unsere "unendliche Geschichte"

Mit ein paar Video-clips erlaube ich mir an eine schöne Zeit mit meinen Kindern zu erinnern, als diese mit mir in "Unendliche Geschichte" gingen, wie auch den "König der Löwen" sahen...

ach Leute, wenn das Leben nicht so ernst wäre, dann könnten wir uns mehr freuen, was das Leben an sich uns noch so bietet.



Und hier etwas für die ältere Generation versus der Jugend



oder nur fliegen ist schöner



und wir können doch die Welt verändern!

Adam schrieb:ach Leute, wenn das Leben nicht so ernst wäre, dann könnten wir uns mehr freuen, was das Leben an sich uns noch so bietet.

Auf keinen Fall will ich belehrend wirken!!! Was ich jetzt schreibe, kam mir ganz spontan in den Sinn, als ich Deine Zeilen las.

Wodurch erscheint uns das Leben so ernst?

Natürlich, da ist seit drei Jahren ein Virus, welches ständig mutiert und nun gibt es neue Erkältungsviren, wegen der Masken und so. Apropos Masken, "man" trägt jetzt Masken, um sich zu schützen ... und dann wird alles teurer und dann der Krieg und dann das Klima, und dann die vielen Krisen - Finanzen, ..., dann Wohnraumknappheit, Globalisierung, ...

Weißt Du, ich gehöre zu den Hochsensiblen und mich würde dieses alles, würde ich mir täglich diese Themen zu Gemüte führen, den Lebensmut rauben.

Wir wissen doch, es gibt die Sprache des Himmels und die Sprache der Hölle.
Die erstgenannte erzeugt Liebe, Freude, Frieden, Wahrheit, Güte, Sanftmut, Geduld, Gemeinschaft, Barmherzigkeit, ... Die zweitgenannte Angst, Wut, Spaltung, Mißstimmung, Lügen,...

Würde ich mir täglich Nachrichten anschauen, anhören oder lesen, ich würde mich vermutlich in der zweitgenannten Sprache wiederfinden.
Wir (mein Mann und ich) haben es uns schon vor Jahren abgewöhnt, dies zu tun. Natürlich bleiben auch wir nicht frei von dem, was sich in der Welt entwickelt hat. Auch uns ereilen steigende Preise, Kosten und die Masken sind allgegenwärtig.

Doch mir persönlich tut es unendlich gut, die Medien einfach draußen zu lassen, mir stattdessen ein gutes Buch zur Hand zu nehmen, Lobpreis zu hören und mitzusingen, mit Freunden Gesellschaftsspiele spielen, einen Spaziergang machen, Gott zuzuhören, beten, laut zu jauchzen und zu jubeln, Schofar blasen, mit unserem Hund spielen, mir gute Filme anzusehen, ermutigende Zeugnisse, mich auf die Liebe Gottes einzulassen, ...

Wohin wende ich meinen Blick? Auf die Welt oder auf Gott? Heißt es nicht, wir sind zwar in der Welt, aber nicht von der Welt.

Oh, auch ich kenne diese Momente, in denen ich spüre, wie es mich hinabzieht in die Finsternis. Doch Dank meines Glaubens erkenne ich es immer schneller und bemühe mich dann, mich schnell wieder Gott zuzuwenden. Nicht immer gelingt es mir sofort, doch es klappt immer schneller.
Es ist wie die Schlange, die damals erst Eva und dann Adam dazu brachte, ihren Blick von Gott abzuwenden und stattdessen zu der Schlange hin (satan).

Für mich ist das Geschehen in der Welt nichts anderes. Der feind versucht uns immer wieder wegzulocken von Gott. Von seiner Herrlichkeit. Von seinen Verheißungen. Von seiner Liebe. Von der Gemeinschaft mit den Christen. Von den Momenten mit IHM. Von seinem Wort. Von ... Wir sollen auf das Unheil schauen. Auf die Schrecken. Wir sollen uns spalten. Er will Keile in die Gemeinschaft rammen. Er will Meinungsverschiedenheiten säen und somit Spaltung herbeiführen. Manch eine Meinung oder Entscheidungen behält man doch inzwischen lieber für sich, selbst unter einigen Christen.

Ich weiß, daß viele nicht nachvollziehen können, wenn sich jemand so von den üblichen Nachrichten distanziert und diese so gut wie möglich ignoriert. Ich höre die Sätze, man müße sich informieren und man müße doch wissen, was in der Welt geschieht.
Klar, das will ich gar nicht von der Hand weisen. Doch dafür reichen maximal 10 Minuten täglich aus - und nicht unbedingt über die öffentlich-rechtlichen Medien, sondern auch mal andere Kanäle nutzen ...

Warum siehst Du Dir nicht die Filme an, die Dir früher Freude bereitet haben? Wieso hörst Du nicht die Musik und tanzt dazu? Wir können uns freuen, was das Leben noch zu bieten hat. GENAU JETZT! Wer oder was hindert und daran? Gott? Die Sprache des Himmels? Wohl eher nicht...

Waren und sind wirklich nur zusammengewürfelte Gedanken, die mir spontan in den Sinn kamen...

Liebe Herzensgrüße und Gottes Segen Euch allen.

Du spielst gerne Gesellschaftsspiele???????
ohhhhh...warum wohnst du nur so weit weg!

Ich habe hier eine 81jährige Freundin, die besuche ich mindestens einmal die Woche. Sie backt köstlichen Kuchen und dann spielen wir aktuell Rummikub. Kennst Du das Spiel?
Vorher auch mal Halma und so, aber seit Monaten nur noch Rummikub...

Wenn ich mal nach Berlin kommen sollte, sag ich Dir Bescheid ... oder Du kommst mal an die Nordseeküste ...

P.S. Jetzt funktionieren auch die Emojis wieder. Eben blieb alles Weiß.

klar...Rummycup mag ich!!!

aber ......DAS ist mein Lieblingsspiel!!!!!!
Und ..Dog royal!!

 

Dog royal? Oh, das kenne ich (noch) gar nicht. Wäre mal eine Alternative für uns beiden Damen hier ... da schaue ich doch gleich mal nach.

es gibt auch :


aber das gefällt mir persönlich nicht so gut wie Royal....
da sind die Steine in unterschiedlicher Höhe ,und kleine dürfen nicht über den König springen usw...
mach das Dog Spiel,was ja ansonsten ähnlich "Mensch ärgere dich nicht ist",sehr viel interessanter!!!

In Colt Express,wird aus Pappe eine Westernbahn aufgebaut...und das Tolle ist das Spielprinzip...man muss mit Karten reihum seinen Zug legen,darf ihn aber nicht machen...erst wenn alle gelegt haben,werden die Figuren durch die Karten bewegt,und da gibt es dann viele Überraschungen!

Ich mag die Unendliche Geschichte auch sehr!
Fuchur habe ich als Kind besonders geliebt und hätte ihn gerne in echt gehabt, um meiner Realität zu entfliehen…in Gedanken bin ich mit ihm geflogen und habe mich weg geträumt 🥰

Adam: „ach Leute, wenn das Leben nicht so ernst wäre, dann könnten wir uns mehr freuen, was das Leben an sich uns noch so bietet.“ 

Ich denke die Herausforderung ist, jeden Tag zu schauen, woran wir uns erfreuen können, dankbar sein auch für vermeintliche Kleinigkeiten, uns bei all der Schwere in unserem Leben oder um uns herum, auf das Positive zu konzentrieren…