Unsere Geburt aus Christus heraus zu Christus hin!
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Unsere Geburt aus Christus heraus zu Christus hin!
... Denn auch bei der Entstehung eines "Neuen Menschen" wird im Zuge der Vereinigung von Samen und Eizelle beides erst einmal "getötet", die "Individualität" beendet, und das "Innere", die Chromosomen etc. frei gesetzt, die sich dann wiederum zu etwas Neuem zusammen setzen...
im Sinne auch der Bibel: Das Alte muss zunächst sterben, damit etwas Neues geschaffen werden kann. Die Entstehung eines Neuen Lebens setzt also, wenn man so will, den Tod eines jeweils vorangegangenen Individuums, in diesem Fall der "Eizelle und des Samens" voraus.
im biblischen Sinne haben wir ebenfalls einen solchen Vorgang bei der Entstehung des Neuen Menschen in und aus Christus heraus.
Wobei Christus selbst der Samen Gottes ist, und der einzelne Mensch, wie dann auch die "Ur"-Gemeinde, die damals "jüdische Gemeinde" die Eizelle darstellen. Beides musste sterben, damit das, was wir heute "Christ" und "Christentum", wie auch "christliche Gemeinde" nennen, entstehen und daraus hervor gehen konnte.
In diesem Bezug steht die eigentliche "Geburt" jenes "Kindes", also des "Christen", als vollkommen "Neuer Mensch", als fertiger "Mensch" noch bevor.
Dies wird erst im Rahmen der Parusie, also der Wiederkunft Christi passieren. Geistig, geistlich ist dies bereits passiert, in dem Augenblick wo wir uns willentlich und öffentlich zu Christus durch die Taufe bekannt haben. Dem Bekennen von unserer Seite aus folgt das Erkennen seitens Christus, und somit die Annahme.
Vorab jedoch wird jener "Christ" zunächst einmal im Leib Christi bereits ein "Neues Individuum" sein, welches dann auch im Leib Christi heran wächst und reift und zur Vollkommenheit geführt wird.
Alle Christen erleben deshalb seit Christus eine diesbezügliche Schwangerschaft in Christus, die ihren Abschluss in der Geburt gemäß 1.Korinther 15 findet.
Jenes in Christus sein, und somit ein Teil von ihm und durch ihm in ihm zu wachsen geht auch aus Johannes 14,20 hervor
Das ist das Wesen einer geistigen Schwangerschaft. Schon Angelus Silesius inspirierte mich zu diesem für mich wunderbaren Gedanken durch seinen Satz:
Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, und nicht in dir: Du bliebest doch in alle Ewigkeit verloren.
Dieses scheinbare Paradoxon, dass Christus erst in uns geboren werden muss, wo ich doch schreibe, dass wir uns in ihm befinden löst sich durch die Analyse von Jöhannes 14,20 auf, wo wir ja lesen, dass wir in IHM sind, so, wie Er in UNS ist.
Genau so verstehe ich auch die biologische Schwangerschaft, die wir alle hinter uns haben, bevor wir irdisch geboren worden sind. Auch da befanden wir uns In der Mutter, wie auch sie sich in uns befand, zum Beispiel durch die Nabelschnur, durch die wir versorgt wurden, von der Mutter.
Was also können wir heute während unserer eigenen Schwangerschaft in Christus als Nabelschnur ansehen, und womit werden wir bei unserem Reifungs- und Entwicklungsprozess versorgt, ernährt?
Ich persönlich erkenne im "Heiligen Geist" jene Nabelschnur, durch die wir die Nahrung bekommen um zu einem "Kind in Christus", zu einem Kind Gottes zu werden, welches im Rahmen der Wiederkunft Christi nach 280 symbolischen Tagen geboren werden wird.
So, wie Gott einst aus Adam Eva heraus geschaffen hatte, und Adam Eve dann übergeben hat, so erschafft auch diesmal wiederum Gott den Neuen Menschen in Christus (Adam) aus Christus (Adam) heraus und wird ihn Christus übergeben, im "Kreißsaal" des "Himmlischen Jerusalems", jener zukünftigen Wohnstätte von Eva und Adam, von uns mit Christus, Wir sind die Braut, Christus ist der Bräutigam.
Das Bild unten symbolisiert unsere Verwandlung bei der Wiederkunft Christi von einer Raupe zu einem Schmetterling
im Sinne auch der Bibel: Das Alte muss zunächst sterben, damit etwas Neues geschaffen werden kann. Die Entstehung eines Neuen Lebens setzt also, wenn man so will, den Tod eines jeweils vorangegangenen Individuums, in diesem Fall der "Eizelle und des Samens" voraus.
im biblischen Sinne haben wir ebenfalls einen solchen Vorgang bei der Entstehung des Neuen Menschen in und aus Christus heraus.
Wobei Christus selbst der Samen Gottes ist, und der einzelne Mensch, wie dann auch die "Ur"-Gemeinde, die damals "jüdische Gemeinde" die Eizelle darstellen. Beides musste sterben, damit das, was wir heute "Christ" und "Christentum", wie auch "christliche Gemeinde" nennen, entstehen und daraus hervor gehen konnte.
In diesem Bezug steht die eigentliche "Geburt" jenes "Kindes", also des "Christen", als vollkommen "Neuer Mensch", als fertiger "Mensch" noch bevor.
Dies wird erst im Rahmen der Parusie, also der Wiederkunft Christi passieren. Geistig, geistlich ist dies bereits passiert, in dem Augenblick wo wir uns willentlich und öffentlich zu Christus durch die Taufe bekannt haben. Dem Bekennen von unserer Seite aus folgt das Erkennen seitens Christus, und somit die Annahme.
Vorab jedoch wird jener "Christ" zunächst einmal im Leib Christi bereits ein "Neues Individuum" sein, welches dann auch im Leib Christi heran wächst und reift und zur Vollkommenheit geführt wird.
Alle Christen erleben deshalb seit Christus eine diesbezügliche Schwangerschaft in Christus, die ihren Abschluss in der Geburt gemäß 1.Korinther 15 findet.
Jenes in Christus sein, und somit ein Teil von ihm und durch ihm in ihm zu wachsen geht auch aus Johannes 14,20 hervor
20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
Das ist das Wesen einer geistigen Schwangerschaft. Schon Angelus Silesius inspirierte mich zu diesem für mich wunderbaren Gedanken durch seinen Satz:
Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, und nicht in dir: Du bliebest doch in alle Ewigkeit verloren.
Dieses scheinbare Paradoxon, dass Christus erst in uns geboren werden muss, wo ich doch schreibe, dass wir uns in ihm befinden löst sich durch die Analyse von Jöhannes 14,20 auf, wo wir ja lesen, dass wir in IHM sind, so, wie Er in UNS ist.
Genau so verstehe ich auch die biologische Schwangerschaft, die wir alle hinter uns haben, bevor wir irdisch geboren worden sind. Auch da befanden wir uns In der Mutter, wie auch sie sich in uns befand, zum Beispiel durch die Nabelschnur, durch die wir versorgt wurden, von der Mutter.
Was also können wir heute während unserer eigenen Schwangerschaft in Christus als Nabelschnur ansehen, und womit werden wir bei unserem Reifungs- und Entwicklungsprozess versorgt, ernährt?
Ich persönlich erkenne im "Heiligen Geist" jene Nabelschnur, durch die wir die Nahrung bekommen um zu einem "Kind in Christus", zu einem Kind Gottes zu werden, welches im Rahmen der Wiederkunft Christi nach 280 symbolischen Tagen geboren werden wird.
So, wie Gott einst aus Adam Eva heraus geschaffen hatte, und Adam Eve dann übergeben hat, so erschafft auch diesmal wiederum Gott den Neuen Menschen in Christus (Adam) aus Christus (Adam) heraus und wird ihn Christus übergeben, im "Kreißsaal" des "Himmlischen Jerusalems", jener zukünftigen Wohnstätte von Eva und Adam, von uns mit Christus, Wir sind die Braut, Christus ist der Bräutigam.
Das Bild unten symbolisiert unsere Verwandlung bei der Wiederkunft Christi von einer Raupe zu einem Schmetterling
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