Christsein Heute
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Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen?

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Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen? - Seite 2 Empty Re: Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen?

Beitrag von Mimi1 Do 11 Aug - 13:22

Und wie erkennt und unterscheidet ihr nun jene, welche ihr "bemissionieren" sollt von jenen, welche eure Mission nicht brauchen oder welche ihr nicht "bemissionieren" sollt? Soviel ich verstanden habe, war die ja hier mal die Frage.
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Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen? - Seite 2 Empty "Des Pudels Kern"!

Beitrag von Adam Do 11 Aug - 15:10

HeinzB schrieb:Die Sexualität wurde also von Anfang an in den Menschen hineingelegt, und mit dem Gebot,
"Seid fruchtbar und mehrt euch" auch der Geschlechtstrieb und da sexuelle Velangen.

Nicht in der Form, wie wir es seit dem Sündenfall und nach dem Austritt aus dem Paradies hatten. Denn erst dann sagt Gott zu Eva sehr deutlich:
1.Mose 3,16 Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein.

Das war so nicht vorgesehen! Ich weiß zwar jetzt nicht wie sonst, aber ganz sicher nicht mit Schmerzen!

HeinzB schrieb:Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn.
Männlich und weiblich erschuf er sie.

So steht es geschrieben, ja, aber wir lesen DANN:
1.Mose 2,5 – noch war all das Gesträuch des Feldes nicht auf der Erde, ⟨und⟩ noch war all das Kraut des Feldes nicht gesprosst, denn der HERR, Gott, hatte es ⟨noch⟩ nicht auf die Erde regnen lassen, und ⟨noch⟩ gab es keinen Menschen, den Erdboden zu bebauen;

Ohne Wasser, ohne Regen, wächst und gedeiht absolut nichts auf der Erde. Du kannst in den Boden den Samen setzen, für Bäume, Pflanzen, Gräser... aber ohne Wasser wird der Same niemals aufgehen. Darum wird hier dem "Wasser" eine besondere Bedeutung zugemessen und von der Schöpfung isoliert behandelt. Besonders weil wir lesen können: "Es regnete noch nicht auf Erden".

Damit wird ein Prozess beschrieben, über den noch heute alle Wissenschaftler diskutieren und sich streiten, zumindest jene, die sich mit eben jenem Passus der Bewässerung in der Genesis beschäftigen.

Und wie du an Hand meiner doch mittlerweile zahlreichen Beiträge im Sinne der Wissenschaft nachlesen kannst, habe ich durchaus eine Lösung gefunden, dass es nicht regnen musste bis zur Sintflut, wenn du auf der geostationären Bahn einen Mond positionierst, der in der Lage ist, das Wasser der Erde so zu halten, dass es nicht regnen konnte, es also nicht wirklich einen solchen Kreislauf, wie wir ihn heute kennen gab. Sehr wohl aber einen "kleinen Kreislauf", der darin bestand, dass Morgennebel und Abendnebel aufstieg und dadurch die gesamte Biosphäre so befeuchtet wurde, wie wir es heute noch zumindest teilweise in den Tropen erleben können.

Es hatte so gesehen bis zur Sintflut niemals geregnet, zumindest nicht, seit es Menschen auf der Erde gibt..., denn es gab noch keine nennenswerten Gezeiten, die zur Entstehung von Regen notwendig sind. Jener Mond auf der geostationären Bahn verhinderte eine solche Gezeitenbewegung, Aktivität, weil dessen Umdrehungszeit mit der Erdrotation übereinstimmt, nicht so, wie heute.

Und nun zu Adam und Eva, denn auch sie waren noch nicht da: 1,Mose 2,5b und ⟨noch⟩ gab es keinen Menschen, den Erdboden zu bebauen!
Wir lesen DANN, dass Gott Adam außerhalb vom Garten Eden Adam erschuf, aus eben jenem Material, aus dem auch die fruchtbare Erde bestand, aus all den Molekülen und chemischen Verbindungen, die die Erde hervorbringen konnte, und die in Übereinstimmung physikalisch chemischer Bedingungen auf der Erde sind. Auch dazu war unter anderem Wasser notwendig, denn der Mensch allein besteht zu 70% aus Wasser, wie die heutige Erdoberfläche. Alles Leben auf der Erde ist an Wasser gebunden und basiert auf Kohlenstoff und Wasserstoff.

Die Aussage in dem ersten Kapitel der Genesis ist zunächst einmal von grundsätzlicher Bedeutung. Sie beinhaltet, dass Gott erst einmal einen Lebensraum für denjenigen erschafft, den er dann als sein BILD, sein GEGENÜBER hier auf der Erde haben wollte. So, wie Jesus Christus selbst, "getrennt von Gott" als das Wort Gottes die Welt an sich erschuf, so erschuf Jesus Christus seinerseits, "getrennt von Gott" auf dieser Erde ein Gegenüber für Gott! Denn es ging nicht darum, hier eine Spielweise für den Menschen zu erschaffen, sondern der Mensch sollte eine enorme Aufgabe bekommen, die es aber wiederum notwendig machte, dass er, der Mensch eben nicht im Reich Gottes lebte, sondern hier in jenem von Christus wiederum geschaffenen Kosmos und damit außerhalb des Reiches Gottes, und außerhalb dessen, was Christus selbst sein Reich nennt :

Joh 18,36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht überliefert würde, jetzt aber ist mein Reich nicht von hier.

Ich sprach in einem anderen Beitrag vom Menschen, der eine Art Katalysatorfunktion übernehmen sollte:

"Mt 16,19 Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf der Erde bindest, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf der Erde löst, das wird im Himmel gelöst sein

Damit wird die Aufgabe des Menschen deutlich, aber erst in dem Augenblick, wo er auch soweit ist, dass er jene Aufgabe bewirken und damit erfüllen kann und wird. Bisher war dies nur bei einigen sehr wenigen Menschen der Fall, die auch biblisch erwähnt sind.

Doch genau dafür hatte sich Gott den "Menschen" als sein Gegenüber hier auf dieser Erde gewünscht. Und der Mensch sollte dafür auch den Status eines "Gottes" erhalten

Ps 82,6 Ich sagte ⟨zwar⟩: Ihr seid Götter, Söhne des Höchsten seid ihr alle!
Jes 41,23 Verkündet das später Kommende, damit wir erkennen, dass ihr Götter seid!
Joh 10,34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«?

Somit ist die eigentliche primäre Aufgabe des Menschen eben nicht, hier einfach nur Kinder zu bekommen, sondern der Ursprungssatz

"Seid fruchtbar und mehret Euch!" bezieht sich nicht allein auf das spätere Kinder bekommen, außerhalb des Garten Eden, wo man dann Kinder bekommt, damit die Art ERHALTEN bleibt, weil der Mensch STERBLICH wurde. So war es ursprünglich NICHT gedacht!

Seid fruchtbar heißt, dass sie bereit sein sollen für den Geist Gottes, den sie erhalten sollen, so, wie dann auch Maia durch den Geist Gottes schwanger wurde, woraus dann Jesus Christus entstand. Auch wir sollen die Menschen zu Christus führen, damit diese vom Geist Gottes befruchtet werden... Das war von Anfang an der eigentliche Plan. Es sollten "Menschen" geschaffen werden, die ein Bild Gottes seien, also tatsächlich Götter auf Erden, die dann wiederum eben solchen schaffen hätten können, wie es der MENSCH Jesus Christus getan hatte und somit noch einmal demonstrierte, worum es im Kern eigentlich geht und ging.

ES ging also im Ursprung nicht darum, sich wie die "Karnickel" zu vermehren, sondern Wesen zu schaffen, die allesamt dann gleich wie Jesus Christus werden sollten, die dann die Fähigkeiten bekommen hätten, die auch Christus besaß - und das hatte der "Mensch Adam" durch seinen Sündenfall erst einmal damals verwirkt!

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Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen? - Seite 2 Empty Re: Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen?

Beitrag von feli Do 11 Aug - 15:35

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nach dieser Aussage gab es Sexualität im garten Eden ,und kain wurde bereits dort gezeugt!!!
hm...Interessant!!
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Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen? - Seite 2 Empty Re: Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen?

Beitrag von Adam Do 11 Aug - 15:58

feli schrieb:[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
nach dieser Aussage gab es Sexualität im garten Eden ,und kain wurde bereits dort gezeugt!!!
hm...Interessant!!

im Artikel heißt es:
Denn die Zeugung der Söhne geschah noch im Paradies, geboren wurden sie allerdings erst, nachdem Adam und Chava den Garten Eden verlassen mussten: Denn ihr Aufenthalt im Paradies dauerte nur sieben Tage und nicht neun Monate.

In der Bibel lesen wir in
1.Mose 4,1 Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mithilfe des HERRN.
Dies war nach dem Sündenfall!

Erkennen heißt hier, dass Adam in diesem Augenblick verstand, wozu Eva außerhalb des Garten Eden da sein sollte, nämlich um Kinder zu gebären.

Innerhalb des Garten Eden war Eva eine andere Aufgabe zugetan:
1.Mose 2,18 Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht

Auch Gott hatte sich im Menschen eine "Hilfe" gewünscht, die IHM entsprechen sollte:
1.Mose 1,26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

Im Garten Eden ging es noch nicht um die körperliche physische Fortpflanzung, sondern um eine geistige Befruchtung und Fortpflanzung.
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Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen? - Seite 2 Empty Die Bedeutung von "Ein Fleisch sein"!

Beitrag von Adam Do 11 Aug - 19:13

feli schrieb:[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
nach dieser Aussage gab es Sexualität im garten Eden ,und kain wurde bereits dort gezeugt!!!
hm...Interessant!!

im Beitrag steht auch folgender Kommentar, den ich ähnlich diesem auch schon mal verfasst hatte:


Ich möchte nicht die ganze Bibelstelle zitieren, sondern nur einen Vers, der mir für das Thema Sexualität am wesentlichsten erscheint, nämlich den vorletzten Satz des zweiten Kapitels. Dort heißt es: „Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und hängt an seiner Frau und sie werden zu einem Fleische.“

Raschi und andere Kommentatoren meinen, dass mit dem Ausdruck „einem Fleische“ das Zeugen von Kindern gemeint ist. Wieder andere sagen, dass man ganz einfach die sexuelle Vereinigung an sich unter „einem Fleische“ verstehen kann.

In der Bibel ist die Rede nicht nur von Sexualität, sondern sogar von einer festen, eheartigen Beziehung. Denn für eine flüchtige sexuelle Begegnung müssen Männer und Frauen nicht ihre Eltern verlassen. Dies bedeutet klar, dass Adam und Eva schon im Paradies miteinander verkehrten und nicht, wie es andere Konfessionen verstehen wollen, erst nachdem sie aus dem Paradies vertrieben wurden, weil sie das „erste Koscher-Gesetz“ übertreten hatten: Bekanntlich ließ sich Chava von der Schlange überreden, ihrerseits Adam zu überreden, die Frucht vom Baum der Erkenntnis zu essen.

ehrlich gesagt ist mir dies ein wenig "zu wenig",  Denn die Bedeutung, dass sie Vater und Mutter verlassen, und ein Fleisch werden, hatte ich ja auch schon im Sinne des 12-jährigen Jesu zu erklären versucht, der "Vater und Mutter verlässt, um "ein Fleisch mit seinem himmlischen Vater zu werden!"

Adam und Eva haben auch "Vater und Mutter" verlassen, sprich Gott, als sie dann aus dem Garten Eden vertrieben wurden, um dann ein Fleisch zu werden, weil sich Adam für Eva entschieden hat...

So hatte ich an anderen Stellen geschrieben, dass es sich hier sinnbildlich um den Prozess auch der sexuellen Reife und zukünftigen Ausrichtung geht, also jener "ersten Entscheidung", entweder für die Eltern (weiterhin) oder für Gott, so, wie Jesus es getan hat, oder eben dann für das andere Geschlecht, so, wie bei Adam und Eva.

Und in diesem Zusammenhang lesen wir nun mal erst NACH dem Austritt aus dem Garten Eden - und das macht für mich Sinn - dass Adam dann erst Eva erkannte. Ein Kind weiß auch noch nichts mit dem anderen Geschlecht anzufangen, dazu bedarf es eines bestimmten Impulses, und der kommt erst mit der Geschlechtsreife, mit der Pubertät, wo beide sozusagen über die "neuen" nunmehr ausgesendeten Hormone aufeinander aufmerksam gemacht werden und somit ihre Körper aus einer anderen Perspektive wahrnehmen, sowohl den eigenen als auch den jeweils anderen.

Es ist für mich logisch, dass diese zentrale Problematik in der Bibel verankert ist. Es sind die Hormone, die von beiden nunmehr ausgeschüttet werden, und die das jeweils andere Geschlecht geschlechtsspezifisch "interessant" werden lassen. In dieser Phase beginnt sozusagen das "Kopfkino" in jedem Menschen, wo Vater und Mutter dann weniger eine Rolle spielen (lediglich als Anker- und Ruheplatz), aber umso mehr interessiert man sich für die jeweils andersartigen Menschen.

Parallel dazu bietet Gott auch sich selbst an, so meine Überzeugung, und das ist jenes, was wir aus der Bibel entnehmen können, sowohl bei Abraham, als er seinen vermutlich 12-jährigen Sohn opfern soll - für Gott, dann aber Gott ihn stattdessen ein Opfertier darbietet. Auch jenes Ereignis beinhaltet die Aufgabe, seinen Sohn Gott anzuvertrauen, und ihn nicht an sich an das Elternhaus zu binden.
Es soll die Möglichkeit geschaffen werden, dass jenes "Kind", welches ab diesem Moment kein Kind mehr ist, sondern ein "Knabe/Junge oder ein Mädchen auch Gott kennen lernen soll, als Alternative zum anderen Geschlecht.

Darum bin ich persönlich nicht davon überzeugt, dass Adam und Eva schon im Garten Eden eine sexuelle Beziehung aufbauen sollten. Sondern hier wurde Eva lediglich als eine Gehilfin geschaffen, als ein gegenüber zum Menschen, so, wie der Mensch ein Gegenüber zu Gott sein sollte.
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Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen? - Seite 2 Empty Re: Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen?

Beitrag von HeinzB Fr 12 Aug - 8:47

Aber das erkennen Evas wird am 6. Schöpfungstag beschrieben, eben in diesem
"Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm,
und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist.
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.
Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und schämten sich nicht."

Die sexuelle Vereinigung von Mann und Frau hat erst im zweiten Sinn etwas mit Zeugung zu tun.
Im ersten Sinn ist es Lobpreis zu Gott.
Gerade darum ist es Gott auch wichtig und spiegelt die Glückseligkeit in der engsten Verbindung mit Gott wieder: Die Erfüllung und Sättigung sämtlicher physischer und psychischer Bedürfnisse.
Man könnte auch soweit gehen zu sagen, dass der Orgasmus Gottes Antwort ist.
Wie Leonard Cohen singen würde: Halleluja !

Nun zum Regen: Withcomb und Morris (Die Sintflut) haben mit anderen Wissenschaftlern nachgewiesen, dass die Erde in der Urzeit von Wasserdampf befeuchtet wurde (Wasserhülle um den Planeten : "Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern.  Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so.  Und Gott nannte die Feste Himmel".)
Dieser Wasserdampf überhaupt ermöglichte auch das Riesenwachstum. Biblisch gesehen regnete es erst bei der Sintflut zum allerersten mal, als Gott die Wasserhülle um die Erde durch Kometen zerstörte und diese die "Brunnen der Tiefe " öffneten.
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Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen? - Seite 2 Empty Re: Was unterscheidet den an Gott Glaubenden vom nicht an Gott glaubenden Menschen?

Beitrag von Adam Mo 21 Okt - 16:12

HeinzB schrieb:Adam erkannte in ihr, also Eva kein anderes geschlechtliches gegenüber, solange er mit Eva im Garten Eden war. Dort spielte das Geschlecht noch keine Rolle."
Doch, lieber Adam.
Gott sagte am 6. Schöpfungstag:
Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn.
Männlich und weiblich erschuf er sie.
Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde..."
Die Sexualität wurde also von Anfang an in den Menschen hineingelegt, und mit dem Gebot,
"Seid fruchtbar und mehrt euch" auch der Geschlechtstrieb und da sexuelle Velangen.
So sagt dann auch Adam, als er Eva "erkannte":
"Sie ist es! Sie ist von meinem Fleisch und Blut. `Frau´ soll sie heißen und ich `Mann´.
Von mir ist sie genommen, wir gehören zusammen.«
Darum verlässt ein Mann seinen Vater und seine Mutter und verbindet sich mit seiner Frau.
Sie sind dann eins mit Leib und Seele."
Und dies erkennen war am 6. Schöpfungstag, nicht nach dem Sündenfall.

Ich habe die Thematik wieder hochgeholt, weil ich denke, dass wir gerade in einer Zeit leben, wo wir aus bestimmten Gründen durch Gott selbst mit jenen Dingen, die einmal waren und der Auslöser sind, für viele Missverständnisse und daraus resultierenden verkehrten Ansichten und wegen, oder man könnte im Sinne der Offenbarung 13 auch sagen, schon zu Anfang haben sich Menschen ein Siegel auf die Stirn und auf die Hand gegeben, ein Siegel, das ausdrücken soll, wem sie folgen wollen... und heute, ja heute werden sie mit eben der Frucht jener Versiegelung der ersten Menschen konfrontiert... 

Was heißt es denn, sich ein Zeichen auf die Stirn oder auf die Hand zu geben? Das heißt doch, ich folge bestimmten vorgegeben Richtungen und Gedanken, schließe mich ihnen also an, und werde ein "Follower" entweder von Satan, der 4000 Jahre vor Christus unsere Richtung prägte, oder von Christus selbst - in diesem fall muss ich aber bereit sein, beides zu überprüfen, die Herkunft meines Denkens und Handelns und die Gegenwart, mein hier und heute, nachdem ich durch Christus "aufgeklärt" wurde, und nicht durch die "Aufklärung" des 19.ten Jahrhunderts und der Wissenschaft, die den Atheisten und aber auch den Agnostiker gebären kann... 

Die sexuelle Vereinigung, die hier angesprochen wurde, erfolgte erstmals, nachdem Adam und Eva sich durch Satan ein Zeichen an der Stirn machen ließen, und somit ihre weitere Handlung durch jenes Zeichen des Zweifels, der Verwirrung, die dadurch entstand geprägt war und zu einem zeichen in ihren Tun wurde, also in ihren Handlungen - und genau dies brachte uns in das Hier und heute, und somit in die Situation dass wir uns heute mit dem Ursprung auseinander setzen müssen, mit dem uns gerade Gott konfrontiert... 

Und gleichzeitig aber steht geschrieben, klar und deutlich:
Galater 3,28 Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.
Kol. 3,11 Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus.

Also sollten wir zurückkehren zu jener ursprünglichen Einheit, die natürlich war, wo kein Hinterfragen im Raum stand, und man nicht einen Partner suchte und sich mit diesem verbinden möchte, nur weil man das Gefühl hat, dass einem etwas fehlt - denn das, was uns wirklich fehlte war und ist Gott

Und genau das sollte uns gerade heute bewusst werden.
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