Christsein Heute
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Die Verbindungsbrücken zwischen Planeten, Monden und anderen Planeten - oder die Straße des kosmischen Lebens

Nach unten

Die Verbindungsbrücken zwischen Planeten, Monden und anderen Planeten - oder die Straße des kosmischen Lebens Empty Die Verbindungsbrücken zwischen Planeten, Monden und anderen Planeten - oder die Straße des kosmischen Lebens

Beitrag von Adam So 23 Jan - 6:35

Hallo Zusammen,

Wenn wir meine folgenden Beiträge in der Vergangenheit zusammen nehmen:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können],
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
und [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
zusammen fassen zu einem einzigen resultierenden Thema, denn könnte dies in etwa so lauten,
"wie kommt die Schöpfung Gottes von einem Planeten zu einem anderen und wie verteilt sie sich schließlich im Universum?"

Und dieses dann zugleich auch ohne Verletzung des biblischen Wortes?!

Das Prinzip hierfür ist nach meinen persönlichen Erkenntnissen denkbar einfach und wir bekommen es von Gott sozusagen die Erkenntnis hierfür mit in die Wiege gelegt, einmal durch die Bibel und einmal durch die Biologie, der Physik, der Chemie, der Astronomie... kurzum dadurch, dass wir hier die zwei Bäume aus dem Garten Eden nutzen können, und sie zu einer Einheit zusammen führen. Und nicht, wie es Satan erfolgreich versucht, durch den Baum der Erkenntnis den Baum des Lebens zu relativieren und ihn quasi "auszuhebeln" und allein durch den Baum der Erkenntnis zu ersetzen.

Darum versuche ich schon seit Jahren eine notwendige Verbindung zwischen dem "Glauben an und in Gott sowie jenem Baum des Erkennens herzustellen, von dem wir ja nun mal genommen haben, und nicht mehr so tun können, als hätte er keine Bedeutung für uns.

Eines meiner dabei wichtigsten Erkenntnisse überhaupt war, dass alles im Kosmos mit allem im Kosmos verschränkt und somit verbunden ist. Nicht nur das, alles wirkt in vergleichbarer Form und zugleich bildhaft darstellend aufeinander ein. Oder anders ausgedrückt: Die Grundlage für die biologische Zellteilung ist und bleibt die astrophysikalische "Zellteilung" der kosmischen Körper. Denn hier passiert nichts anderes, als im Kosmos selbst, nur eben dann differenziert und fokussiert auf die Erde.

Dies werde ich als Grundlage nehmen für jene unterschiedlichen Versuche, die sin anschaulichen Bildern zu erläutern.


Zuletzt von Adam am So 23 Jan - 7:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Die Verbindungsbrücken zwischen Planeten, Monden und anderen Planeten - oder die Straße des kosmischen Lebens Empty der grundsätzliche Aspekt: Alles ist alles in allem! Die Einheit im Kosmos!

Beitrag von Adam So 23 Jan - 7:31

Zunächst ist es notwendig, sich bewusst zu machen, dass nichts im Kosmos isoliert besteht, sondern alles zusammen verbunden, vernetzt ist, und zwar jeder Körper mit jedem Körper, egal wie groß oder wie klein er ist!

Dies lässt sich wunderbar durch die Formel Einsteins erklären, wenn man denn beachtet, wie sie eigentlich zustande kommt, denn sie resultiert aus folgender physikalischer Beziehung grundsätzlicher Natur:

E = m c² =  2 G m1 m2 / a1 !!

Dabei steht in diesem Fall m1 für die Masse des Universums schlechthin, und m2 für jede darin befindliche beliebige Teilmasse, wie mich, oder dich, oder eine Ameise, oder ein Atom, und a1 ist der Radius des Raumes, in dem sich die Massen befinden, also der Radius des Universums, jenen Raum, den sich alle Massen, die wir kennen, die ähnlicher Struktur sind, wie wir, teilen. G ist die Gravitationskonstante.

Jeder Körper hat eine derartig hohe Energie als Potential in sich, also m c², und kann sie folglich auch in irgend einer Weise nutzen. In der Regel nutzt er nur ein Bruchteil davon, und hat sie trotzdem immer in sich - ob er sie will oder nicht.

Wer sich in der "mathematischen Physik" auskennt, dem wird sehr schnell auffallen, dass die Gleichung in dem Moment nicht aufgeht, wo man versucht, alle einzelnen Energiebeträge zu benennen und aus deren Summe diese Gesamtenergie zu bilden. Also 2 G m1 m2 / a2 + 2 G m1 m3 / a3 + 2 G m1 m4 /a4 ... usw. Wenn ich hier also jede einzelne Masse des Universums in Verhältnis zu meiner Masse setze, und daraus die Energie berechne, ist diese erheblich geringer als durch jene grundsätzliche Formel 2G m1 m0 / a0. Es ist nicht möglich. Und trotzdem ist sie gegeben durch eben jene Verschränkung der Massen miteinander. Wir alle profitieren aus dieser Beziehung, nur deshalb haben wir diese enorm hohe Energie in uns.

der Hintergrund ist der, dass Körper, die sich getrennt haben, für sich gesehen weniger Energie auch in der Summe haben, als wenn sie eine Einheit bilden. So gesehen macht es auch Sinn, davon zu sprechen, dass, wenn man mehrere Energiebeträge bündelt, sich die Energie potenziert, und nicht nur addiert.

Ein kleines "einfaches Beispiel":  Ich selbst habe bezogen auf meine Beziehung zur Erde eine potentielle Energie des Wertes 2 G m1 mE / rE = m1 vf² (m1= meine Masse; mE = Erdmasse; rE = Erdradius; G = 6,673*10^-11 m³/kg s²; vf = irdische Fluchtgeschwindigkeit). Die Frage die sich daraus ergibt, wie viele Menschen können zusammengenommen dann meine potentiell nicht genutzte Energie m1 c² in sich haben? Die Rechnung ist denkbar einfach, wobei ich dann selbstverständlich bei allen zu berücksichtigenden Personen mit der gleichen Körpermasse rechnen muss.

Die Anzahl jener Menschen entspricht somit c² / v² = also 9*10^16 m²/s² / 1,25*10^8 m²/s² = etwa 720 Millionen Menschen, die alle die gleiche Körpermasse wie ich haben; Sie alle haben zusammen die gleiche Energie als Gravitationsenergie in sich, wie ich sie dann als Energiemaximum des Wertes m c² in mir habe.

Wenn wir diese Erkenntnis nun auf die physikalisch definierbare Möglichkeit Jesu Christi hier auf der Erde anwenden, dann besaß Er durch seine Beziehung zu seinem Vater, zu Gott, eben jene Energie m c² , die dann exakt der Energie entspricht, die jeder Mensch für sich gesehen aufgrund seines Verhältnisses zur Gesamtmasse des Universums als Potential in sich trägt.  Mit eben jener Energie hat Jesus Christus all seine Wunder hier auf der Erde umgesetzt. Aber eben nur aufgrund seiner Beziehung zu Gott.

Wir haben also mit Hilfe unseres Glaubens zu und in Jesus Christus real die Möglichkeit einen Baum, einen Berg, und was auch immer von a nach b zu transformieren, wenn es Gott so möchte, dass wir dies tun. Das Potential haben wir mit in die Wiege gelegt bekommen, jeder von uns. Wir haben somit ein Potential welches der Summe der Gravitationsenergie von 720 Millionen Menschen entspricht - die wir aber nur nutzen können, wenn es Gott zulässt und auch möchte. Wenn wir dies nun auf die Erde selbst umlegen, so wäre ihr Potential dann um das 720 Millionen fache größer, was einer Masse von 4,5*10^33 kg entsprechen würde, die dann zugleich ein Schwarzes Loch darstellen würde, dessen Radius (Schwarzschildradius) exakt dem Erdradius entspricht.

Soweit mal ein Grundgedanke
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Die Verbindungsbrücken zwischen Planeten, Monden und anderen Planeten - oder die Straße des kosmischen Lebens Empty Können wir auf dem Wasser gehen?

Beitrag von Adam So 23 Jan - 9:51

Die in uns allen in die Wiege gelegte Energie seitens Gottes, mit dem einsteinschen Wert E = mc² verleiht uns grundsätzlich, wie ich schrieb, die Möglichkeit, Berge, und was auch immer im Sinne der Bibel von a nach b zu transferieren. Ebenso ermöglicht es uns auch auf dem Wasser zu gehen, denn auch dazu bedarf es einer entsprechenden Energie die dann eine Gegenkraft zur Gravitation werden kann, wenn dabei bestimmte Prozesse passieren.

Ich nenne es den "Helikopter-Effekt", oder auch "Trabanten-Effekt". Was nichts anderes besagt, als dass man mit Hilfe eines "anderen Körpers" eine Gegenkraft erzeugen kann, die in diesem Fall der Gravitation entgegen wirkt.

Angenommen, ein Elektron würde sich tatsächlich, wie Bohr es einst annahm, um den Atomkern drehen, so hätte dies durch die Kraft die beide Körper, also Atom und Elektron aufeinander ausüben den Effekt, dass das Elektron trotz Gravitation im Schwerefeld der Erde schweben könnte. Also auch hier: Ein anderer Körper verhilft dem eigentlichen Körper Atom zu einer Gegenkraft in Bezug zur Gravitation.

Dabei wird die Gravitation nicht aufgehoben - denn das ist nicht möglich - sondern es entsteht eine der Gravitation entgegenwirkende Zentrifugalkraft, die der Zentripetalkraft entgegen wirkt und maximal auf 0 setzen kann, also ausgewogen. Fliehen kann der Körper dadurch nicht, weil der Gesamtkörper trotzdem in dieser Höhe, wo er sich befindet, gehalten wird.

Die durch das Elektron hervorgerufene Zentrifugalkraft hätte theoretisch den Wert von - 408 m/s² gegenüber den irdischen 9,81 m/s² auf der innersten Bahn.
Selbst unser doch relativ weit entfernter Mond vermag dem System Erde-Mond durch seine Rotation um die Erde der Erde eine Zentrifugalbeschleunigung von  etwa 8,7* 10^-8 m/s² zu ermöglichen gegenüber jener Gravitationsbeschleunigung in Richtung Sonne von 0,0059 m/s².

Wir selbst bräuchten somit jemanden, einen zweiten Körper, der uns gewissermaßen nach oben zieht, damit wir über dem Wasser schweben können. Und jener Effekt des nach oben Ziehens entspricht gleichsam einem Körper, der mit mir verbunden ist, sich um mich dreht, und mir durch diese Rotation einen "Freiheitsgrad" gegenüber der Gravitation verpasst. Es ist so gesehen wie eine Art Sog-Effekt.

Beim rotierenden Elektron nach dem Modell von Bohr hätte es den Effekt, dass sich das Atom um das 41 fache ausdehnen kann, und dabei eine Energiezufuhr von in Form der Erhöhung der Massenzahl auf Wurzel aus 41³ = 262 bis 269 erreichen kann, was der Grenze der irdischen natürlichen Massenzahl entspricht. Alles andere kann nur künstlich und auch nur für sehr kurze Zeit existieren.
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Die Verbindungsbrücken zwischen Planeten, Monden und anderen Planeten - oder die Straße des kosmischen Lebens Empty Als Jesus Petrus aus dem Wasser zieht ... physikalisch betrachtet!

Beitrag von Adam Mo 21 Feb - 14:51

ich hatte schon beschrieben, dass wir ganz sicher die Möglichkeit hätten, auf dem Wasser zu laufen. Klar wir können an dieser Stelle sagen, ja, aber dies können wir nur, weil uns entweder Jesus dazu verhilft, uns also durch ein "Wunder" die Möglichkeit verschafft, dass wir auf dem Wasser laufen können ... und gut ist, fertig wären wir damit.

Wir können alternativ dazu überlegen, was uns die Geschichte mit dem "über Wasser laufen" im geistig philosophischen Sinn aussagen möchte, wo wir dann jene Geschichte lediglich als ein Bild für irgend etwas hernehmen, was wir durch entsprechender Geisteshaltung durchaus Psychisch, geistig, geistlich vollziehen können, so, wie an Hand der Geschichte mit Petrus und Jesus, wo Jesus Petrus aus dem Wasser zieht. Dies bräuchten wir gar nicht physikalisch untersuchen, sondern behaupten an dieser Stelle, das wäre einzig und allein geistig zu verstehen.

In diesem Sinne kann man selbstverständlich auch die Speisung der 4000 und ein anderes Mal 5000 Leute ebenso interpretieren, dass sie alles satt geworden sind, durch das Wort Jesu Christi, die Speise also, hier vollkommen geistig geistlich zu verstehen ist. Ja, das könnten wir. Und in diesem Sinne ist es auch möglich alle Wundertaten der Bibel in dieser Betrachtung zu analysieren und als geistig geistliche Botschaften zu verstehen.

Das ist nicht einmal verkehrt, und ich denke, dies sollte man auch tun, wenn man verstehen will, warum die Dinge überhaupt passiert sind.

Trotzdem, so meine ich, sollten wir nicht aus dem Blick verlieren, dass die Geschehnisse wahre Begebenheiten sind, die eben deshalb passiert waren, damit damit etwas ausgesagt werden konnte.

Also ist auch Petrus zunächst über dem Wasser gelaufen, und dann erst einmal untergegangen, und Jesus hat ihn dabei hochgezogen.

Ich hatte beschrieben, dass unser Mond allein durch seine Umdrehung um die Erde dem System Erde-Mond eine verminderte Schwerkraft in Richtung Sonne verleiht, was sich auf das system günstig auswirkt, denn alles, was zum System gehört, so auch wir Menschen, die Tiere, die Pflanzen, die Atmosphäre, einfach alles  profitiert von jener "Schwerkraftminderung", die schlicht und einfach dadurch zustande kommt, dass sich Erde und Mond um einen gemeinsamen Mittelpunkt drehen, und dem System Erde-Mond einen "Auftrieb" innerhalb des Gravitationsfeldes Sonne - Erde - Mond verschafft, so, wie ein relativ rotierendes Elektron um den Atomkern, dem gesamten Atom ebenfalls innerhalb des Gravitationsgeldes einen "Auftrieb" verschafft, respektive den Zustand einer relativen "Schwerelosigkeit" innerhalb des Systems Atomkern-Elektron. Das Wasserstoffatom ist deshalb relativ gesehen Wurzel aus 41³ mal leichter, als wenn es ruhen würde. Darum hatte ich geschrieben, dass sich daraus ein Atom bilden könnte, welches die 269-fache Masse des Ursprungsatoms annehmen könnte... Das ist in der Tat die Grenzmassenzahl der Atome, die sich im irdischen Gravitationsfeld gerade noch halten können. Alles was darüber hinaus geht ist nur von sehr kurzer Dauer existentiell und zerfällt praktisch in Sekundenbruchteilen.

Wenn sich das Elektron mit 2.188.266 m/s um den Atomkern drehen würde, so, wie das alte Bohr-Schema es besagt, dann würde dadurch eine Auftriebsbeschleunigung von -408 m/s erzeugt werden, wodurch das Wasserstoffatom auf jeden Fall auf der Erdoberfläche "schweben" würde innerhalb des Gravitationsfeldes. Ich sprach hierbei von einem Freiheitsgrad, den das elektromagnetische Feld zwischen Atomkern und Elektron dadurch erfährt, so, wie auch das Gravitationsfeld zwischen der Erde und dem Mond durch die Rotation des Systems um sich selbst. Und wie alles innerhalb des Systems von Erde und Mond von jenem "Freiheitsgrad" profitiert, wie beschrieben, so ist dies auch beim Elektromagnetischen Feld, wo die dadurch gewonnene Energie für das Feld selbst verwendet werden kann, so dass es Elektronen aufnehmen und sich dadurch verändern kann.
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Die Verbindungsbrücken zwischen Planeten, Monden und anderen Planeten - oder die Straße des kosmischen Lebens Empty Als Jesus Petrus aus dem Wasser zieht ... physikalisch betrachtet!

Beitrag von Adam Di 22 Feb - 5:21

So, wie nun das "rotierende Elektron" (wir wissen heute, dass es nicht rotiert, sondern schwingt, was aber in diesem Fall auf das gleiche hinausläuft, weil es einzig um die Bewegung des Elektrons an sich geht, und es bei jener Bewegung die angegebene Geschwindigkeit erreicht, die hier maßgeblich ist) dem Gesamtatom, und der "rotierende Mond" dem System Erde-Mond verhilft, der Schwerkraft etwas entgegen zu setzen, so muss man sich auch rein physikalisch die Wirkung vorstellen, die Jesus Christus in Bezug zu Petrus hatte, als Er ihn aus dem Wasser zog, respektive ihm kurz zuvor auch verhalf, über dem Wasser zu "schweben", zu gehen.

Denn genau genommen verändert sich hier physikalisch die Gravitations-Eigenschaft des Körpers von Petrus.
Es ist in etwa so, als würde Petrus tatsächlich "im Wasser" sein, und dabei einen Auftrieb erfahren. Es geht um das gemeinsame enrgetische Feld von Jesus Christus und Simon Petrus, genauso wie beim elektromagnetischen Feld zwischen dem Elektron und dem Proton, oder auch dem Gravitationsfeld zwischen Erde und Mond.

Jesus Christus stellt in diesem bildlichen Vergleich den Mond dar, und auch das Elektron. Denn der "Mond" zieht die Erde, wie auch das Elektron den Atomkern zieht.

Selbst die um die Sonne "rotierenden Planeten und ihre Monde verschaffen dem "Sonnensystem" an sich einem Freiheitsgrad an Gravitation innerhalb des Feldes in der Galaxie Milchstraße.
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten