Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen?
5 verfasser
Seite 1 von 2
Seite 1 von 2 • 1, 2
Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen?
Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen?
Auf der Straße, so meine persönliche Erfahrung, merkst du nicht im "ersten" und auch nicht im "zweiten" Augenblick, ob du es mit einem "gläubigen Menschen" zu tun hast, der ebenso wie ich an Gott glaubt und ihm folgen möchte...
Zunächst einmal: Schon bei der Formulierung der Frage fiel mir auf, dass man die Frage an sich schon sehr differenzieren kann und somit eine Vorlage gibt für in alle Richtungen ausartende Interpretationsmöglichkeiten des Glaubens an sich, und im Speziellen dann auch wieder den Gottesglauben. Denn hier haben wir dann noch die "Variante" des "Christus-Gläubigen" und des "Nur" "Gott-Gläubigen".
Aber um unserem "Missionsbefehl" gerecht zu werden:
Mt 28,19 Deshalb geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen dazu auf, meine Jünger zu werden! Tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes!
bedarf es schon einer einigermaßen klaren Definition, welchem "Glauben" wir angehören. Und vor allem sollte meiner Meinung nach auch erkennbar werden und sein, dass es entsprechend eines Unterschiedes gibt zwischen dem "normalen Menschen" auf der Straße und einem im Gottes-Glauben lebenden und schauenden Menschen!
Ansonsten kann ich mir jenen Missionsbefehl "ersparen"... oder nicht?
Nun denn, lasst uns feststellen, worin der Unterschied zwischen einem "gottgläubigen" und einem "gottungläubigen" Menschen besteht? Und wen wir deshalb "ansprechen" sollen?!
Auf der Straße, so meine persönliche Erfahrung, merkst du nicht im "ersten" und auch nicht im "zweiten" Augenblick, ob du es mit einem "gläubigen Menschen" zu tun hast, der ebenso wie ich an Gott glaubt und ihm folgen möchte...
Zunächst einmal: Schon bei der Formulierung der Frage fiel mir auf, dass man die Frage an sich schon sehr differenzieren kann und somit eine Vorlage gibt für in alle Richtungen ausartende Interpretationsmöglichkeiten des Glaubens an sich, und im Speziellen dann auch wieder den Gottesglauben. Denn hier haben wir dann noch die "Variante" des "Christus-Gläubigen" und des "Nur" "Gott-Gläubigen".
Aber um unserem "Missionsbefehl" gerecht zu werden:
Mt 28,19 Deshalb geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen dazu auf, meine Jünger zu werden! Tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes!
bedarf es schon einer einigermaßen klaren Definition, welchem "Glauben" wir angehören. Und vor allem sollte meiner Meinung nach auch erkennbar werden und sein, dass es entsprechend eines Unterschiedes gibt zwischen dem "normalen Menschen" auf der Straße und einem im Gottes-Glauben lebenden und schauenden Menschen!
Ansonsten kann ich mir jenen Missionsbefehl "ersparen"... oder nicht?
Nun denn, lasst uns feststellen, worin der Unterschied zwischen einem "gottgläubigen" und einem "gottungläubigen" Menschen besteht? Und wen wir deshalb "ansprechen" sollen?!
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Re: Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen?
Du hast mich nun ein wenig verwirrt, was genau du hier fragen möchtest, denn du stellst ja selber fest, dass es da verschiedene Ausrichtungen gibt.
Meinst du jetzt bei deiner Frage, ob man einen Unterschied feststellen könne zwischen jenen, welche an einen Gott glauben und jenen, welche an keinen Gott glauben? Oder willst du fragen, ob man einen Unterschied feststellen könne zwischen Christus-Gottgläubigen und überhaupt nicht an einen Gott Glaubenden oder zwischen Christus-Gott-Gläubigen und anderen Gott-Gläubigen?
Meinst du jetzt bei deiner Frage, ob man einen Unterschied feststellen könne zwischen jenen, welche an einen Gott glauben und jenen, welche an keinen Gott glauben? Oder willst du fragen, ob man einen Unterschied feststellen könne zwischen Christus-Gottgläubigen und überhaupt nicht an einen Gott Glaubenden oder zwischen Christus-Gott-Gläubigen und anderen Gott-Gläubigen?
Mimi1- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2607
Anmeldedatum : 22.05.18
Re: Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen?
Grundsätzlich gibt es 3 Möglichkeiten des Glaubens:
1. gläubige Menschen (Menschen die an Gott glauben und Menschen die nicht an Jesus Christus glauben, wie die Juden.
2. ungläubige Menschen Atheisten(das sind die Menschen, die wissen, dass sie nicht an Gott glauben)
3. Agnostiker (das sind die Menschen, die glauben, dass sie über Gott nichts wissen können.)
1. gläubige Menschen (Menschen die an Gott glauben und Menschen die nicht an Jesus Christus glauben, wie die Juden.
2. ungläubige Menschen Atheisten(das sind die Menschen, die wissen, dass sie nicht an Gott glauben)
3. Agnostiker (das sind die Menschen, die glauben, dass sie über Gott nichts wissen können.)
Re: Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen?
Mimi1 schrieb:Du hast mich nun ein wenig verwirrt, was genau du hier fragen möchtest, denn du stellst ja selber fest, dass es da verschiedene Ausrichtungen gibt.
Meinst du jetzt bei deiner Frage, ob man einen Unterschied feststellen könne zwischen jenen, welche an einen Gott glauben und jenen, welche an keinen Gott glauben? Oder willst du fragen, ob man einen Unterschied feststellen könne zwischen Christus-Gottgläubigen und überhaupt nicht an einen Gott Glaubenden oder zwischen Christus-Gott-Gläubigen und anderen Gott-Gläubigen?
Ich fürchte, dass mein Beitrag in eine Richtung geht, die ich gar nicht eingehen wollte!
Das kommt davon, wenn man Fragen und Argumente nicht klar auszudrücken vermag.
Aber gerade deshalb habe ich dieses Foto aus dem Netz verwendet, denn es zeigt in Bezug zu meiner Frage, respektive Lösungssuche bereits zwei wesentliche Aspekte, auch wenn die Intention des Fotos vermutlich etwas anders zu interpretieren ist. Egal.
Du hast eine Masse von Menschen, und eine hell hervorgehobene Frau. Diese Frau symbolisiert für mich eine "gläubige Person", die ihresgleichen sucht, und sich in der Masse jener Menschen unwohl fühlt. Nun ist es möglich, dass sie bewusst in diese Masse hineingeführt wurde, um entweder selbst etwas dabei zu lernen, oder einem Menschen wie mich mittels jenem Foto etwas mitteilen zu wollen...
Mir geht es primär um das herausfinden, ob man es einer Person auf der Straße ansehen kann, dass sie es ist, die mein "Zielobjekt" sein sollte, der ich in irgendeiner Weise eine Botschaft übertragen kann, durch die Art, wie ich mit ihr umgehe, so, dass sie, und auch ich dann den "Wink" verstehe, dass entweder ich oder sie vom Heiligen Geist geführt wird...
Innerhalb der "schützenden Mauern einer Gemeinde, Kirche, ist es nicht allzu schwer vorauszusetzen, dass die Menschen, die da hinein kommen, etwas suchen, oder wollen, was letztendlich mit dem Gauben zusammen hängt. Auf der Straße, wie auf dem Foto, ist es dagegen schwerer.... denn hier kannst du allesmögliche hinein interpretieren.
Die primäre Frage, die ich mir selbst stelle, wann erkenne ich, oder wie erkenne ich, dass mich der Heilige Geist auf eine bestimmte Person aufmerksam macht - oder mal anders gefragt, wie sieht das denn in der Praxis, -"wenn Gott es ist, der die Menschen zu Jesus führt" :
Johannes 6,65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt, dass niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn von dem Vater gegeben.
Denn letztlich sind es doch auch wir, die den Wegweiser zu Jesus darstellen. Vielleicht kann ja da auch
etwas dazu sagen, er gehört ja zu jenen Missionaren. ?.HeinzB schrieb:....
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Re: Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen?
Ah, du fragst also eher danach, wie man jene erkennt, welche man als Christ "bemissionieren" soll.
Da bin ja wahrlich nicht die Person, welche dies beantworten könnte, diene ich doch eher als Ziel von Missionierungsversuchen
Da bin ja wahrlich nicht die Person, welche dies beantworten könnte, diene ich doch eher als Ziel von Missionierungsversuchen
Mimi1- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2607
Anmeldedatum : 22.05.18
Re: Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen?
Dein Thema hier ist natürlich spannend.
Der deutsche Archäologe Klaus Schmidt grub von 1994 an im türkischen Göbekli Tepe
eine steinzeitliche Kultstätte aus. Vor rund 11000 Jahren hatten dort Menschen
ohne die Hilfe von Zugtieren tonnenschwere Steinpfeiler herangeschleppt, sie hochgewuchtet
und in runde Tempelanlagen gestellt, deren Mauern aus behauenen Steinen bestanden.
Warum diese Plackerei? Man hatte doch schon genug mit dem Überleben, mit Jagen und
Sammeln zu tun gehabt.
Vielleicht weil der Mensch gar nicht anders kann?
Der inzwischen verstorbene Klaus Schmidt sagte: "Wir wissen, dass der Homo sapiens von Anfang an religiöse Artefakte schuf. Der Mensch hatte immer religiöse Gedanken. Das unterscheidet ihn vom Tier."
Jeder Mensch glaubt an etwas.
Der Glaube an Gott liegt in uns von Geburt an.
Er muss nicht anerzogen werden.
Aber er kann "unentdeckt" bleiben. Und dann beginnt der Mensch zu suchen.
Und zu erschaffen. Seine eigenen Ideen wie denn so ein Gott sein könnte in religiösem auszudrücken.
Siehe Steinkreise.
Heute bauen Menschen keine Steinkreise mehr.
Heute wissen die Menschen auch oft nicht mal mehr, dass sie Gott suchen.
Aber sie tun es.
Im Atheismus glaubt man, dass es keinen Gott gibt.
Man behauptet das einfach.
Aber woher hat der Atheist dann einen Drang zur Moral?
Moral und Atheismus stehen im Widerspruch.
Denn wo kein Gott ist, wird Moral außer Kraft gesetzt.
Die Grundlagen der weltlichen Gesetze fußen auf Moses.
Auch die der Ureinwohner Amerikas.
Sie haben eine einzige gemeinsame Basis.
Paulus schreibt darüber im Römerbrief:
"Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Leben und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.
Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart."
Fakt ist, das der Atheist WEISS, dass es einen Gott gibt, dies aber nicht wahrhaben WILL.
Fakt ist, dass der Agnostiker WEISS das er glauben kann, aber die eigene Erkenntnis bewusst anzweifelt.
Fakt ist, dass es keinen ungläubigen Menschen gibt.
So haben wir nun auf der einen Seite diese drei Gruppen, Agnostiker, Atheisten, Religiöse.
Sie schaffen sich ihre eigenen Gottesbilder - oder eben lehnen sie ab - und ihre eigenen Gesetze die sie ihren Gottheiten zuschreiben.
DAS ist der Mensch der NICHT an den Gott der Bibel glaubt.
Dies gilt aber auch für jene, die sich als Christen bezeichnen, sich aber nur die Rosinen aus der Bibel picken.
Alles was sie ihren Wünschen entspricht, nehmen sie an. Alles, was ihnen nicht passt, lehnen sie ab.
Dann wird eben behauptet, "das gilt doch heute nicht mehr."
Mit dem Ziel, den eigenen sündigen Lebensstil zu begründen und nicht aufgeben zu müssen.
Dabei ist die schwere der Sünde ja nicht einmal ihre Lebensstil, sondern den Christus abzulehnen.
Sie nennen sich Christen, sind aber nie welche gewesen.
Und dies verschulden unsere Großkirchen.
Die "taufen" Babys und behaupten, nun seien sie Christen
Doch Christ wird man nur durch eine klare Bekennung zu Christus.
Was also unterscheidet nun die einen, die meinen zu Glauben, oder eben den Glauben von sich weisen,
von jenen, die an Gott glauben?
Gott hat festgelegt, dass NUR wer an den Sohn Gottes glaubt, auch zu Gott gelangen kann.
Der Glaube an den Sohn Gottes erfordert aber auch, auf IHN zu hören, ihm nachzufolgen,
radikal, auch wenn es uns alles kostet.
Und nur daran erkennen wir wahre Gottesgläubige.
Der deutsche Archäologe Klaus Schmidt grub von 1994 an im türkischen Göbekli Tepe
eine steinzeitliche Kultstätte aus. Vor rund 11000 Jahren hatten dort Menschen
ohne die Hilfe von Zugtieren tonnenschwere Steinpfeiler herangeschleppt, sie hochgewuchtet
und in runde Tempelanlagen gestellt, deren Mauern aus behauenen Steinen bestanden.
Warum diese Plackerei? Man hatte doch schon genug mit dem Überleben, mit Jagen und
Sammeln zu tun gehabt.
Vielleicht weil der Mensch gar nicht anders kann?
Der inzwischen verstorbene Klaus Schmidt sagte: "Wir wissen, dass der Homo sapiens von Anfang an religiöse Artefakte schuf. Der Mensch hatte immer religiöse Gedanken. Das unterscheidet ihn vom Tier."
Jeder Mensch glaubt an etwas.
Der Glaube an Gott liegt in uns von Geburt an.
Er muss nicht anerzogen werden.
Aber er kann "unentdeckt" bleiben. Und dann beginnt der Mensch zu suchen.
Und zu erschaffen. Seine eigenen Ideen wie denn so ein Gott sein könnte in religiösem auszudrücken.
Siehe Steinkreise.
Heute bauen Menschen keine Steinkreise mehr.
Heute wissen die Menschen auch oft nicht mal mehr, dass sie Gott suchen.
Aber sie tun es.
Im Atheismus glaubt man, dass es keinen Gott gibt.
Man behauptet das einfach.
Aber woher hat der Atheist dann einen Drang zur Moral?
Moral und Atheismus stehen im Widerspruch.
Denn wo kein Gott ist, wird Moral außer Kraft gesetzt.
Die Grundlagen der weltlichen Gesetze fußen auf Moses.
Auch die der Ureinwohner Amerikas.
Sie haben eine einzige gemeinsame Basis.
Paulus schreibt darüber im Römerbrief:
"Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Leben und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.
Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart."
Fakt ist, das der Atheist WEISS, dass es einen Gott gibt, dies aber nicht wahrhaben WILL.
Fakt ist, dass der Agnostiker WEISS das er glauben kann, aber die eigene Erkenntnis bewusst anzweifelt.
Fakt ist, dass es keinen ungläubigen Menschen gibt.
So haben wir nun auf der einen Seite diese drei Gruppen, Agnostiker, Atheisten, Religiöse.
Sie schaffen sich ihre eigenen Gottesbilder - oder eben lehnen sie ab - und ihre eigenen Gesetze die sie ihren Gottheiten zuschreiben.
DAS ist der Mensch der NICHT an den Gott der Bibel glaubt.
Dies gilt aber auch für jene, die sich als Christen bezeichnen, sich aber nur die Rosinen aus der Bibel picken.
Alles was sie ihren Wünschen entspricht, nehmen sie an. Alles, was ihnen nicht passt, lehnen sie ab.
Dann wird eben behauptet, "das gilt doch heute nicht mehr."
Mit dem Ziel, den eigenen sündigen Lebensstil zu begründen und nicht aufgeben zu müssen.
Dabei ist die schwere der Sünde ja nicht einmal ihre Lebensstil, sondern den Christus abzulehnen.
Sie nennen sich Christen, sind aber nie welche gewesen.
Und dies verschulden unsere Großkirchen.
Die "taufen" Babys und behaupten, nun seien sie Christen
Doch Christ wird man nur durch eine klare Bekennung zu Christus.
Was also unterscheidet nun die einen, die meinen zu Glauben, oder eben den Glauben von sich weisen,
von jenen, die an Gott glauben?
Gott hat festgelegt, dass NUR wer an den Sohn Gottes glaubt, auch zu Gott gelangen kann.
Der Glaube an den Sohn Gottes erfordert aber auch, auf IHN zu hören, ihm nachzufolgen,
radikal, auch wenn es uns alles kostet.
Und nur daran erkennen wir wahre Gottesgläubige.
HeinzB- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4304
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 64
Ort : Lutherstadt Eisleben
Adam mag diesen Beitrag
Der "dreifache Ruf Gottes an uns"
HeinzB schrieb:Jeder Mensch glaubt an etwas.
Der Glaube an Gott liegt in uns von Geburt an.
Er muss nicht anerzogen werden.
Aber er kann "unentdeckt" bleiben. Und dann beginnt der Mensch zu suchen.
Dein Text liest sich wie ein Manuscript für eine - allerdings gute - Predigt! Gefällt mir! . Hast du gut ausgearbeitet. So etwas muss ich erst noch lernen. Mein Sohn kann dies sehr gut. Muss er allerdings auch, er unterrichtet in Geschichte und Politik in den höheren Klassen des Gymnasiums.
Danke für diese Predigt!
Was nun das von mir aus deinem Text zitierte oben anbelangt... gerade damit befasse ich mich schon seit geraumer Zeit, ob es eventuell einen genetischen Bezug zum Gottesglauben gibt?!
Der Grund ist jener auch schon von mir zuvor genannte Text: Johannes 6,65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt, dass niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn von dem Vater gegeben.
Für mich muss jenes vom "Vater gegeben" bereits in den Genen liegen, denn es steht auch geschrieben :
Jeremia 1,5
Ehe ich dich im Mutterleib bildete, habe ich dich erkannt, und ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt; zum Propheten für die Nationen habe ich dich eingesetzt. (Ps 139,15; Joh 10,36)
Der Vater, also Gott hat den Menschen somit schon vor seiner Geburt bestimmt, welchen grundsätzlichen Weg jener Mensch nach seiner Geburt gehen wird.
Psalm 139,12-18
12 Auch Finsternis würde vor dir nicht verfinstern, und die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie das Licht. 13 Denn du bildetest meine Nieren. Du wobst mich in meiner Mutter Leib. 14 Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es sehr wohl. 15 Nicht verborgen war mein Gebein vor dir, als ich gemacht wurde im Verborgenen, gewoben in den Tiefen der Erde. 16 Meine Urform sahen deine Augen. Und in dein Buch waren sie alle eingeschrieben, die Tage, die gebildet wurden, als noch keiner von ihnen ⟨da war⟩. 17 Für mich aber – wie schwer sind deine Gedanken, Gott! Wie gewaltig sind ihre Summen! 18 Wollte ich sie zählen, so sind sie zahlreicher als der Sand. Ich erwache und bin noch bei dir.
Dies, und nicht nur dies, bezeugt für mich zumindest, dass wir alle schon vor der Geburt "berufen" wurden, einen bestimmbaren Weg zu gehen... Jedoch wie dieser reale umgesetzte Weg in unserer Menschlichkeit, im irdischen Dasein aussehen würde, sollte uns frei gesetzt bleiben, so, wie auch Israel von vornherein bestimmt war, jeder von diesem Volk auch schon im "Vaterschoß" des Abrahams. Es war nichts dem Zufall überlassen, sondern sollte sehr wohl von Anfang an seinen bestimmten bestimmbaren Weg gehen. Die Menschen, die Gott auserwählt hatte, von all jenen Abermilliarden seid Adams "Berufung" , jeden einzelnen Samen, sollte hier auf Erden auf eine Aufgabe vorbereitet werden, die dann nach dem Scheitern im Garten Eden, dann am Sinai, und schließlich beim Ölberg in "Zion", nun doch erst im Rahmen jenes "Neuen Himmlischen Jerusalems" während jener "1000 Jahre" nach der "Entrückung" und in einem Neuen Dasein umgesetzt werden.
Und leider nicht alle, die Gott von Anfang an berufen hatte, schon vor ihrer Geburt erwählt hatte, haben die Gelegenheit beim Schopf gepackt, und sind dem Ruf Gottes gefolgt, der, wie ich an anderer Stelle einmal beschrieb im Leben eines jeden Berufenen mindestens drei Mal erschallen wird, einmal mit 12 Jahren, einmal mit etwa 20 Jahren, und das dritte Mal mit etwa 30 Jahren... Diese drei "Rufe" sind auch nach meiner Erkenntnis in unserer genetischen Entwicklung verankert und wirken in uns nach einer vorgesehenen Zeit, ohne dass jemand von außen kommen muss.
Doch derjenige, der diese Ruf in sich spürt, wird sich aufmachen und den Rufer suchen, nach ihm fragen, so wie einst Samuel, den Gott im Tempel rief, und wo Samuel dachte, es sei Eli :
1.Samuel 3,3
"3 und die Lampe Gottes war noch nicht erloschen, und Samuel lag im Tempel des HERRN, wo die Lade Gottes war,
4 da rief der HERR den Samuel. Und er antwortete: Hier bin ich!
5 Und er lief zu Eli und sagte: Hier bin ich! Du hast mich gerufen. Er aber sagte: Ich habe nicht gerufen. Leg dich wieder schlafen! Und er ging hin und legte sich schlafen.
6 Und der HERR rief noch einmal: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen. Und er antwortete: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn. Leg dich wieder hin!
7 Samuel aber hatte den HERRN noch nicht erkannt, und das Wort des HERRN war ihm noch nicht offenbart worden.
8 Und der HERR rief wieder, zum dritten Mal: Samuel! Und er stand auf, ging zu Eli und sagte: Hier bin ich! Denn du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der HERR den Jungen rief.
9 Und Eli sagte zu Samuel: Geh hin, leg dich schlafen! Und so soll es sein, wenn er dich ruft, antworte: Rede, HERR, denn dein Knecht hört! Und Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.
10 Und der HERR kam und trat herzu und rief wie vorher[2]: Samuel, Samuel! Und Samuel antwortete: Rede, denn dein Knecht hört!
soweit mal meine Erkenntnis hierzu.
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Re: Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen?
Ich seh das so:
Adam wusste das er von Gott erschaffen war.
Und dieses Wissen vererbt sich seitdem weiter.
Ich bin z.B davon überzeugt, dass sogenannte Deja Vus tatsächliche Erinnerungen sind.
Erinnerungen an etwas, das unser nächster Vorfahr erlebt hat.
Mit anderen Worten: ich bin davon überzeugt dass es ein genetisches "Wissen" gibt.
Gehen wir also biblisch von folgendem aus:
Jeder Mensch wird mir dem Wissen um Gott erschaffen, doch es bleibt ein nebelhaftes Wissen,
weil der Mensch mit der ihn von Gott trennenden Sünde geboren wird.
Im Laufe des Lebens eines Menschen nun, macht Gott immer wieder auf sich aufmerksam, damit der Mensch ihn erkenn und zu ihm umkehren kann.
Nun weiß Gott, wer die Chance ergreift und wer nicht.
Und eben diese sind es, die er zu Jesus "zieht".
Dieses "ziehen" ist wortwörtlich so zu verstehen.
Gott wird den Menschen, der sich bekehren will, immer und immer wieder mit Jesus Christus konfrontieren,
gerade auch, weil Satan solche Menschen vehement angreift.
Adam wusste das er von Gott erschaffen war.
Und dieses Wissen vererbt sich seitdem weiter.
Ich bin z.B davon überzeugt, dass sogenannte Deja Vus tatsächliche Erinnerungen sind.
Erinnerungen an etwas, das unser nächster Vorfahr erlebt hat.
Mit anderen Worten: ich bin davon überzeugt dass es ein genetisches "Wissen" gibt.
Gehen wir also biblisch von folgendem aus:
Jeder Mensch wird mir dem Wissen um Gott erschaffen, doch es bleibt ein nebelhaftes Wissen,
weil der Mensch mit der ihn von Gott trennenden Sünde geboren wird.
Im Laufe des Lebens eines Menschen nun, macht Gott immer wieder auf sich aufmerksam, damit der Mensch ihn erkenn und zu ihm umkehren kann.
Nun weiß Gott, wer die Chance ergreift und wer nicht.
Und eben diese sind es, die er zu Jesus "zieht".
Dieses "ziehen" ist wortwörtlich so zu verstehen.
Gott wird den Menschen, der sich bekehren will, immer und immer wieder mit Jesus Christus konfrontieren,
gerade auch, weil Satan solche Menschen vehement angreift.
HeinzB- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4304
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 64
Ort : Lutherstadt Eisleben
Adam mag diesen Beitrag
Statt Stückwerk fehlende Erkenntnis! Wir werden "erkannt"!
HeintB schrieb:Gehen wir also biblisch von folgendem aus:
Jeder Mensch wird mit dem Wissen um Gott erschaffen, doch es bleibt ein nebelhaftes Wissen,
weil der Mensch mit der ihn von Gott trennenden Sünde geboren wird.
Ich würde sagen, wir verwenden einen anderen Begriff, als "nebelhaft". Vielleicht "Unkenntnis"?
Warum? Dazu folgende Erklärung meinerseits: Es fängt schon im Garten Eden an. Adam wurde "zuvor", bevor er in den Garten Eden gesetzt wurde, außerhalb davon aus der Erde geschaffen, in die er nach dem Austreten aus dem Garten Eden wieder hinein musste.
Eva wurde indes im Garten Eden aus Adam heraus geschaffen. Adam war also noch vor der Erschaffung Eva's bereits im Garten Eden.
Das nur erst mal anmerkend!
Adam und Eva haben sich NICHT im Garten Eden "gepaart", also vereinigt!, sondern erst außerhalb davon, nachdem "beide" - nunmehr getrennt - den Garten Eden verlassen mussten!
Zunächst wurde also Adam außerhalb des Garten Eden geschaffen. Da hatte er noch "Eva" in sich. Erst im Garten Eden, nach einer bestimmbaren Zeit wurde "Eva" aus Adam heraus "genommen". Und Adam sah in ihr einen Teil seiner selbst, deshalb der Ausdruck "Männin" (weil vom Manne genommen) nach Luther.
Adam erkannte in ihr, also Eva kein anderes geschlechtliches gegenüber, solange er mit Eva im Garten Eden war. Dort spielte das Geschlecht noch keine Rolle.
Erst nachdem Adam und Eva den Garten Eden verlassen mussten "ERKANNTE" Adam Eva, und Eva erkannte Adam. Vorher nicht. Und jenes Erkennen des anderen Geschlechts ging einher mit dem Willen, sich "paaren" zu wollen, miteinander zu vereinigen - so, wie Adam und Eva zuvor, noch vor dem Garten Eden, eins waren, als Eva noch in Adam war, auf der Erde, in der er nach dem Austritt wieder gesetzt wurde.
Das Erkennen des Eins sein, und damit der Wille, wieder zusammen zu kommen, entstand offensichtlich erst nach dem Austritt aus dem Garten Eden, und nicht innerhalb des Garten Eden. Dort war Eva lediglich ein "Gegenüber" Adams. Eine Gehilfin. Mehr nicht.
Die Sexualität als Schlüssel zur Vereinigung, zur Paarung kam erst nach dem Sündenfall und nach dem Austritt aus dem Garten Eden, in der Welt, in der Adam selbst zuerst erschaffen wurde.
Das, was da im Garten Eden geschah, sollte offenbar etwas anderes erzeugen, hervorbringen, als das, was nach dem Austritt des selben initiiert wurde.
Wesentlich ist hierbei der Begriff : "Adam "erkannte" Eva!" erst nach dem Austritt aus dem Garten Eden, vorher nicht. Dieses "Erkennen" finden wir dann auch im Zusammenhang mit dem Ausdruck "Stückwerk".
Stückwerk bedeutet: "Nicht alles erkennen!"
Es steht im Zusammenhang in 1.Korinther 13,8
8 Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.
9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.
10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.
12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
Alle 5 Verse müssen hier im Zusammenhang betrachtet werden, weil es nicht heißt, dass wir alle nur Stückwerk in unserem Leben erkennen können, sondern wir alle zusammen haben dann die Erkenntnis des Ganzen, wenn also alles zusammen gefügt wird, eins wird, so, wie Adam und Eva sich erst nach dem Sündenfall erkannten, also nach dem Austritt aus dem Garten Eden. Sie erkannten, dass sie eigentlich zusammengehören, so, wie auch wir zum Schluss der Zeit wiederum nach dem Austritt aus dieser Welt heraus, - dem negativen Pendant zum Garten Eden - erkennen, dass wir alle ein Leib sind, also zusammengehören. Ein Leib in Jesus Christus. So, wie Eva eins war mit Adam. So werden wir als Eva wiederum eins werden mit Christus, unserem Adam.
Wir "ERKEENNEN also am Ende der Tage, wenn wir jene Welt verlassen haben, so, wie Adam Eva erkannte, als jene die Welt Gottes verlassen haben. So werden wir wiederum die Welt Gottes erkennen in Christus, wenn wir zurückkehren in den "Garten Eden".
Dann aber werden wir ebenso wenig Mann und Frau sein, wie Adam und Eva im Garten Eden Mann und Frau waren als ein geschlechtsunterschiedliches Wesen. Dort waren beide nur "Männin", also lediglich eine Gehilfin, oder Gehilfe, mehr nicht.
Besonders hervorzuheben wäre im zitierten Bibelkapitel 1.Korinther 13,11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.
Jenes Kidnsein ist zumindest für mich zugleich ein Schlüssel zum Verständnis, dass Adam und Eva sich noch nicht als ein "geschlechtliches" jeweils anderes "Gegenüber" ansahen, sondern lediglich als "Kinder", also noch weit davon entfernt, sich paaren zu wollen. Weshalb ja hier auch von "Männin" die Rede ist, wie Adam sein gegenüber von sich nannte. Für uns heute spielt die Sexualität ebenfalls erst ab der Pubertät eine Rolle, also ab der "Geschlechtsreife". Und jene "Geschlechtsreife" erlangetn Adam und Eva mit dem Auszug aus dem Garten Eden, aus dem "geschützten Umfeld" ihres "Vaters", ihrer "Eltern". Auch Jesus sagte mit 12 Jahren, (mit Beginn der Geschlechtsreife) den entscheidenden Satz : "Ich muss da sein, wo meines Vaters Haus ist!"
Lukas 2,49 Und er sprach zu ihnen: Was ist's, daß ihr mich gesucht habt? Wisset ihr nicht, daß ich sein muß in dem, das meines Vaters ist? Mit etwa 12 Jahren "ERKENNEN" wir uns selbst und unser anderes Geschlecht. Zugleich aber "erkennen" wir auch unsere Eltern. Und "Erkennen" heißt auch differenzieren. Jesus erkannte Gott mit 12 Jahren als dem, aus dem er heraus genommen wurde... so, wie Adam Eva erkannte, die aus ihm heraus genommen wurde.
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Re: Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen?
Du sagst:"
Adam und Eva haben sich NICHT im Garten Eden "gepaart", also vereinigt!, sondern erst außerhalb davon, nachdem "beide" - nunmehr getrennt - den Garten Eden verlassen mussten!
Zunächst wurde also Adam außerhalb des Garten Eden geschaffen. Da hatte er noch "Eva" in sich. Erst im Garten Eden, nach einer bestimmbaren Zeit wurde "Eva" aus Adam heraus "genommen". Und Adam sah in ihr einen Teil seiner selbst, deshalb der Ausdruck "Männin" (weil vom Manne genommen) nach Luther.
Adam erkannte in ihr, also Eva kein anderes geschlechtliches gegenüber, solange er mit Eva im Garten Eden war. Dort spielte das Geschlecht noch keine Rolle."
Doch, lieber Adam.
Gott sagte am 6. Schöpfungstag:
Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn.
Männlich und weiblich erschuf er sie.
Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde..."
Die Sexualität wurde also von Anfang an in den Menschen hineingelegt, und mit dem Gebot,
"Seid fruchtbar und mehrt euch" auch der Geschlechtstrieb und da sexuelle Velangen.
So sagt dann auch Adam, als er Eva "erkannte":
"Sie ist es! Sie ist von meinem Fleisch und Blut. `Frau´ soll sie heißen und ich `Mann´.
Von mir ist sie genommen, wir gehören zusammen.«
Darum verlässt ein Mann seinen Vater und seine Mutter und verbindet sich mit seiner Frau.
Sie sind dann eins mit Leib und Seele."
Und dies erkennen war am 6. Schöpfungstag, nicht nach dem Sündenfall.
Adam und Eva haben sich NICHT im Garten Eden "gepaart", also vereinigt!, sondern erst außerhalb davon, nachdem "beide" - nunmehr getrennt - den Garten Eden verlassen mussten!
Zunächst wurde also Adam außerhalb des Garten Eden geschaffen. Da hatte er noch "Eva" in sich. Erst im Garten Eden, nach einer bestimmbaren Zeit wurde "Eva" aus Adam heraus "genommen". Und Adam sah in ihr einen Teil seiner selbst, deshalb der Ausdruck "Männin" (weil vom Manne genommen) nach Luther.
Adam erkannte in ihr, also Eva kein anderes geschlechtliches gegenüber, solange er mit Eva im Garten Eden war. Dort spielte das Geschlecht noch keine Rolle."
Doch, lieber Adam.
Gott sagte am 6. Schöpfungstag:
Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn.
Männlich und weiblich erschuf er sie.
Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde..."
Die Sexualität wurde also von Anfang an in den Menschen hineingelegt, und mit dem Gebot,
"Seid fruchtbar und mehrt euch" auch der Geschlechtstrieb und da sexuelle Velangen.
So sagt dann auch Adam, als er Eva "erkannte":
"Sie ist es! Sie ist von meinem Fleisch und Blut. `Frau´ soll sie heißen und ich `Mann´.
Von mir ist sie genommen, wir gehören zusammen.«
Darum verlässt ein Mann seinen Vater und seine Mutter und verbindet sich mit seiner Frau.
Sie sind dann eins mit Leib und Seele."
Und dies erkennen war am 6. Schöpfungstag, nicht nach dem Sündenfall.
HeinzB- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4304
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 64
Ort : Lutherstadt Eisleben
Seite 1 von 2 • 1, 2
Seite 1 von 2
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten