. Es ist exakt die gleiche Grenze (nach meiner Hypothese), wie die, die wir erreichen, wenn wir an die Grenze des Universums kämen. Auch hier hört dieses Universum einfach auf. Nicht mehr und nicht weniger.
ES macht keinen Sinn, darüber zu spekulieren, was sich dahinter befindet. Es mag alles richtig und zugleich alles falsch sein. Erklärungen kann man hier wie Sand an Meer liefern, und doch trifft keine wirklich zu.

Und genau dies hatte auch Stephen Hawking erkannt, als er die These verbreitete, es gibt gar keine "Schwarzen Löcher". Was er jedoch meinte, ist dies, was ich hier zu erklären versuche : Es macht keinen Sinn, von Schwarzen Löchern zu sprechen, weil es sie als solche nicht wirklich gibt. Dies würden wir spätestens ab dem Moment spüren und erkennen, wo wir uns einem solchen nähern würden. Für den außen stehenden Beobachter ist jene darin eintauchende Masse lediglich nicht mehr sichtbar - mehr nicht.

Dazu auch weiter im nächsten Post Wink
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Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu Empty Re: Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu

Beitrag von Spaceship Fr 12 Apr - 10:24

Hallo,

als ich hier vom Wurmloch geschrieben habe, erinnerte ich mich an die

Science-Fiction Serie von Star Trek > Deep Space Nine

Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu Wormhole_graphic

Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu DS9
Star Trek's Deep Space 9 is located alongside a natural wormhole that leads to the other side of the Galaxy

Quelle
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Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu Empty Re: Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu

Beitrag von Adam Fr 12 Apr - 10:39

Ja, Space, ich kenne sowohl die Theorien als auch die Filme dazu. Wie gesagt, es wird noch sehr lange dauern, um einmal im Umlauf gebrachte Thesen, die derart populär sind, auch wieder weg zu bringen, bzw. zu korrigieren und richtig darzustellen. Dies tut man erst, wenn man da hieb und stichfeste Belege hat. Bis dahin muss man wohl mit so etwas vorlieb nehmen Wink .

Wer sich jedoch wie ich schon mehrere Jahre intensiv damit auseinander setzt, muss zwangsläufig auf die "Schwachstellen" stoßen, respektive dem "Erklärungsnotstand". Aber sei dir sicher, selbst etablierte und anerkannte Wissenschaftler aus diesem Bereich sind sich da überhaupt nicht einig und grün.
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Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu Empty Re: Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu

Beitrag von Spaceship Fr 12 Apr - 10:52

Bernhard Hoëcker erwähnt in Wer weiß denn sowas? immer wieder mal :

"In der Natur hat alles seinen Sinn"

Da Frage ich mich jetzt natürlich,
welchen Sinn hat so ein Schwarzes Loch ?

Der Jupiter ist ja so zu sagen ein Riesen Staubsauger der die Erde vor Asteroiden schützt. Und wozu jetzt das Schwarze Loch ?
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