Präfrontaler Cortex – Der Regisseur im Gehirn oder auch Offb 13,16 und die Zahl 666
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Präfrontaler Cortex – Der Regisseur im Gehirn oder auch Offb 13,16 und die Zahl 666
Offb 13,16:
16 Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
"Präfrontaler Cortex – Der Regisseur im Gehirn
Ohne funktionierenden präfrontalen Cortex ist der Mensch nicht der, der er ist – sondern triebhaft, ungestüm und unvernünftig.
Der präfrontale Cortex (PFC) heisst auch Stirnhirn – weil dieser Teil des Gehirns direkt hinter der Stirn liegt. Seine Bedeutung wird klar, wenn man die ungewöhnlich starke Vernetzung des Stirnhirns betrachtet.
Denn hier findet die Einordnung und Kontrolle diverser Prozesse im Gehirn statt: Der PFC ist es, der uns zur Vernunft mahnt, bevor wir allen Abnehmplänen zum Trotz die ganze Tafel Schokolade essen. Oder der beschwichtigend einschreitet, bevor wir unserer Wut folgen und ausfällig werden oder gar jemanden körperlich angehen. Er ist auch derjenige, dank dem wir uns in Gesellschaft richtig zu benehmen wissen und dank dem wir uns sozial adäquat verhalten können – oder dank dem wir uns organisieren.
Im Stirnhirn sitzt, was den Mensch zum Menschen macht – eine kontrollierte, vernünftige, sozial handelnde Person, die aufgrund ihrer Erfahrungen eigene Entscheidungen trifft, deren Konsequenzen sie mitberücksichtigt. Sprich: Den präfrontalen Cortex kann man trainieren – und genau das geschieht zum Beispiel bei der Erziehung.
Bis zu 25 Jahren braucht er, bis er völlig ausgereift ist. Ein wenig mehr Verständnis ist also angebracht, wenn Kinder unvernünftig oder unangebracht reagieren – ihr Vernunftverhalten muss erst noch gelernt und verankert werden.
Ursprungsort der Unvernunft
Wenn die Prozesse im PFC gestört werden, hat das massive Auswirkungen. Deutlich werden sie an einem der berühmtesten Patienten der Medizingeschichte, dem Eisenbahn-Vorarbeiter Phineas Gage. 1848 geschah ihm ein fürchterlicher Unfall: Eine Eisenstange von fünf Zentimetern Durchmesser trat durch seine linke Wange ein und oben rechts durch den Schädel wieder aus. Dabei wurden grosse Teile seines präfrontalen Cortex zerstört.
Zwar überlebte er, doch Gage war fortan nicht mehr der Gleiche: Aus dem zuverlässigen, freundlichen Mann wurde ein impulsiver, auch ausfälliger Rechthaber. Jegliche vernünftige Planung war ihm nicht mehr möglich, zuverlässiges Verhalten damit undenkbar. Andere Patienten mit Verletzungen des Stirnhirns verloren ihr Kurzzeitgedächtnis, wurden entscheidungsunfähig, verloren alle sexuellen Hemmungen oder waren schlicht sozial nicht mehr verträglich.
Nicht nur Verletzungen können sich auf den PFC auswirken. Auch bei der Schizophrenie, die ja für einen «vernünftigen» Menschen nur schwer zu erfassen ist, soll das Problem im präfrontalen Cortex liegen, der offenbar bei Schizophrenen nicht adäquat aktiviert wird."
Quelle: Präfrontaler Cortex – Der Regisseur im Gehirn
Was fällt euch dazu ein? Welche Gedanken kommen euch dazu?
16 Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
"Präfrontaler Cortex – Der Regisseur im Gehirn
Ohne funktionierenden präfrontalen Cortex ist der Mensch nicht der, der er ist – sondern triebhaft, ungestüm und unvernünftig.
Der präfrontale Cortex (PFC) heisst auch Stirnhirn – weil dieser Teil des Gehirns direkt hinter der Stirn liegt. Seine Bedeutung wird klar, wenn man die ungewöhnlich starke Vernetzung des Stirnhirns betrachtet.
Denn hier findet die Einordnung und Kontrolle diverser Prozesse im Gehirn statt: Der PFC ist es, der uns zur Vernunft mahnt, bevor wir allen Abnehmplänen zum Trotz die ganze Tafel Schokolade essen. Oder der beschwichtigend einschreitet, bevor wir unserer Wut folgen und ausfällig werden oder gar jemanden körperlich angehen. Er ist auch derjenige, dank dem wir uns in Gesellschaft richtig zu benehmen wissen und dank dem wir uns sozial adäquat verhalten können – oder dank dem wir uns organisieren.
Im Stirnhirn sitzt, was den Mensch zum Menschen macht – eine kontrollierte, vernünftige, sozial handelnde Person, die aufgrund ihrer Erfahrungen eigene Entscheidungen trifft, deren Konsequenzen sie mitberücksichtigt. Sprich: Den präfrontalen Cortex kann man trainieren – und genau das geschieht zum Beispiel bei der Erziehung.
Bis zu 25 Jahren braucht er, bis er völlig ausgereift ist. Ein wenig mehr Verständnis ist also angebracht, wenn Kinder unvernünftig oder unangebracht reagieren – ihr Vernunftverhalten muss erst noch gelernt und verankert werden.
Ursprungsort der Unvernunft
Wenn die Prozesse im PFC gestört werden, hat das massive Auswirkungen. Deutlich werden sie an einem der berühmtesten Patienten der Medizingeschichte, dem Eisenbahn-Vorarbeiter Phineas Gage. 1848 geschah ihm ein fürchterlicher Unfall: Eine Eisenstange von fünf Zentimetern Durchmesser trat durch seine linke Wange ein und oben rechts durch den Schädel wieder aus. Dabei wurden grosse Teile seines präfrontalen Cortex zerstört.
Zwar überlebte er, doch Gage war fortan nicht mehr der Gleiche: Aus dem zuverlässigen, freundlichen Mann wurde ein impulsiver, auch ausfälliger Rechthaber. Jegliche vernünftige Planung war ihm nicht mehr möglich, zuverlässiges Verhalten damit undenkbar. Andere Patienten mit Verletzungen des Stirnhirns verloren ihr Kurzzeitgedächtnis, wurden entscheidungsunfähig, verloren alle sexuellen Hemmungen oder waren schlicht sozial nicht mehr verträglich.
Nicht nur Verletzungen können sich auf den PFC auswirken. Auch bei der Schizophrenie, die ja für einen «vernünftigen» Menschen nur schwer zu erfassen ist, soll das Problem im präfrontalen Cortex liegen, der offenbar bei Schizophrenen nicht adäquat aktiviert wird."
Quelle: Präfrontaler Cortex – Der Regisseur im Gehirn
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Adam- Giga User
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Re: Präfrontaler Cortex – Der Regisseur im Gehirn oder auch Offb 13,16 und die Zahl 666
Leider ist es nicht der präfrontale Cortex der allein unser Verhalten steuert, sondern auch Gefühle und Stimmungen, die aus dem limbischen System kommen. Den präfrontalen Cortex verwenden wir dann oft nur um unsere Entscheidungen nachträglich zu rationalisieren.
Esoterik wider Vernunft und Wissenschaft? "das dritte Auge" ?
Es ist schon irgendwie bedauerlich, dass solch wichtige neurobiologische Erkenntnisse in aller Regel dazu benutzt werden, esoterische Bestrebungen anzuheizen, zu füttern; wobei hier nicht zwischen der natürlichen Esoterik und jener gefährlichen unbiblischen Esoterik unterschieden wird, so wie man auch nicht zwischen astrophysikalisch, astronomischer begründeter Astrologie und jener negativ belegten esoterischen Astrologie unterscheidet.
In beiden Fällen nimmt man sich die Möglichkeit, aus dem eigentlich umfangreichen wissenschaftlich neuen Feld zwischen physikalisch und chemisch, wie auch biologischen Prozessen und daraus ableitbaren neurobiologischen Prozessen eine durchaus interessante und sehr vielseitige Beziehungsebene herzustellen... Denn selbst die Bibel verwendet vieles, was wir lapidar als Esoterik abtun, um bestimmte Ereignisse, sich wiederholender Natur zumindest im Ansatz aufzuzeigen, um zu zeigen, dass vieles in der gesamten Natur das Verhalten und somit die Psyche wie auch den Glauben an sich beeinflussen kann.
Hier zunächst noch eine andere Internetseite zu dieser Thematik des präfrontalen Cortex: der Frontallappen an sich
Die Quelle: Der Frontallappen
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In beiden Fällen nimmt man sich die Möglichkeit, aus dem eigentlich umfangreichen wissenschaftlich neuen Feld zwischen physikalisch und chemisch, wie auch biologischen Prozessen und daraus ableitbaren neurobiologischen Prozessen eine durchaus interessante und sehr vielseitige Beziehungsebene herzustellen... Denn selbst die Bibel verwendet vieles, was wir lapidar als Esoterik abtun, um bestimmte Ereignisse, sich wiederholender Natur zumindest im Ansatz aufzuzeigen, um zu zeigen, dass vieles in der gesamten Natur das Verhalten und somit die Psyche wie auch den Glauben an sich beeinflussen kann.
Hier zunächst noch eine andere Internetseite zu dieser Thematik des präfrontalen Cortex: der Frontallappen an sich
„Regisseur im Gehirn“, „Wiege der Kultur“ – der Frontallappen ist nicht nur die größte Hirnstruktur, er wird auch mit Superlativen geschmückt. Zu seinen Aufgaben gehören neben der gezielten Motorik die wichtigen exekutiven Funktionen.
Die größte Hirnstruktur des Menschen ist der Stirn– oder Frontallappen – er nimmt den gesamten vorderen Teil des Cortex bis zur Zentralfurche ein. Viele Autoren verorten hier die höheren geistigen Funktionen des Menschen, manche bezeichnen ihn gar als den Regisseur im Gehirn, als Träger unserer Kultur und überhäufen ihn mit weiteren Superlativen. Und tatsächlich, obwohl große Bereiche des Frontallappens motorische Aufgaben haben, wird dessen vorderster Bereich, der präfrontale Cortex – kurz PFC – immer wieder im Zusammenhang mit Aufmerksamkeit, Nachdenken, Entscheidung und Planung genannt und gilt als Sitz der Persönlichkeit. Bei solch gewichtigen Funktionen wundert es nicht, dass der PFC die Struktur im menschlichen Hirn ist, die am meisten Zeit für ihre Entwicklung braucht: bis zu 25 Jahre dauert es, bis er völlig ausgereift ist.
Motorisches
Betrachten wir den Frontallappen von hinten nach vorn und beginnen kurz vor der Zentralfurche des Großhirns: Dort liegt der primäre motorische Cortex (der Gyrus praencentralis, bei Brodman Area 4), der maßgeblichen Anteil an der willentlichen Bewegung hat. Er ist somatotop aufgebaut, nach einer Art Karte, die den Körper widerspiegelt. Interessanterweise nehmen Gesicht – und besonders Lippen und Zunge – sowie Hand einen auffallend großen Raum ein, während der Körper vergleichsweise gering repräsentiert ist. Auf den zweiten Blick wird klar, warum: Die Muskeln in Rücken oder Bauch haben recht einfache Aufgaben, während die Mimik des Gesichts, die Lauterzeugung über Lippen und Zunge – die Sprache – oder die ausgefeilte Motorik der Hände hohe Anforderungen stellen. (Anmerkung meinerseits, hier haben wir auch die Verbindung zwischen dem eigentlichen handeln, in welcher Form auch immer, und dem Denken an sich) Das spiegelt sich wider in den Verhältnissen der Karte. Diese hat übrigens noch ein nettes Detail: Das Knie, das im realen, sitzenden Leben so häufig das Bein um 90 Grad anwinkelt, tut dies auch im Gehirn: Es ist direkt am medialen Rand – der Mantelkante – repräsentiert, eben dort, wo sich der Cortex nach innen faltet.
Der primäre motorische Cortex (M1) wird als Ursprung der willkürlichen Motorik betrachtet, besonders in Bezug auf Schnelligkeit, Richtung und Kraftentwicklung. Im Hinterkopf behalten muss man allerdings, dass M1 zwar dem Titel nach der primäre Motorcortex ist, jedoch in ein umfassendes Netzwerk zur Steuerung der Bewegung eingebunden ist. Die Axone seiner Pyramidenzellen bilden die Pyramidenbahn – die ihren Namen allerdings den Pyramiden im Hirnstamm verdankt. Sie zieht zum Rückenmark, wo die Bewegungsimpulse zur Muskulatur verschaltet werden.
Direkt nach vorn, Richtung Stirn, schließt sich der prämotorische Cortex (nach Brodmann Area 6 und teilweise an, der an komplexen Bewegungsabläufen beteiligt ist. Auch er ist in Form einer Körperkarte organisiert, wobei hier eine Besonderheit vermutet wird: der mediale – innen gelegene – prämotorische Cortex scheint mehr an geplanten Bewegungen beteiligt zu sein, während der laterale, äußere Bereich eher auf sensorische Signale – also auf das Geschehen der Außenwelt reagiert. Das vergleichsweise kleine supplementär-motorische Areal liegt direkt vor dem prämotorischen Cortex auf der Oberfläche. Die Neurone hier sind an der Entwicklung des Bewegungsplans beteiligt.
Neben dieser Ganzkörpermotorik gibt es mit dem frontalen Augenfeld (Brodmann Areal und dem Broca-Areal (Brodmann Areal 44) noch zwei Spezialisten: ersteres steuert die bewussten Augenbewegungen, während das Broca-Areal für die Sprachmotorik zuständig ist. Es kommt nur in einer Hemisphäre vor und liegt bei Rechtshändern üblicherweise links.
Entsprechend ihrer Aufgabengebiete fallen die Störungen auf, wenn eines der motorischen Areale geschädigt wird: So kann zum Beispiel ein Schlaganfall im primären Motorcortex zu einer Schwächung oder Lähmung der gegenüberliegenden Körperseite führen. Trifft es den supplementär-motorischen Cortex, werden Bewegungen nicht mehr initiiert – die Betroffenen leiden dann unter Bewegungsarmut, der Hypokinese.
Präfrontales
Wie bereits angedeutet: Geht es um das, was den Menschen ausmacht, ist der präfrontale Cortex eine der verheißungsvollsten Strukturen im Gehirn. Dabei beginnt alles ganz profan: An seiner Unterseite – die auf der Augenhöhle, der Orbita, aufliegt, woher dieser Bereich die Bezeichnung orbitofrontaler Cortex hat – liegt der Riechkolben. Betrachtet man den PFC allerdings unter dem Gesichtspunkt seiner Zu– und Abgänge, lässt sich seine Bedeutung erahnen. Von fast allen sensorischen Assoziationscortices wird der PFC informiert, dazu vom Hypothalamus, den Raphe-Kernen, dem ventralen Tegmentum. Wechselseitig ist er verbunden mit dem Septum, der Amygdala, dem Nucleus caudatus und der Pons. Eine prominente Faserverbindung führt zudem zum primären motorischen Cortex Vielleicht war es diese auffallende Vernetzung, die den großen britischen Neurologen John Hughlings Jackson Ende des 19. Jahrhunderts vermuten lies, dass alle Regionen der Großhirnrinde irgendwo im Frontallappen repräsentiert sein müssten.
Grob unterteilen lässt sich der PFC in den dorsolateralen Präfrontalcortex (nach Brodmann 9/46) und den orbitofrontalen Cortex (nach Brodmann die Areale 10, 11, 47/12, 13, 14 und Teile von 45). Beide spielen eine besondere Rolle bei den so genannten exekutiven Funktionen. Dazu gehören eine gerichtete Aufmerksamkeit – die Störendes auch unterdrücken kann –, die Organisation komplexer Handlungen als Ablauf von Einzelschritten, die Planung – auch die zeitliche Planung in Form einer sinnvollen Reihenfolge –, die fortlaufende Überwachung und Funktionen des Arbeitsgedächtnisses. All diese Aspekte betreffen primär den dorsolateralen PFC Orbitofrontal werden zudem die emotionalen und motivationalen Aspekte einer Entscheidung verhandelt. All diese einzelnen Punkte sind untereinander in ihren Einflüssen und Abhängigkeiten hochgradig vernetzt
Die Quelle: Der Frontallappen
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Zuletzt von Adam am So 6 März - 19:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Adam- Giga User
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Re: Präfrontaler Cortex – Der Regisseur im Gehirn oder auch Offb 13,16 und die Zahl 666
Hugo schrieb:Leider ist es nicht der präfrontale Cortex der allein unser Verhalten steuert, sondern auch Gefühle und Stimmungen, die aus dem limbischen System kommen. Den präfrontalen Cortex verwenden wir dann oft nur um unsere Entscheidungen nachträglich zu rationalisieren.
Ja, das aber gehört ja dann zum "Lernprogramm", welches zunächst einmal 25 Jahre abläuft, und sich dann sich selbst selbst überlassen wird, wenn es abgeschlossen ist, weil alles weitere auf der Basis verläuft, wie du es beschrieben hast: "verwenden wir dann oft nur um unsere Entscheidungen nachträglich zu rationalisieren."
Damit es das kann, muss es aufgebaut und trainiert werden.
Adam- Giga User
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Re: Präfrontaler Cortex – Der Regisseur im Gehirn oder auch Offb 13,16 und die Zahl 666
Wenn der präfontale Cortex im Alter degeneriert, bekommen die alten Männer die Witzelsucht.
Franz- Giga User
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Re: Präfrontaler Cortex – Der Regisseur im Gehirn oder auch Offb 13,16 und die Zahl 666
Die hatte ich schon immer!
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