Evangelium und Zeitgeist

Ja, Pete, das Vorleben ist sehe wichtig für die Glaubwürdigkeit des Zeugnisses.
Und das Gelingen ist nicht immer leicht ....

Ich habe festgestellt, dass es um so weniger klappt, je mehr man das als seine Pflicht ansieht, die man tun muss und sich damit selbst unter Druck setzt.

Und es geht um so besser, je mehr man von Gott erwartet - auch in Bezug auf das Wollen und Vollbringen.
Denn, ich habe gemerkt, dass bei mir oft ein innerer Widerstand da ist, der mir gar nicht so recht bewusst ist und bei dem ich mich schwer tue, ihn mir überhaupt einzugestehen ...
Wenn ich Gott sage, dass ich noch nicht mal das "Wollen" richtig hinkriege und er mir zeigen soll, was dagegen steht und in mir Veränderungen schaffen, so dass ich das aus ganzem Herzen und mit Freude tun kann - dann ändert sich tatsächlich etwas.
Und das, was vorher verkrampft war, wird leicht und selbstverständlich und die Freude ist da.

Salü Padma
Richtig gesagt. sich selbst unter Druck zu setzen ist nicht gut. Einen guten Weg finde ich auch über das Danken. Gott für alles Gute Danken, sich das zu einer Gewohnheit machen. Viele, auch Christen, sehen zuviel auf das Schlechte, auf Probleme, auf das was nicht nach ihren Wünschen läuft und sehen kaum mehr das Gute. Aber man muss nicht in der Opferrolle leben in der man sich selbst natürlich in den Mittelpunkt stellt sondern wir sind Kinder Gottes des Schöpfers von Himmel und Erde. Wer einen Vater hat der das Universum beherrscht sollte sich nicht mehr sorgen.......
Wer zu viel ICH in seiner Lebenssicht hat, kann den Blick auf Jesus verlieren.
Es grüsst Pete, privilegierter Mensch

Einen guten Weg finde ich auch über das Danken. Gott für alles Gute Danken, sich das zu einer Gewohnheit machen.pete schrieb:

Genau das ist ungeheuer wichtig.
Es richtet den Blick weg von sich hin zu unserem wunderbaren Herrn.
Das Herz wird plötzlich frei und leicht und man bekommt wieder neue Hoffnung.

Loben zieht nach oben
Danken schützt vor wanken

Pete schrieb:Salü Padma
Richtig gesagt. sich selbst unter Druck zu setzen ist nicht gut. Einen guten Weg finde ich auch über das Danken. Gott für alles Gute Danken, sich das zu einer Gewohnheit machen. Viele, auch Christen, sehen zuviel auf das Schlechte, auf Probleme, auf das was nicht nach ihren Wünschen läuft und sehen kaum mehr das Gute. Aber man muss nicht in der Opferrolle leben in der man sich selbst natürlich in den Mittelpunkt stellt sondern wir sind Kinder Gottes des Schöpfers von Himmel und Erde. Wer einen Vater hat der das Universum beherrscht sollte sich nicht mehr sorgen.......
Wer zu viel ICH in seiner Lebenssicht hat, kann den Blick auf Jesus verlieren.
Es grüsst Pete, privilegierter Mensch

Das „Gott danken“ ist wirklich ein guter Weg, der leider allzuoft vergessen wird, wenn es einem gut geht.
Daher sollte das Dankgebet bereits im Guten bzw. der Sorglosigkeit eingeübt werden!

Dankbarkeit ist etwas Wunderschönes.
Dankbar sein bedeutet, dass das Geschenk des Lebens in meinem Herzen angekommen ist.

Dankbarkeit macht das Herz weit und offen, offen zu empfangen und zu geben. Dankbarkeit ist Liebe.

Gruss
Mimi

Das stimmt!