eine mögliche kosmische Ursache der Sintflut?!
3 verfasser
Seite 1 von 2
Seite 1 von 2 • 1, 2
eine mögliche kosmische Ursache der Sintflut?!
Vor einigen Jahrzehnten begann ich, die Erde dahingehend zu "beobachten", wann wo auf der Erde irgendwelche Erdbeben, Vulkanausbrüche, und vor allem Wirbelstürme auftraten, wenn sich in dieser Zeit irgend ein Komet oder Asteroid auf den Weg in Richtung Erde machte.
der Erde also in dieser Zeit relativ nahe kam, bis zu einem bestimmbaren Punkt, den man dann als den nächsten erdnahen Punkt bezeichnet (Perihel) in Bezug sowohl zur Erde, als dann in der Regel auch zur Sonne.
Bei meinem Studium der Sintflut, das, was die Bibel darüber aussagt, stieß ich auf drei indirekte Aussagen, die man durchaus in Verbindung mit der Begegnung eines Objektes von entsprechend berechenbarer Größe setzen kann. Nämlich die Dauer des Regens und auch die Höhe des erreichbaren Wasserstandes, wie auch der Umstand, dass ganz offensichtlich aus dem "Erdinnern" Wasser nach oben kam, und man dnan allgemein auch von einer "Flut" - oder sprich "Flutwelle" ausgehen konnte, die die Erde überstrich und somit von einem Punkt ausgehend insgesamt zu bedecken schien.
Meine damaligen Recherchen ergaben, dass es im Rahmen der Annährung kosmischer Objekte vermehrt zu Wirbelstürmen kommt, die just irgendwo im Meer "geboren" werden, und dann scheinbar zur Küste hin wandern.
Nach meiner persönlichen Erkenntnis bilden derartige Wirbelstürme sozusagen den allerersten Kontakt zwischen einem kosmischen Objekt und der Erde. Das Wasser der Erde, sowohl im Meer, wie auch in der Erde selbst, und vor allem am Himmel reagiert ähnlich wie das Quecksilber in den damaligen Fieberthermometern.
Das Wasser der Erde ist ein wunderbares Mittel, um nachzuweisen, dass sich irgendwelche gravitativen Veränderungen auch außerhalb der Erde kundtun. Es sind dabei vor allem die sehr flexiblen beweglichen Luft- und Wolkenschichten, die als erstes auf gravitative Veränderungen ansprechen.
Man muss sich das in etwa so vorstellen, dass es zwischen der Erde und jedem Objekt im Kosmos eine zunächst aus unserer Sichtweise unsichtbare Verbindung ergibt, wodurch zwischen beiden Objekten, der erde und diesem anderen Objekt ein gemeinsames Gravitationsfeld aufgebaut wird, in dem die Energie von beiden Körpern bis zu einem gewissen berechenbaren Quantum gespeichert wird, und dann vom gemeinsamen Zentrum aus, in Richtung der felderzeugenden Körper zurück gestrahlt wird, wie eine Welle, die vom Gravitations-Mittelpunkt ausgehend sich sowohl in Richtung Erde, als auch in Richtung des Körpers bewegt...
Irgendwann kann dann diese Welle auch die Erde erfassen und hier auf der Erdoberfläche entsprechende Reaktionen auslösen - wie zum Beispiel Wirbelstürme. So gesehen trifft uns hier eine Art "Gravitationswelle", die durch die Wolken und dem Wasser der Ozeane "indirekt sichtbar gemacht werden kann.
Es ist der Massen- oder auch Gravitationsmittelpunkt beider Massen, der hier durch den sich annähernden Körper aktiviert wird, und in der Regel sogar aus dem Erdinnern nach außen gerichtet ist. Eine Art Rückstoßeffekt im Zuge der Annäherung - ein "Gravitationstsunami", der sich dann in solchen Wirbelstürmen niederschlägt...
Die nächste Stufe dieser Beziehung zwischen diesem Objekt und der Erde geschieht im Zuge des relativen "Stillstands" der Annäherungsphase, also eine relativen Ruhephase, wo dieses Objekt am Himmel relativ zur Erde zu stehen scheint.
In diesem Zeitraum kann es auf der Erde zu vermehrten Erdbeben kommen, mit nachfolgenden Vulkanausbrüchen, die nichts anderes sind, als eine Freisetzung der hier einwirkenden Energie.
Die dritte und letzte Stufe jener "Begegnung" vollzieht sich ab dem Augenblick, wo sich das Objekt relativ wie auch real wieder von der Erde entfernt.
Das ist die Zeit, in der es an verschiedenen Stellen auf der Erde vermehrt regnen kann und wird. Dabei hängt sowohl die Dauer des Regens, als auch dessen "Energiegehalt" von eben der Gravitationsenergie ab, die dabei frei gesetzt wird. Im Regen selbst spiegelt sich somit die Energie wieder, die zwischen den beiden Objekten, der Erde und diesem Körper, aufgebaut wurde während der Annäherungsphase. Die Regenzeit ist dabei davon abhängig, wieviel Energie sich aufgestaut hat in der Annäherungsphase, und wieviel davon die Erde in dieser Form wieder umsetzen kann.
Wenn die Erde also innerhalb von 40 Tagen soweit bedeckt wurde, dass sämtliche heute bestehenden Berge bedeckt waren, dann handelt es sich um eine Energie, die dem Wert 4,6 * 10^21kg * (11180 m/s)² = 5,75*10^29 Joule erreichte, was einer relativen (Gravitations-)"Leistung" von 1,66*10^23 Watt entspricht.
Das ist in etwa die doppelte Energie, die der Mond als Bahnenergie heute in sich hat.
Fazit, Es konnte sich, wenn man dies physikalisch erklären möchte, nur um einen Körper gehandelt haben, der der Erde derart nahe kam, dass in dieser Zeit eine ungeheure Gezeitenwirkung eintrat, die man auch aus dem biblisch beschriebenen Geschehen ableiten kann. Ich denke dabei auch an meine Hypothese, dass der Mars einst ein Trabant der Erde war, und dann irgendwann die Erde verlassen hat. Auch dabei wurden unvorstellbare Gezeitenkräfte frei gesetzt, die die gesamte Erde als Folge unter Wasser gesetzt haben kann.
der Erde also in dieser Zeit relativ nahe kam, bis zu einem bestimmbaren Punkt, den man dann als den nächsten erdnahen Punkt bezeichnet (Perihel) in Bezug sowohl zur Erde, als dann in der Regel auch zur Sonne.
Bei meinem Studium der Sintflut, das, was die Bibel darüber aussagt, stieß ich auf drei indirekte Aussagen, die man durchaus in Verbindung mit der Begegnung eines Objektes von entsprechend berechenbarer Größe setzen kann. Nämlich die Dauer des Regens und auch die Höhe des erreichbaren Wasserstandes, wie auch der Umstand, dass ganz offensichtlich aus dem "Erdinnern" Wasser nach oben kam, und man dnan allgemein auch von einer "Flut" - oder sprich "Flutwelle" ausgehen konnte, die die Erde überstrich und somit von einem Punkt ausgehend insgesamt zu bedecken schien.
Meine damaligen Recherchen ergaben, dass es im Rahmen der Annährung kosmischer Objekte vermehrt zu Wirbelstürmen kommt, die just irgendwo im Meer "geboren" werden, und dann scheinbar zur Küste hin wandern.
Nach meiner persönlichen Erkenntnis bilden derartige Wirbelstürme sozusagen den allerersten Kontakt zwischen einem kosmischen Objekt und der Erde. Das Wasser der Erde, sowohl im Meer, wie auch in der Erde selbst, und vor allem am Himmel reagiert ähnlich wie das Quecksilber in den damaligen Fieberthermometern.
Das Wasser der Erde ist ein wunderbares Mittel, um nachzuweisen, dass sich irgendwelche gravitativen Veränderungen auch außerhalb der Erde kundtun. Es sind dabei vor allem die sehr flexiblen beweglichen Luft- und Wolkenschichten, die als erstes auf gravitative Veränderungen ansprechen.
Man muss sich das in etwa so vorstellen, dass es zwischen der Erde und jedem Objekt im Kosmos eine zunächst aus unserer Sichtweise unsichtbare Verbindung ergibt, wodurch zwischen beiden Objekten, der erde und diesem anderen Objekt ein gemeinsames Gravitationsfeld aufgebaut wird, in dem die Energie von beiden Körpern bis zu einem gewissen berechenbaren Quantum gespeichert wird, und dann vom gemeinsamen Zentrum aus, in Richtung der felderzeugenden Körper zurück gestrahlt wird, wie eine Welle, die vom Gravitations-Mittelpunkt ausgehend sich sowohl in Richtung Erde, als auch in Richtung des Körpers bewegt...
Irgendwann kann dann diese Welle auch die Erde erfassen und hier auf der Erdoberfläche entsprechende Reaktionen auslösen - wie zum Beispiel Wirbelstürme. So gesehen trifft uns hier eine Art "Gravitationswelle", die durch die Wolken und dem Wasser der Ozeane "indirekt sichtbar gemacht werden kann.
Es ist der Massen- oder auch Gravitationsmittelpunkt beider Massen, der hier durch den sich annähernden Körper aktiviert wird, und in der Regel sogar aus dem Erdinnern nach außen gerichtet ist. Eine Art Rückstoßeffekt im Zuge der Annäherung - ein "Gravitationstsunami", der sich dann in solchen Wirbelstürmen niederschlägt...
Die nächste Stufe dieser Beziehung zwischen diesem Objekt und der Erde geschieht im Zuge des relativen "Stillstands" der Annäherungsphase, also eine relativen Ruhephase, wo dieses Objekt am Himmel relativ zur Erde zu stehen scheint.
In diesem Zeitraum kann es auf der Erde zu vermehrten Erdbeben kommen, mit nachfolgenden Vulkanausbrüchen, die nichts anderes sind, als eine Freisetzung der hier einwirkenden Energie.
Die dritte und letzte Stufe jener "Begegnung" vollzieht sich ab dem Augenblick, wo sich das Objekt relativ wie auch real wieder von der Erde entfernt.
Das ist die Zeit, in der es an verschiedenen Stellen auf der Erde vermehrt regnen kann und wird. Dabei hängt sowohl die Dauer des Regens, als auch dessen "Energiegehalt" von eben der Gravitationsenergie ab, die dabei frei gesetzt wird. Im Regen selbst spiegelt sich somit die Energie wieder, die zwischen den beiden Objekten, der Erde und diesem Körper, aufgebaut wurde während der Annäherungsphase. Die Regenzeit ist dabei davon abhängig, wieviel Energie sich aufgestaut hat in der Annäherungsphase, und wieviel davon die Erde in dieser Form wieder umsetzen kann.
Wenn die Erde also innerhalb von 40 Tagen soweit bedeckt wurde, dass sämtliche heute bestehenden Berge bedeckt waren, dann handelt es sich um eine Energie, die dem Wert 4,6 * 10^21kg * (11180 m/s)² = 5,75*10^29 Joule erreichte, was einer relativen (Gravitations-)"Leistung" von 1,66*10^23 Watt entspricht.
Das ist in etwa die doppelte Energie, die der Mond als Bahnenergie heute in sich hat.
Fazit, Es konnte sich, wenn man dies physikalisch erklären möchte, nur um einen Körper gehandelt haben, der der Erde derart nahe kam, dass in dieser Zeit eine ungeheure Gezeitenwirkung eintrat, die man auch aus dem biblisch beschriebenen Geschehen ableiten kann. Ich denke dabei auch an meine Hypothese, dass der Mars einst ein Trabant der Erde war, und dann irgendwann die Erde verlassen hat. Auch dabei wurden unvorstellbare Gezeitenkräfte frei gesetzt, die die gesamte Erde als Folge unter Wasser gesetzt haben kann.
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Re: eine mögliche kosmische Ursache der Sintflut?!
Wir wissen dass die Erde vor der Flut von einer Wasserdampfhülle umgeben war, und das sich Wasser unter der Kontinentalplatte in "Kammern" befand, die "Brunnen der Tiefe." Meteore zerstörten die Wasserdampfhülle und lösten bei den Einschlägen Erdbeben aus,
das "Wasser der Tiefe" schoss in die Atmosphäre hoch.
Die Kontinentalplatte wurde aufgebrochen und auseinander gedrückt, bis sie auf Widerstand stieß, wobei unsere heutigen Gebirge entstanden.
das "Wasser der Tiefe" schoss in die Atmosphäre hoch.
Die Kontinentalplatte wurde aufgebrochen und auseinander gedrückt, bis sie auf Widerstand stieß, wobei unsere heutigen Gebirge entstanden.
HeinzB- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4305
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 64
Ort : Lutherstadt Eisleben
Re: eine mögliche kosmische Ursache der Sintflut?!
HeinzB schrieb:Wir wissen dass die Erde vor der Flut von einer Wasserdampfhülle umgeben war, und das sich Wasser unter der Kontinentalplatte in "Kammern" befand, die "Brunnen der Tiefe." Meteore zerstörten die Wasserdampfhülle und lösten bei den Einschlägen Erdbeben aus,
das "Wasser der Tiefe" schoss in die Atmosphäre hoch.
Die Kontinentalplatte wurde aufgebrochen und auseinander gedrückt, bis sie auf Widerstand stieß, wobei unsere heutigen Gebirge entstanden.
Na ja, dazu hatte ich ja schon einmal meine eigene Ausarbeitung dargelegt, indem ich beschrieb, dass es zur Bildung jenes einzelnen Kontinents, den es meines Erachtens noch bis zur Sintflut gab, eines erdnahen Trabanten bedurfte, der quasi aus allen kleineren Erdplatten, Kontinente, Inseln zunächst einmal einen einzigen Kontinent formte, was man sehr gut durch die Gezeitenkraft eines solchen Trabanten erklären kann.
Nicht nur das, so wurde durch ihm auch eine Wasserkuppel gebildet, die sich über jenen einzigen Kontinent spannte, wobei die Erde dann von der Seite wie ein Auge mit Linse ausgesehen haben muss.
Dieser einzelne Kontinent schwamm zum Teil auf Wasser, auf dem "Wasser der Tiefe", dem unterirdischen Ozean - was ebenso dem Bild einer "Linse" wie bei den Augen entspricht. Jener Trabant, der etwa 36.000 km über der Erdoberfläche über dem Ararat (der höchsten Erhebung dieses damaligen Kontinents) zu stehen schien, weil ich beide Körper, jener Trabant und die Erde zusammen in einer "doppelt gebundenen Rotation" um das gemeinsame Zentrum drehte, welches sich im Innern der Erde befand.
Über diesen beiden Körpern zusammen bildete sich ein gewaltig starkes Magnetfeld mit Dipolcharakter, wobei die Erde als Ganzes wie ein Pluspol und der andere Trabant als Minuspol agierte.
Gerade jener Beziehung mit diesem äußerst stabilen und sehr starken elektro-magnetischen Feld, welches beide Körper umspannte, verdankte die Erde eine unbeschreiblich reiche Artenvielfalt, und einen sehr geschützten Status, vor eben jenen Kometen und Asteroiden, von denen du hier sprichst.
In dieser Konstellation war es bei beiden Körpern nur möglich, dass auf der jeweiligen gegenüberliegenden Seite andere Kometen und Asteroiden auf die Körper einschlugen - wenn überhaupt ... In der nachfolgenden Grafik habe ich mein Model dieses Doppelplanetensystems einmal dargestellt....
Wie man an Hand der Grafiken vielleicht erkennen kann, oder ablesen kann, befand sich sowohl auf dem Trabanten, als auch auf der Erde jeweils in Sichtweite, auf axialer Verbindungsebene jeweils ein "Superkontinent", der dem anderen jeweils entegegen gerichtet war. So war es möglich, dass gleichzeitig auch auf dem Trabanten "Leben" bestand, wie auch auf der Erde selbst, zumal, wie ich an anderer Stelle beschrieb, es auch einen "Materietransfer" zwischen beiden Körpern gegeben haben kann. Quasi in einer Art "Ringstrom" wanderten Moleküle und durchaus auch größere Verbindungen zwischen den beiden Körpern hin und her.
Und was hinzu kommt, auf der "Nachtseite" beider Körper befand sich dann vermutlich ebenfalls ein etwas kleinerer Kontinent (bei der Erde Pangäa und Gondwana) (beim Mars dürfte dies jenes Becken um den Supervulkan gewesen sein, der dem Ararat gegenüber "stand")
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Re: eine mögliche kosmische Ursache der Sintflut?!
Was dann auch für 4 statt zwei "Pole" sprechen würde, den "vier Enden der Erde."
Auch wenn die beiden anderen keine Pole im engeren Sinn waren.
Auch wenn die beiden anderen keine Pole im engeren Sinn waren.
HeinzB- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4305
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 64
Ort : Lutherstadt Eisleben
Re: eine mögliche kosmische Ursache der Sintflut?!
Also, um nochmals bündig an dieser Stelle auf meine Ausgangsfeststellung einzugehen:
Wenn sich zwei astronomische Objekte, gleich welcher Art einander nähern, dann wird das zwischen ihnen vorhandene Gravitationsfeld, wie auch das elektromagnetische Feld "verdichtet", wodurch die Energie dieses Feldes auf die felderzeugenden Körper übergeht, von diesen Absorbiert und in Kinetische wie auch Strahlungsenergie umgewandelt.
Diese dabei absorbierte Energie kann sich zunächst in den leichteren Stoffen des jeweils anderen Körpers auf dessen Oberfläche mit den dort vorhandenen Molekülen verbinden, aufgenommen werden und zu entsprechenden Reaktionen führen, die sich unter anderem in Wirbelstürme, also "Verwirbelungen" der Luft- und Wolkenmassen abzeichnen lassen.
Dabei entstehen typische Spiralmuster dieser verwirbelten Systeme, wie wir sie auch in den Galaxien vorfinden, die aus exakt dem gleichen Grund derartige Prägungen, Strukturen zeigen. Denn auch eine Galaxie kann durch die Beziehung zweier massereicher astronomischer Objekte wie zum Beispiel die "Quasare" entstehen, wobei dann zwischen den beiden Objekten durch den bereits angesprochenen "Rückstoßeffekt" = dem "Gravitationstsunamie" aus der spiralförmig zugeführten Energie durchaus Materie entstehen kann, wie eben jene uns bekannten Sterne, aus denen die Galaxien bestehen.
Wir haben also am Bild der Galaxie, wie der Milchstraße ein Urbild und somit auch Abbild jener Spiralwolkensysteme unserer irdischen Atmosphäre, aber auch auf allen anderen Planeten, und selbst teilweise auf der Sonne selbst. Sie alle entstehen aus dem gleichen Grund, durch die Kompression und Kontraktion des dazwischen befindlichen Gravitationsfeldes in Kombination mit dem elektromagnetischen Feldern....
Selbst ein Stratosphärengewitter kann auf eine solche indirekte Begegnung zwischen der Erde und einem anderen kosmischen Objekt hinweisen. Interessant ist hierbei ja auch die Entstehung von Blitzen, denn diese entstehen vom Boden aus und ziehen nach oben, um sodann sich wiederum nach unten zu entladen.
Exakt das gleiche Schema habe ich für jene merkwürdige Reaktion der Gravitationsfelder ausgemacht, wo quasi der Massenmittelpunkt zweier sich begegnender Objekte zunächst aus dem Erdinnern (weil die Erde oftmals der primäre Körper ist) nach oben wandert, dnan aber sich die Energie des Feldes nach unten zurückgeführt wird (Rückstoßeffekt) Wunderbar an der Entstehung von Gewitterzellen und auch Wirbelstürmen zu beobachten
Ich habe hier ein Video über die Entstehung von Wirbelstürmen aus geologischer und klimatischer Sicht, also aus rein irdischer Sicht hinzugefügt - so, wie es uns schon seit Jahrzehnten erklärt wird. Das bedeutet aber eben nicht, dass nicht äußere Faktoren, wie ich sie hier nenne nicht den eigentlichen Indikator liefern, der sich dann auf der Erde in uns bekannte Muster darstellt, weil wir in der Regel nichts von äußeren Wirkungen lesen und hören.
Wenn sich zwei astronomische Objekte, gleich welcher Art einander nähern, dann wird das zwischen ihnen vorhandene Gravitationsfeld, wie auch das elektromagnetische Feld "verdichtet", wodurch die Energie dieses Feldes auf die felderzeugenden Körper übergeht, von diesen Absorbiert und in Kinetische wie auch Strahlungsenergie umgewandelt.
Diese dabei absorbierte Energie kann sich zunächst in den leichteren Stoffen des jeweils anderen Körpers auf dessen Oberfläche mit den dort vorhandenen Molekülen verbinden, aufgenommen werden und zu entsprechenden Reaktionen führen, die sich unter anderem in Wirbelstürme, also "Verwirbelungen" der Luft- und Wolkenmassen abzeichnen lassen.
Dabei entstehen typische Spiralmuster dieser verwirbelten Systeme, wie wir sie auch in den Galaxien vorfinden, die aus exakt dem gleichen Grund derartige Prägungen, Strukturen zeigen. Denn auch eine Galaxie kann durch die Beziehung zweier massereicher astronomischer Objekte wie zum Beispiel die "Quasare" entstehen, wobei dann zwischen den beiden Objekten durch den bereits angesprochenen "Rückstoßeffekt" = dem "Gravitationstsunamie" aus der spiralförmig zugeführten Energie durchaus Materie entstehen kann, wie eben jene uns bekannten Sterne, aus denen die Galaxien bestehen.
Wir haben also am Bild der Galaxie, wie der Milchstraße ein Urbild und somit auch Abbild jener Spiralwolkensysteme unserer irdischen Atmosphäre, aber auch auf allen anderen Planeten, und selbst teilweise auf der Sonne selbst. Sie alle entstehen aus dem gleichen Grund, durch die Kompression und Kontraktion des dazwischen befindlichen Gravitationsfeldes in Kombination mit dem elektromagnetischen Feldern....
Selbst ein Stratosphärengewitter kann auf eine solche indirekte Begegnung zwischen der Erde und einem anderen kosmischen Objekt hinweisen. Interessant ist hierbei ja auch die Entstehung von Blitzen, denn diese entstehen vom Boden aus und ziehen nach oben, um sodann sich wiederum nach unten zu entladen.
Exakt das gleiche Schema habe ich für jene merkwürdige Reaktion der Gravitationsfelder ausgemacht, wo quasi der Massenmittelpunkt zweier sich begegnender Objekte zunächst aus dem Erdinnern (weil die Erde oftmals der primäre Körper ist) nach oben wandert, dnan aber sich die Energie des Feldes nach unten zurückgeführt wird (Rückstoßeffekt) Wunderbar an der Entstehung von Gewitterzellen und auch Wirbelstürmen zu beobachten
Ich habe hier ein Video über die Entstehung von Wirbelstürmen aus geologischer und klimatischer Sicht, also aus rein irdischer Sicht hinzugefügt - so, wie es uns schon seit Jahrzehnten erklärt wird. Das bedeutet aber eben nicht, dass nicht äußere Faktoren, wie ich sie hier nenne nicht den eigentlichen Indikator liefern, der sich dann auf der Erde in uns bekannte Muster darstellt, weil wir in der Regel nichts von äußeren Wirkungen lesen und hören.
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Klima und Wetterphänomene werden auch von "außen" verursacht! (Die "Aura" des Kosmos) und "ewig lockt das Weib"
Das Leben auf der Erde ist ein hochkomplexes und zugleich auch sensibles ineinander verzahntes Gebilde... welches durchaus auch von "außen", also sprich durch andere kosmische Körper mit beeinflusst werden kann, und auch schon - ohne dass wir es bemerken - schon seit Urzeiten durch die bestimmbare Konstellation vieler Himmelsobjekte in Relation zur Erde geprägt.
Vieles von dem, was wir heute zum Teil doch auch noch recht krampfhaft als ein rein irdisches Geschehen erklärt haben wollen - also ohne Einfluss von "außen" - ist eigentlich interplanetaren Ursprungs, also abhängig vom Umlauf der uns unmittelbar umgebenden kosmischen Körper.
das eingestellte Video von
Genauso wird jeder Planet, die Venus, der Mars, Jupiter, Saturn und Uranus genauso wie die Sonne und unser Mond Einfluss nehmen auf das "normale irdische Geschehen". Oder noch etwas direkter ausgedrückt, das, was wir sehen, kennen, fühlen und erleben, worin und womit wir leben, ist ein abgestimmtes Wechselspiel sämtlicher irdischer und kosmischer Kräfte.
Deshalb werden wir diese Art und Form des Daseins, wie das Unsrige nirgends mehr irgendwo im Kosmos wiederfinden, weil alles in feinen vernetzten Strukturen aufeinander abgestimmt ist, was ich ja schon mit meinem Kommentar an Hugo :
zum Ausdruck bringen wollte.
Denn selbst jener Wert m c² wird durch eben jene Beziehung einer beliebigen Teilmasse zur Gesamtmasse des Universums diktiert!
Darum sollten wir durchaus den Einfluss von "außen" bei den Abläufen auf der Erde mit einbeziehen, ohne diese gleich mit "esoterischen Denken" von vornherein in ein negatives Licht zu setzen. Denn wir sind alle aus Staub gemacht, das sagt schon die Bibel, und damit ist zugleich auch der Sternenstaub gemeint, wie selbst Harald Lech in mindestens einem seiner erklärenden Videos zur Beziehung zwischen Kosmos und Erde gesagt hatte.
Eine Venus, die uns als 584 Tage doch "relativ nahe kommt" wird genauso das Geschehen auf der Erde prägen, wie der Planetenriese Jupiter, dem wir uns wiederum alle 398 Tage nähern. Ich schrieb ja auch mal, dass die Geschwindigkeit der Erdrotation am Äquator exakt der Geschwindigkeit entspricht, die wir hätten, wenn wir uns um Jupiter drehen würden, statt um die Sonne.
Und jener Einfluss ist nun mal gegeben, ob mit oder ohne Sonne!
Mehr noch, denn es ist wiederum die Sonne, die den Einfluss eines anderen kosmischen Körpers allein dadurch erhöht, verstärkt, weil dessen Geschwindigkeit auch in Bezug zur Erde von der Sonne selbst vorgegeben wird - und eben nicht von und durch die Erde.
In einem meiner Beiträge über unsere Beziehung zu Venus und Mars habe ich unter anderem beschrieben, dass sich die Venus relativ mit einer wesentlich größeren Geschwindigkeit der Erde nähert, als wie sie es allein durch die Wechselwirkung zwischen Erde und Venus tun würde. In jenem Abstand, wo dies von Bedeutung ist, in der sogenannten östlichen Elongation, wo die Venus scheinbar direkt auf die Erde zusteuert, sind dies etwa 6 km/s, verursacht allein durch die Kraft der Sonne, nicht durch die Beziehung von Erde und Venus. Das ist etwa 35 mal stärker, als allein durch die Beziehung beider Planeten untereinander.
Das wäre in etwa so, als würde eine Frau, zu der wir eine Beziehung aufbauen möchten, einfach so aus heiterem Himmel mit dem 35 fachen ihrer normalen Geschwindigkeit auf uns zukommen, nicht wahr,
Deshalb ist es für mich nur allzu logisch, dass auch die anderen Planeten Anteil haben, an dem Aufbau und der Entwicklung auf der Erdoberfläche.
Ein Beispiel eines indirekten Einflusses:
Wenn jemand plötzlich, aus "heiterem Himmel" heraus einen Stein oder einen Sperr nach uns wirft, und wir würden das beobachten, so würden wir automatisch in Deckung gehen - unabhängig davon, ob uns der Sperr tatsächlich treffen könnte und würde!
Ähnlich ist dies auch bei der Venus, wenn diese aus ihrer Position heraus auf einmal durch die zwangsläufige Veränderung ihrer Bahn, dann ich Richtung Erde zielt, dann erreicht uns nach bestimmter Zeit jene "gravitative Bugwelle" von der Venus wesentlich früher und intensiver, als wie es der Fall wäre, wenn sie allein durch unsere Beziehung zu ihr auf uns zukäme! Wie gesagt, die Wirkung ist in diesem Falle etwa 35 mal größer. Und das bleibt nicht ohne Folgen für eine bestimmbare Zeit auf der Erde .... auf die sich aber die Erde eingestellt hat, weil dies ja alle 584 Tage wiederholt wird und insgesamt 146 Tage dauert.
In jenen 146 Tagen der relativen Annäherung der Venus an die Erde passieren hier auf der Erdoberfläche, aber auch in der Erde Dinge, die ausschließlich damit zusammenhängen, die wir aber hier auf der Erde nicht als solches erkennen, weil wir nur auf das rein irdische Geschehen achten, und es somit nicht dem Einfluss der Venus zuordnen...
Es ist, wie ich schon sagte, in etwa so, wie wenn sich jeden Tag zwei Menschen einander nähern, dann aber doch zu einem bestimmten Orts- und Zeitpunkt beide die Richtung wieder wechseln und doch aneinander vorbeigehen. "Die unerreichbare Venus".
Vieles von dem, was wir heute zum Teil doch auch noch recht krampfhaft als ein rein irdisches Geschehen erklärt haben wollen - also ohne Einfluss von "außen" - ist eigentlich interplanetaren Ursprungs, also abhängig vom Umlauf der uns unmittelbar umgebenden kosmischen Körper.
das eingestellte Video von
ist solch ein Beispiel, wie eigentlich sehr kleine Energiebeträge, die wir kaum messen können und in der Regel als "Aura" etwas abfällig bezeichnen, durchaus das Leben der Menschen miteinander, untereinander sehr nachhaltig beeinflussen können.Spaceship schrieb:Der Autor spricht auch davon das wir Energie aussenden
Genauso wird jeder Planet, die Venus, der Mars, Jupiter, Saturn und Uranus genauso wie die Sonne und unser Mond Einfluss nehmen auf das "normale irdische Geschehen". Oder noch etwas direkter ausgedrückt, das, was wir sehen, kennen, fühlen und erleben, worin und womit wir leben, ist ein abgestimmtes Wechselspiel sämtlicher irdischer und kosmischer Kräfte.
Deshalb werden wir diese Art und Form des Daseins, wie das Unsrige nirgends mehr irgendwo im Kosmos wiederfinden, weil alles in feinen vernetzten Strukturen aufeinander abgestimmt ist, was ich ja schon mit meinem Kommentar an Hugo :
Adam schrieb:.........Hugo schrieb:Energie und Materie entsprechen einander. Nach Albert Einstein heißt diese Beziehung: E = m x c (im Quadrat). Dabei ist E die Energie, m die Materie und c die Lichtgeschwindigkeit. Wir wissen, dass die Lichtgeschwindigkeit eine ungeheuer große Zahl ist, deshalb genügen winzige Mengen von Materie, die Energie umgewandelt werden. Bei Atom- bzw. Wasserstoffbomben sind das nur Bruchteile von einigen Gramm. Ja, in der Materie steckt unvorstellbar viel Energie!
Nach meiner persönlichen Erkenntnis damals beruht jenes Energie-"potential" m c² aus meiner Beziehung zu allen anderen Körpern des Universums. Denn im Grunde genommen entspricht jenes Ergebnis m c² der zugrundeliegenden gravitativen Beziehung zwischen mir und dem gesamten Universum in der Form 2 G m m0 / a0 = m c² ( wobei m meine Masse, m0 die Masse des Universums, und a0 der Radius des Universums ist; G wiederum die Gravitationskonstante.
......
zum Ausdruck bringen wollte.
Denn selbst jener Wert m c² wird durch eben jene Beziehung einer beliebigen Teilmasse zur Gesamtmasse des Universums diktiert!
Darum sollten wir durchaus den Einfluss von "außen" bei den Abläufen auf der Erde mit einbeziehen, ohne diese gleich mit "esoterischen Denken" von vornherein in ein negatives Licht zu setzen. Denn wir sind alle aus Staub gemacht, das sagt schon die Bibel, und damit ist zugleich auch der Sternenstaub gemeint, wie selbst Harald Lech in mindestens einem seiner erklärenden Videos zur Beziehung zwischen Kosmos und Erde gesagt hatte.
Eine Venus, die uns als 584 Tage doch "relativ nahe kommt" wird genauso das Geschehen auf der Erde prägen, wie der Planetenriese Jupiter, dem wir uns wiederum alle 398 Tage nähern. Ich schrieb ja auch mal, dass die Geschwindigkeit der Erdrotation am Äquator exakt der Geschwindigkeit entspricht, die wir hätten, wenn wir uns um Jupiter drehen würden, statt um die Sonne.
Und jener Einfluss ist nun mal gegeben, ob mit oder ohne Sonne!
Mehr noch, denn es ist wiederum die Sonne, die den Einfluss eines anderen kosmischen Körpers allein dadurch erhöht, verstärkt, weil dessen Geschwindigkeit auch in Bezug zur Erde von der Sonne selbst vorgegeben wird - und eben nicht von und durch die Erde.
In einem meiner Beiträge über unsere Beziehung zu Venus und Mars habe ich unter anderem beschrieben, dass sich die Venus relativ mit einer wesentlich größeren Geschwindigkeit der Erde nähert, als wie sie es allein durch die Wechselwirkung zwischen Erde und Venus tun würde. In jenem Abstand, wo dies von Bedeutung ist, in der sogenannten östlichen Elongation, wo die Venus scheinbar direkt auf die Erde zusteuert, sind dies etwa 6 km/s, verursacht allein durch die Kraft der Sonne, nicht durch die Beziehung von Erde und Venus. Das ist etwa 35 mal stärker, als allein durch die Beziehung beider Planeten untereinander.
Das wäre in etwa so, als würde eine Frau, zu der wir eine Beziehung aufbauen möchten, einfach so aus heiterem Himmel mit dem 35 fachen ihrer normalen Geschwindigkeit auf uns zukommen, nicht wahr,
!Spaceship schrieb:Spaceship
Deshalb ist es für mich nur allzu logisch, dass auch die anderen Planeten Anteil haben, an dem Aufbau und der Entwicklung auf der Erdoberfläche.
Ein Beispiel eines indirekten Einflusses:
Wenn jemand plötzlich, aus "heiterem Himmel" heraus einen Stein oder einen Sperr nach uns wirft, und wir würden das beobachten, so würden wir automatisch in Deckung gehen - unabhängig davon, ob uns der Sperr tatsächlich treffen könnte und würde!
Ähnlich ist dies auch bei der Venus, wenn diese aus ihrer Position heraus auf einmal durch die zwangsläufige Veränderung ihrer Bahn, dann ich Richtung Erde zielt, dann erreicht uns nach bestimmter Zeit jene "gravitative Bugwelle" von der Venus wesentlich früher und intensiver, als wie es der Fall wäre, wenn sie allein durch unsere Beziehung zu ihr auf uns zukäme! Wie gesagt, die Wirkung ist in diesem Falle etwa 35 mal größer. Und das bleibt nicht ohne Folgen für eine bestimmbare Zeit auf der Erde .... auf die sich aber die Erde eingestellt hat, weil dies ja alle 584 Tage wiederholt wird und insgesamt 146 Tage dauert.
In jenen 146 Tagen der relativen Annäherung der Venus an die Erde passieren hier auf der Erdoberfläche, aber auch in der Erde Dinge, die ausschließlich damit zusammenhängen, die wir aber hier auf der Erde nicht als solches erkennen, weil wir nur auf das rein irdische Geschehen achten, und es somit nicht dem Einfluss der Venus zuordnen...
Es ist, wie ich schon sagte, in etwa so, wie wenn sich jeden Tag zwei Menschen einander nähern, dann aber doch zu einem bestimmten Orts- und Zeitpunkt beide die Richtung wieder wechseln und doch aneinander vorbeigehen. "Die unerreichbare Venus".
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Re: eine mögliche kosmische Ursache der Sintflut?!
Hm Hm Hm
Vielleicht erklärt das auch diese Sinflutartigen Regenfälle in Deutschland ..
Vielleicht erklärt das auch diese Sinflutartigen Regenfälle in Deutschland ..
Spaceship- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4609
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Orwisch
Die Frage "warum fällt der Apfel vom Baum?"...
Spaceship schrieb:Hm Hm Hm
Vielleicht erklärt das auch diese Sinflutartigen Regenfälle in Deutschland ..
nicht alleine, aber ja, es spielt da mit ein. Nur jenes Wechselspiel aller Kräfte endogener und exogener Natur - in diese Fall rein irdische und rein astronomischer Einflüsse - erkennen zu können und auch zu wollen, setzt voraus, dass man sich seiner Schulweisheiten in dieser Richtung zum Teil erst einmal entledigt, und so wie ich es tue, damit wieder anfängt:
"Warum fällt ein Apfel vom Baum?"
Denn wenn diese grundsätzliche Erklärung seitens Newton möglicherweise gar nicht stimmt, dann kann in der neuen und alternativen Erklärung so viel mehr Potential enthalten sein, welches dann auch solche Fragen gleich mit zu erklären vermag - ob die Venus trotz ihrer gewaltigen Entfernung in der Lage ist, hier auf der Erde nicht nur das Wetter mitzubestimmen, sondern zugleich auch das Verhalten von Tier und Mensch?
Und da kommen wir an die nächste Hürde oder sogar "Sperre", nämlich das, was man unter "Esoterik" zu verstehen meint. Und das nur, weil ein Isaak Newton klar zu formulieren scheint, wie die Dinge zwischen Himmel und Erde abzulaufen haben - warum also der Apfel vom Baum fällt.
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Re: eine mögliche kosmische Ursache der Sintflut?!
Wenn ein Apfel Reif genug ist, dann löst er sich vom Baum ab. Und die Schwerkraft lässt den Apfel auf die Erde fallen
Spaceship- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4609
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Orwisch
Der "Gravitationseffekt" - oder warum ein Apfel herunter fällt.
Spaceship schrieb:Wenn ein Apfel Reif genug ist, dann löst er sich vom Baum ab. Und die Schwerkraft lässt den Apfel auf die Erde fallen
Gut. Dann eine "vereinfachte" Schilderung dessen, was nach meiner Erkenntnis passiert, damit irgend ein Gegenstand zu Boden fallen kann:
In jeder Masse, egal wo im Universum sie sich befindet wirkt eine von innen nach außen wirkende Kraft, weil sich das Universum, der Raum, den die Masse einnimmt, permanent ausdehnt; egal nun, ob sich da Masse befindet, oder nicht.
Weil dem so ist - worauf ich hier jetzt nicht eingehe - würde auch jegliche Masse augenblicklich "zu Staub zerfallen" (wie es in der Bibel steht), sich in seine Elemente auflösen, und dann auch sogar in seine atomaren Bestandteile, und schließlich nur zu Raumquanten werden, wenn diese Masse dieser Kraft nichts "anzubieten" also entgegen zu setzen hätte.
Die Masse ihrerseits kann sich jenem "Expansionsdruck" des Raumes entziehen, indem sie entweder sich entsprechend bewegt, also die gleiche Energie ihrerseits in Bewegungsenergie umsetzt, die in Form von Expansionsenergie in ihr wirksam ist... oder aber die Masse setzt einen Teil davon um, in potentielle kinetische Energie, die dazu in der Lage ist - die auf sie einwirkende innere Energie der Expansion in einem anderen Zeitintervall an den Raum weiter zu geben, als wie sie es täte, wenn der Körper im Ganzen ruhen würde.
Das bedeutet, jegliche für uns sichtbare, fassbare Masse besteht nur deshalb, weil sie die auf sie wirkende Expansion in sich, die sie augenblicklich zu Staub zerfallen lassen würde, mit einer Potenzierung der wirkenden Energie reagiert, sie umlenkt und somit dann erst einmal mit Hilfe jener Energie überhaupt eine bestimmbare Zeit existieren kann.
Das bedeutet schlicht und einfach, wir geben Energie an den Raum ab, die von einer anderen Masse aufgenommen wird, und die dann in der Gegenrichtung zu uns von dieser Masse wieder abgegeben wird - in einem anderen Zeitintervall, als wie sie aufgenommen wird.
Unser Mond vermag jene Energie, die er aus dem Feld zwischen der Erde und sich entnimmt, in kinetische Energie umzusetzen, wodurch er sich dann um die Erde bewegt. Würde er jedoch absolut stillstehen, so müsste er diese Energie in der Gegenrichtung zur Erde abgeben.
Das heißt, jenes Energiepotential, welches der Mond speichert und in Bewegung umsetzt, wird somit innerhalb einer Zeit von 28 Tagen frei gesetzt, und eben nicht in einer Sekunde. Denn er müsste diese Energie, die er in Bewegung umsetzt, innerhalb einer Sekunde an den Raum abgeben, in der Gegenrichtung zur Erde - so tut er dies innerhalb von 28 Tagen.
Der Apfel nun, der da herunterfallen würde, wnen er nicht gehalten wird, nimmt jene auf ihn einwirkende Energie auf, seitens der Erde, und gibt sie mangels Bewegung unmittelbar auf der gegenüberliegenden Seite zur Erde, also nach "oben" hin ab! Dadurch entsteht simpel gesagt eine Schubkraft, die den Apfel fallen lässt, wenn er nicht mehr gehalten wird.
Die Erde zieht also weder am Apfel, noch zieht der Apfel an der Erde, wie Newton behauptet, sondern, es ist lediglich ein "Gravitationseffekt", also der Anschein einer Gravitation oder Schwerkraft. In Wahrheit gibt der Apfel seine diesbezügliche Energie auf der Gegenseite zur Erde ab, wie wir es auch bei jeder Rakete kennen, die von der Erde abheben möchte!
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Seite 1 von 2 • 1, 2
Ähnliche Themen
» Vulkan auf La Palma Live
» Glaube, Wissen und Verstehen
» Die Verbindung zwischen Wirbelstürmen und Galaxien
» Die Zeit der Irrlehren und Irrlehrer - wie kann ich mich davor schützen?
» Warum jene merkwürdige Definition : Da. 7,25: "Eine Zeit + Zwei Zeiten + eine halbe Zeit"?
» Glaube, Wissen und Verstehen
» Die Verbindung zwischen Wirbelstürmen und Galaxien
» Die Zeit der Irrlehren und Irrlehrer - wie kann ich mich davor schützen?
» Warum jene merkwürdige Definition : Da. 7,25: "Eine Zeit + Zwei Zeiten + eine halbe Zeit"?
Seite 1 von 2
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten