Gott ist Opfer und Herr der Geschichte zugleich.
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Gott ist Opfer und Herr der Geschichte zugleich.
Gott ist Opfer und Herr der Geschichte zugleich.
In Gott ist dieser ( scheinbare ) Widerspruch in einem Brennpunkt vereint !
Als Christus ist Er das unschuldige Opferlamm.
Als Gott ist Er jener HL.Geist, der dem menschlichen ( Klein-)Geist die Willensfreiheit zuläßt ( "Admitted events Gottes" ).
Der Mensch kann sich für Gut oder Böse entscheiden.
Allerdings geschieht nichts, wo nicht Gott die letzte Entscheidungsgewalt hätte.
Jesus blieb Seiner verkündeten Basileia-Botschaft treu.
Und diese führte zu Seinem freiwilligen Opfertod, da die verblendeten Menschen blind vor Bosheit und Sünde waren.
Darum ist Jesus den Weg gegangen, der den Menschen im Spiegel Seines Leides die Augen öffnen und sie zur Umkehr bewegen sollte.
Der Wille des Vaters und auch des Sohnes war letzten Endes jener, Seiner Botschaft der Liebe und Barmherzigkeit den Menschen gegenüber treu zu bleiben bis zum Tod.
So war es möglich, die Sünde von den Menschen, die über alle Zeiten hinweg an Christus glauben, hinwegzunehmen und die Sünder reinzuwaschen durch dieses einmalige Opfer, das als einziges in der Geschichte unvergänglich ist und in der HL. Eucharistie ständig präsent ist
In Gott ist dieser ( scheinbare ) Widerspruch in einem Brennpunkt vereint !
Als Christus ist Er das unschuldige Opferlamm.
Als Gott ist Er jener HL.Geist, der dem menschlichen ( Klein-)Geist die Willensfreiheit zuläßt ( "Admitted events Gottes" ).
Der Mensch kann sich für Gut oder Böse entscheiden.
Allerdings geschieht nichts, wo nicht Gott die letzte Entscheidungsgewalt hätte.
Jesus blieb Seiner verkündeten Basileia-Botschaft treu.
Und diese führte zu Seinem freiwilligen Opfertod, da die verblendeten Menschen blind vor Bosheit und Sünde waren.
Darum ist Jesus den Weg gegangen, der den Menschen im Spiegel Seines Leides die Augen öffnen und sie zur Umkehr bewegen sollte.
Der Wille des Vaters und auch des Sohnes war letzten Endes jener, Seiner Botschaft der Liebe und Barmherzigkeit den Menschen gegenüber treu zu bleiben bis zum Tod.
So war es möglich, die Sünde von den Menschen, die über alle Zeiten hinweg an Christus glauben, hinwegzunehmen und die Sünder reinzuwaschen durch dieses einmalige Opfer, das als einziges in der Geschichte unvergänglich ist und in der HL. Eucharistie ständig präsent ist
Franz- Giga User
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Re: Gott ist Opfer und Herr der Geschichte zugleich.
„Dämonen sind nicht die, die Jesus gekreuzigt haben,
sondern du, der du ihn zusammen mit ihnen gekreuzigt hast und immer noch kreuzigst,
indem du dich in Lastern und Sünden vergnügst"
(Franz v. Assisi, admon. 5,3).
sondern du, der du ihn zusammen mit ihnen gekreuzigt hast und immer noch kreuzigst,
indem du dich in Lastern und Sünden vergnügst"
(Franz v. Assisi, admon. 5,3).
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