Monatsspruch Dezember 2021
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Monatsspruch Dezember 2021
Freue dich und sei fröhlich du Tochter Zion! Denn ich komme und will bei dir wohnen, spricht der Herr. Sacharia 2,14
Zur Freude wird Israel, aufgerufen. Gott verspricht, dass er selbst bei seinem Volk wohnen will. Gottes Nähe, sein Schutz und seine Führung, sind unerlässlich. Sie erzeugt Geborgenheit, Sicherheit und Zuversicht. Solange Gott sich um sein auserwähltes Volk kümmert, brauchen sich die Juden nicht zu fürchten. Der Auszug aus Ägypten und die Wanderung durch die Wüste waren ohne Gottes Hilfe nicht zu schaffen. Auch die Situation im verheißenen Land, dem Land in dem Milch und Honig fließen, war nicht einfach. Israel wurde oft von seinen Nachbarn militärisch bedroht. Die Führung Gottes muss aber nicht immer ein Leben in Sonnenschein und Freude zur Folge haben. Gott lässt es ja sogar zu, dass Israel von Nebukadnezar II. besiegt und seine Oberschicht in die 40-jährige Gefangenschaft nach Babylon weggeführt wurde. Aber gerade in dieser Gefangenschaft erlebten die Menschen Gottes Wunder, die wir im Buch Daniel nachlesen können: Errettung aus der Löwengrube und aus dem Feuerofen. Die Babylonier, die als Heiden ja an viele Götter glaubten wurden so durch die Juden auf einen Glauben mit einem einzigen und noch dazu unsichtbaren Gott hingewiesen.
Wir feiern in diesem Monat die Ankunft Jesu Christi, des Sohnes Gottes, unseres Erlösers, in dieser Welt. Auch wir haben deshalb Grund zur Freude. Der Retter, das Lamm Gottes, wurde in Bethlehem geboren. In ganz einfachen Verhältnissen kam er auf die Welt. Ein hilfloser Säugling, der nicht von anderen Neugeborenen zu unterscheiden war. Doch bei dieser Geburt war etwas vollkommen anders. Die Hirten auf dem Feld hörten den Lobpreis der himmlischen Heerscharen und die Verkündigung: Euch ist heute der Heiland geboren! Ihr werdet das Kind finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
Aus dem fernen Morgenland kommen Weise. Ein Stern führt sie zur Krippe.
Bei uns beginnt spätestens in diesem Monat der sogenannte Weihnachtsrummel. Geschenke müssen eingekauft werden. Natürlich freuen sich die Kinder, wenn das, was sie auf ihre Wunschzettel geschrieben haben vom Christkind gebracht wird. Es wird viel dekoriert und geschmückt. Manche Hausfrauen und auch ‚Hausmänner‘ sind froh, wenn dieser ganze Stress wieder vorbei ist.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine möglichst stressfreie Vorweihnachtszeit und ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest .
Hugo
Zur Freude wird Israel, aufgerufen. Gott verspricht, dass er selbst bei seinem Volk wohnen will. Gottes Nähe, sein Schutz und seine Führung, sind unerlässlich. Sie erzeugt Geborgenheit, Sicherheit und Zuversicht. Solange Gott sich um sein auserwähltes Volk kümmert, brauchen sich die Juden nicht zu fürchten. Der Auszug aus Ägypten und die Wanderung durch die Wüste waren ohne Gottes Hilfe nicht zu schaffen. Auch die Situation im verheißenen Land, dem Land in dem Milch und Honig fließen, war nicht einfach. Israel wurde oft von seinen Nachbarn militärisch bedroht. Die Führung Gottes muss aber nicht immer ein Leben in Sonnenschein und Freude zur Folge haben. Gott lässt es ja sogar zu, dass Israel von Nebukadnezar II. besiegt und seine Oberschicht in die 40-jährige Gefangenschaft nach Babylon weggeführt wurde. Aber gerade in dieser Gefangenschaft erlebten die Menschen Gottes Wunder, die wir im Buch Daniel nachlesen können: Errettung aus der Löwengrube und aus dem Feuerofen. Die Babylonier, die als Heiden ja an viele Götter glaubten wurden so durch die Juden auf einen Glauben mit einem einzigen und noch dazu unsichtbaren Gott hingewiesen.
Wir feiern in diesem Monat die Ankunft Jesu Christi, des Sohnes Gottes, unseres Erlösers, in dieser Welt. Auch wir haben deshalb Grund zur Freude. Der Retter, das Lamm Gottes, wurde in Bethlehem geboren. In ganz einfachen Verhältnissen kam er auf die Welt. Ein hilfloser Säugling, der nicht von anderen Neugeborenen zu unterscheiden war. Doch bei dieser Geburt war etwas vollkommen anders. Die Hirten auf dem Feld hörten den Lobpreis der himmlischen Heerscharen und die Verkündigung: Euch ist heute der Heiland geboren! Ihr werdet das Kind finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
Aus dem fernen Morgenland kommen Weise. Ein Stern führt sie zur Krippe.
Bei uns beginnt spätestens in diesem Monat der sogenannte Weihnachtsrummel. Geschenke müssen eingekauft werden. Natürlich freuen sich die Kinder, wenn das, was sie auf ihre Wunschzettel geschrieben haben vom Christkind gebracht wird. Es wird viel dekoriert und geschmückt. Manche Hausfrauen und auch ‚Hausmänner‘ sind froh, wenn dieser ganze Stress wieder vorbei ist.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine möglichst stressfreie Vorweihnachtszeit und ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest .
Hugo
Re: Monatsspruch Dezember 2021
Danke Hugo
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