Schau nicht darauf, was andere tun - tue es selbst! Aus dir heraus! Aber sei kein "Lemming"!
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Schau nicht darauf, was andere tun - tue es selbst! Aus dir heraus! Aber sei kein "Lemming"!
Keiner wird danach beurteilt und vielleicht gar verurteilt, weil du dich danach gerichtet hast, was andere tun, und es deshalb ihnen gleich getan hast!
So könnte man im Grunde genommen auch immer einen "Schuldigen" finden, für sein eigenes Tun und Verhalten. Ja, selbst auch für das Denken. Denn wenn ich mich den Gedanken eines anderen anschließe, und handle entsprechend in gleicher Weise, so ist es auch hier nicht der andere, der dies denkt und handelt - sondern du bist es, ich bin es!
Die Welt scheint voll zu sein, von Menschen, die sich nach anderen ausrichten, auf andere schauen und deshalb auch jegliche Verantwortung für eigenes Denken und Tun ebenfalls dann auf andere abwälzen.
Jene Baby- und Kindheitsphase, in der sich der heranwachsende Mensch vornehmlich nach dem orientiert, was er um sich herum erlebt, scheinen manche Menschen bis ins hohe Alter beibehalten zu wollen. Denn irgendwann begreifen wir auch, dass dies, was der andere tut, wiederum in den Augen und Gedanken anderer entweder falsch oder richtig sein soll. Also nehme ich das an, was ich vielleicht dann ebenfalls als "richtig" zu erkennen glaube ... denn wenn es viele tun und denken, dann kann es ja nicht verkehrt sein.
Vor vielen Jahrzehnten gab es die Annahme, dass sich Lemminge ...
einmal im Jahr irgendwo sammeln würden, und dann im Kollektiv zu einer großen Klippe über dem Meer sich alle ins Meer stürzen "Wie die Lemminge": Die angeblichen zoologischen Massenselbstmörder und der Klimawandel.
Ich frage mich, haben wir so innerlich vielleicht auch jenen Trieb, uns dann genauso irgendwann der Masse um uns herum anzuschließen, von der wir meinen, sie ist gerade dabei, sich selbst vernichten zu wollen?
Ich denke, teilweise ja - und betrachte dabei mein eigenes rückwärtiges Leben, in dem ich emsig dabei war, mir die Zukunft so zu gestalten, dass ich an einer Klippe kommen musste, von der ich dann herunter springen ... "hätte können"!
Ich hab es nicht getan, und doch mit Raffinesse dafür gesorgt, dass es jene Klippe tatsächlich gab in meinem Leben... wo dann tatsächlich an dieser Stelle der "Engel des Herrn" statt meiner "meinen inneren "Schweinehund" die Klippe springen ließ, damit ich erkennen konnte -
"Das bringt doch nicht wirklich etwas!"
Irgendwie, wenn ich so zurück blicke, dann frage ich mich, wie ein Gott beschaffen sein, was er denken und fühlen, müsste - um solche Menschen wie mich zum Beispiel doch noch in die richtige Richtung lotsen zu können... wenn unsereiner den Trampelpfad Gottes, den schmalen Weg ständig verlassen möchte, weil er ihm zu anstrengend erscheint.
Vielleicht können wir hier gemeinsam über unseren kollektiven Weg "zur Klippe", den wir bewusst oder unbewusst gehen, nachdenken, und voneinander lernen, wo und ab wann, oder in welcher Situation uns Gott zeigt und zeigte, nicht nur dass dies der "falsche Weg" sei, sondern er uns auch klar zu machen versuchte, was dabei herauskommt, wenn wir diesen Weg zur Klippe gehen!
So könnte man im Grunde genommen auch immer einen "Schuldigen" finden, für sein eigenes Tun und Verhalten. Ja, selbst auch für das Denken. Denn wenn ich mich den Gedanken eines anderen anschließe, und handle entsprechend in gleicher Weise, so ist es auch hier nicht der andere, der dies denkt und handelt - sondern du bist es, ich bin es!
Die Welt scheint voll zu sein, von Menschen, die sich nach anderen ausrichten, auf andere schauen und deshalb auch jegliche Verantwortung für eigenes Denken und Tun ebenfalls dann auf andere abwälzen.
Jene Baby- und Kindheitsphase, in der sich der heranwachsende Mensch vornehmlich nach dem orientiert, was er um sich herum erlebt, scheinen manche Menschen bis ins hohe Alter beibehalten zu wollen. Denn irgendwann begreifen wir auch, dass dies, was der andere tut, wiederum in den Augen und Gedanken anderer entweder falsch oder richtig sein soll. Also nehme ich das an, was ich vielleicht dann ebenfalls als "richtig" zu erkennen glaube ... denn wenn es viele tun und denken, dann kann es ja nicht verkehrt sein.
Vor vielen Jahrzehnten gab es die Annahme, dass sich Lemminge ...
einmal im Jahr irgendwo sammeln würden, und dann im Kollektiv zu einer großen Klippe über dem Meer sich alle ins Meer stürzen "Wie die Lemminge": Die angeblichen zoologischen Massenselbstmörder und der Klimawandel.
Ich frage mich, haben wir so innerlich vielleicht auch jenen Trieb, uns dann genauso irgendwann der Masse um uns herum anzuschließen, von der wir meinen, sie ist gerade dabei, sich selbst vernichten zu wollen?
Ich denke, teilweise ja - und betrachte dabei mein eigenes rückwärtiges Leben, in dem ich emsig dabei war, mir die Zukunft so zu gestalten, dass ich an einer Klippe kommen musste, von der ich dann herunter springen ... "hätte können"!
Ich hab es nicht getan, und doch mit Raffinesse dafür gesorgt, dass es jene Klippe tatsächlich gab in meinem Leben... wo dann tatsächlich an dieser Stelle der "Engel des Herrn" statt meiner "meinen inneren "Schweinehund" die Klippe springen ließ, damit ich erkennen konnte -
"Das bringt doch nicht wirklich etwas!"
Irgendwie, wenn ich so zurück blicke, dann frage ich mich, wie ein Gott beschaffen sein, was er denken und fühlen, müsste - um solche Menschen wie mich zum Beispiel doch noch in die richtige Richtung lotsen zu können... wenn unsereiner den Trampelpfad Gottes, den schmalen Weg ständig verlassen möchte, weil er ihm zu anstrengend erscheint.
Vielleicht können wir hier gemeinsam über unseren kollektiven Weg "zur Klippe", den wir bewusst oder unbewusst gehen, nachdenken, und voneinander lernen, wo und ab wann, oder in welcher Situation uns Gott zeigt und zeigte, nicht nur dass dies der "falsche Weg" sei, sondern er uns auch klar zu machen versuchte, was dabei herauskommt, wenn wir diesen Weg zur Klippe gehen!
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