Nur ein paar Minuten für einen Menschen - der die Welt veränderte: Jesus Christus!

Nur ein paar Minuten für einen Menschen - der die Welt veränderte:
Jesus Christus!

Ich weiß, es fällt schwer, Angesicht des Krieges in der Ukraine, dem Elend und Gräueltaten, was dort geschieht,
Angesicht des nicht enden wollenden Krieges in Syrien,
Angesicht dem was in Afghanistan passiert... und an vielen anderen Ecken der Welt, irgendwie mag man dies auch schon gar nicht mehr wirklich wahrnehmen, hören, sehen... aber es ist nun mal da, gehört zur Gegenwart, genauso wie gerade Corona, die Klimaveränderung... und und und...

Wir hätten vielleicht jetzt gerne "ein bisschen Frieden", fröhliche Menschen, Freiheit, Liebe, schöne Wälder und Wiesen... einen strahlenden Himmel...
ein paar wenige Menschen werden dies sicherlich auch haben und so empfinden... und wenn ich die Nachrichten ausschalte, nicht in die Zeitung sehe, und zufälliger Weise auch noch in einem idyllischen Flecken Land auf dieser Erde lebe, dann werde ich ganz sicher, wenn ich Naturverbunden bin, sicherlich viele glückliche Momente erleben, vielleicht so lange, bis ich mich jener anderen Welt nähere, der ich entfliehen möchte - zumindest für eine Zeit...
vielleicht sogar zu Ostern?!

Es gab da einen Mann vor 2000 Jahren, der ist nicht davon gelaufen, hat nicht den Frieden und die Freiheit gesucht, nicht seinen eigenen Vorteil, seine Ruhe,

hat nicht gedacht "Ihr könnt mich alle mal - ich überlasse euch euch selbst, wenn ihr schon so´n Mist baut, dann löffelt selber die Suppe aus, auch wenn sie bitter und ungenießbar schmeckt... ist nicht mein Bier!!"


Nein, dieser Mann hat sich für uns geopfert, hat sich für all den Mist, den Kriegen, den Morden, der Ungerechtigkeiten, für all die Diebstähle, die wir begehen, für die Grausamkeiten, die von uns Menschen begangen wurden und noch werden, für all das hat er sich bestrafen lassen und ist in grausamer Weise am Kreuz gestorben - für mich, für dich, für Putin, für Trump, für Selenskyj, für Erdogan, für meinen Nachbarn, ...

... für jeden beliebigen Menschen auf der Erde - der nackt geboren wird, und nackt sterben wird!
warum ist Er für uns gestorben?


Eben, damit wir nicht diesen ganzen Mist machen müssen, den wir tun, sondern wir haben  die Möglichkeit, alles Schlechte, was in uns ist, was uns sozusagen gerade hoch kommt, weil wir frustriert, wütend, rebellisch, ungehalten, vielleicht sogar ungeliebt sind... das auf Ihn abzuladen... denn genau dafür ist er bereits vor 2000 Jahren gestorben.

Ich kann euch versichern, wer dies getan hat, seine Last auf ihn abzuwälzen, an ihm weiter zu geben, der wird auf einmal etwas in sich spüren, was er bisher nicht kannte - eine Freiheit, die ihn dazu befähigt, den Frühling an sich als ein Geschenk Gottes zu erkennen, auf einmal all das neu wahrzunehmen, was im Frühling aus dem Boden nach oben kommt, was uns die Natur zu bieten hat...
Der sieht vor allem ein Licht, dem er folgen möchte, welches seinen zukünftigen Weg beleuchtet...


Lassen wir uns von IHM inspirieren, leiten, an die Hand nehmen und hören wir auf das, was Er uns sagen möchte.
Jetzt ist Osterzeit, "seine Zeit"! Wenden wir uns ihm bewusst zu, so wird Er sich uns zuwenden und uns helfen, damit wir die Welt verändern können, im Licht Jesu!


Ich wünsche euch allen eine gesegnete, ruhige und auch schöne Osterzeit
Euer Thor-Helge

So eine wunderbare Andacht für diesen Karfreitag, lieber Helge!

Danke Helge

Ostern ist natürlich auch die Möglichkeit, zu erkennen, dass all dies, was wir so auch an Negativem erleben, doch dazu dienen kann, seinen Blick auf Christus zu lenken, und darauf zu sehen, dass Er auch für dieses, was uns passiert, was mit uns passiert, gestorben ist, egal was es ist.
Denn mit seinem Tod hat er die Tür für uns zu seinem Reich geöffnet, in das wir jetzt schon eintreten können, wiewohl wir noch immer mit der Erde verbunden sind.

Er ist ja gerade deshalb wieder auferstanden, aus dem Tod heraus, um uns den Weg nicht nur zu unserem Tod, sondern auch darüber hinaus bis zu unserer Auferstehung vorzubereiten, damit wir nicht verloren gehen.

Jesus Christus ist uns allen also voraus gelaufen, für jeden einzelnen, auch für die, die bereits gestorben waren, denn diesen hat er durch seinen Tod die Möglichkeit der Auferstehung gegeben. So, wie Gott uns zu Christus gezogen hat, und noch immer zieht, übernimmt Christus in dem Moment, wo wir Ihn gefunden haben, das Ziehen zu ihm hin, in sein Reich, welches schon auf der Erde durch seine Gegenwart in uns sichtbar wird. Denn wir alle werden in diesem Moment ebenfalls zu einem Licht und Wegweiser für die anderen Menschen.