Dreifaltigkeit
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Re: Dreifaltigkeit
Hallo Mimi!
Jesus hat am Kreuz alles Negative, das als Sünde oder Leid gilt, neutralisiert.
Diese sind grundsätzlich gegen Gott (= der Menschheit zugewandten Seite Gottes = im Jüdischen Schechina, im Christlichen II.Göttliche Person, also Jesus) gerichtet.
Jesus neutralisiert sie in oben genannter Weise am Kreuz, sodass diese den Vater bzw. den Himmel, Ort der ewigen Glückseligkeit, nicht erreichen, sondern in Freude verwandelt werden.
Allerdings wird das nur für den wirksam, der gläubig ist und die Sünden bereut.
Daher ist die Lehre von der Hölle leider Realität für den, der trotz besseren Wissens gegen den Geist lästert.
Für nicht bereute Sünden im Diesseits gibt es als 2. Chance zur Läuterung das Purgatorium, Ort der Reinigung.
Jesus hat am Kreuz alles Negative, das als Sünde oder Leid gilt, neutralisiert.
Diese sind grundsätzlich gegen Gott (= der Menschheit zugewandten Seite Gottes = im Jüdischen Schechina, im Christlichen II.Göttliche Person, also Jesus) gerichtet.
Jesus neutralisiert sie in oben genannter Weise am Kreuz, sodass diese den Vater bzw. den Himmel, Ort der ewigen Glückseligkeit, nicht erreichen, sondern in Freude verwandelt werden.
Allerdings wird das nur für den wirksam, der gläubig ist und die Sünden bereut.
Daher ist die Lehre von der Hölle leider Realität für den, der trotz besseren Wissens gegen den Geist lästert.
Für nicht bereute Sünden im Diesseits gibt es als 2. Chance zur Läuterung das Purgatorium, Ort der Reinigung.
Franz- Giga User
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Re: Dreifaltigkeit
Eben, du schreibst es: Nicht alle Negativität wird in Freude verwandelt, nicht alles Negative wird neutralisiert: Jenes in der Hölle nicht. Jesu Kreuztod wird für jene in der Hölle nicht wirksam. Jesu Kreuztod ist demnach nur begrenzt wirksam. (Deinen Worten nach zu schliessen)
Gäbe es eine Hölle, in der das Böse auf ewig weiter existierte, gäbe es einen Ort, an dem das Gute das Böse nicht besiegen konnte. Es gäbe einen Ort, an dem das Böse sich nicht selbst verschlingen und vernichten würde, sondern einen Ort, in welchem Gott das Böse und das Leiden verewigte. Das Böse wäre so nicht vernichtet, sondern nur vom Guten getrennt.
In Gottes Schöpfung würde dann das Böse immer noch neben dem Guten weiter bestehen, nur nicht mehr mit dem Guten vermischt. Gottes Welt bestünde dann in alle Ewigkeit aus einem Himmel und einer Hölle. In der Hölle hätte Satan gesiegt, im Himmel Gott.
Gäbe es eine Hölle, in der das Böse auf ewig weiter existierte, gäbe es einen Ort, an dem das Gute das Böse nicht besiegen konnte. Es gäbe einen Ort, an dem das Böse sich nicht selbst verschlingen und vernichten würde, sondern einen Ort, in welchem Gott das Böse und das Leiden verewigte. Das Böse wäre so nicht vernichtet, sondern nur vom Guten getrennt.
In Gottes Schöpfung würde dann das Böse immer noch neben dem Guten weiter bestehen, nur nicht mehr mit dem Guten vermischt. Gottes Welt bestünde dann in alle Ewigkeit aus einem Himmel und einer Hölle. In der Hölle hätte Satan gesiegt, im Himmel Gott.
Mimi1- Giga User
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Re: Dreifaltigkeit
Hallo Mimi!
Jesus - heißt es allgemein - ist für alle Menschen sühnend durch Seinen menschlichen Leib am Kreuz gestorben.
Die Sünde hat immer 2 Aspekte:
1.)Die Beleidigung und Schmerz Gottes ( also der II. Göttlichen Person)
2.)Die Schädigung, die der Mensch selbst durch seine eigene Sünde in seiner Seele erleidet. Dies gilt als „Mangel“ in der Seele des Menschen.
Punkt 1.) hier gilt, was ich geschrieben habe: alle Negativitäten werden am Kreuz transformiert in der „vertikalen Zeit“.
Aber:
Punkt 2.) wird nur dann im Menschen selbst neutralisiert in der „horizontalen Zeit“, wenn der Mensch umkehrt, bereut und seine Sünden dem Kreuz anbefiehlt, also kurz gesagt: „gläubig ist und beichtet“.
Der Mensch hat den freien Willen. Er kann dieses Liebesangebot Jesu‘ leider auch ablehnen, dann behält dieser Mensch seine Sünden und wird im Gericht nach Gerechtigkeit und nicht nach Barmherzigkeit gerichtet: je nach Schwere der Sünde bedeutet das dann Purgatorium oder Hölle (bei Lästerung gegen den Geist).
Jesus macht also „Halt“ vor dem freien Willen des Menschen.
Wenn der Mensch sich endgültig für Satan entscheidet, kommt er in die Hölle, in die ewige Gottferne.
Das ist aber kein Sieg, sondern die totale Niederlage des ewigen Seins für diesen Menschen.
Jesus - heißt es allgemein - ist für alle Menschen sühnend durch Seinen menschlichen Leib am Kreuz gestorben.
Die Sünde hat immer 2 Aspekte:
1.)Die Beleidigung und Schmerz Gottes ( also der II. Göttlichen Person)
2.)Die Schädigung, die der Mensch selbst durch seine eigene Sünde in seiner Seele erleidet. Dies gilt als „Mangel“ in der Seele des Menschen.
Punkt 1.) hier gilt, was ich geschrieben habe: alle Negativitäten werden am Kreuz transformiert in der „vertikalen Zeit“.
Aber:
Punkt 2.) wird nur dann im Menschen selbst neutralisiert in der „horizontalen Zeit“, wenn der Mensch umkehrt, bereut und seine Sünden dem Kreuz anbefiehlt, also kurz gesagt: „gläubig ist und beichtet“.
Der Mensch hat den freien Willen. Er kann dieses Liebesangebot Jesu‘ leider auch ablehnen, dann behält dieser Mensch seine Sünden und wird im Gericht nach Gerechtigkeit und nicht nach Barmherzigkeit gerichtet: je nach Schwere der Sünde bedeutet das dann Purgatorium oder Hölle (bei Lästerung gegen den Geist).
Jesus macht also „Halt“ vor dem freien Willen des Menschen.
Wenn der Mensch sich endgültig für Satan entscheidet, kommt er in die Hölle, in die ewige Gottferne.
Das ist aber kein Sieg, sondern die totale Niederlage des ewigen Seins für diesen Menschen.
Franz- Giga User
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Re: Dreifaltigkeit
Sei gegrüßt Franz !
Was sagt Dir Daniel 7,14 ?
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Re: Dreifaltigkeit
Grüß Dich osco
Dan 7,13 Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels / einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten / und wurde vor ihn geführt.
Dan 7,14 Ihm wurden Herrschaft, / Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen / müssen ihm dienen. Seine Herrschaft ist eine ewige, / unvergängliche Herrschaft. / Sein Reich geht niemals unter.
-
Natürlich ist das Jeschua Melech HaMaschiach
Dan 7,13 Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels / einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten / und wurde vor ihn geführt.
Dan 7,14 Ihm wurden Herrschaft, / Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen / müssen ihm dienen. Seine Herrschaft ist eine ewige, / unvergängliche Herrschaft. / Sein Reich geht niemals unter.
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Franz- Giga User
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Re: Dreifaltigkeit
Sei gegrüßt Franz !
Maimonides, der Rambam (1135–1204), bezeichnet an mehreren Stellen seiner Werke das Christentum als götzendienerische Religion. Viele unserer Weisen, die zur gleichen Zeit lebten, definieren das Christentum jedoch als Schituf, als Position zwischen Mono- und Polytheismus.
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Maimonides, der Rambam (1135–1204), bezeichnet an mehreren Stellen seiner Werke
das Christentum als götzendienerische Religion.
Viele unserer Weisen, die zur gleichen Zeit lebten, definieren das Christentum jedoch als Schituf, als Position zwischen Mono- und Polytheismus.
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osco- Giga User
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Re: Dreifaltigkeit
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Texte aus der Heiligen Schrift sind, soweit nicht anders angegeben, zitiert nach der "Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift", (c) 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart.
König David 2.Samuel
Mt.15,22 Sohn Davids
Sei gegrüßt Fanz !
Wo siehst du hier eine Trinität ?
Texte aus der Heiligen Schrift sind, soweit nicht anders angegeben, zitiert nach der "Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift", (c) 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart.
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Re: Dreifaltigkeit
Francis Schaeffer und der Fundamentalismus
Der amerikanische Theologe Francis Schaeffer gehört zu den einflussreichsten Theologen des 20. Jahrhunderts. Mit seinen Büchern, Vorträgen und Filmen trug er wesentlich dazu bei, dass es im letzten Dritten des 20. Jahrhundert zu einem Aufschwung fundamentalistischer Theologie und zur Entstehung der christlichen Rechten in den USA kam. Wesentliche Voraussetzung für Schaeffers Wirkungskraft waren seine Erfahrungen in der Schweiz. Im Tagungszentrum L’Abri betrieb er jahrzehntelang einen Begegnungsort, wo Menschen mit ihren Fragen und Zweifeln, Süchten und Sehnsüchten liebevoll wahrgenommen und mit einer radikalen Gestalt der christlichen Botschaft konfrontiert worden sind.- 1 Std. 8 Min.
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osco- Giga User
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Re: Dreifaltigkeit
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Ist Jesus Gott? Der wohl am weitesten verbreitete Irrtum des Christentums ist die Lehre der Dreifaltigkeit. Diese besagt, dass der Vater (Gott), der Sohn (Jesus) und der Heilige Geist eine einzige Person sind und wir deshalb auch getrost Jesus anbeten können. So werden oft folgende Verse zur Bestätigung der falschen Lehre fehlinterpretiert oder umgedeutet. Dabei ist die Frage »Ist Jesus Gott?« völlig überflüssig, wenn man die Bibel genau liest.
Ist Jesus Gott? Der wohl am weitesten verbreitete Irrtum des Christentums ist die Lehre der Dreifaltigkeit. Diese besagt, dass der Vater (Gott), der Sohn (Jesus) und der Heilige Geist eine einzige Person sind und wir deshalb auch getrost Jesus anbeten können.
So werden oft folgende Verse zur Bestätigung der falschen Lehre fehlinterpretiert oder umgedeutet. Dabei ist die Frage »Ist Jesus Gott?« völlig überflüssig, wenn man die Bibel genau liest.
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Während die Präexistenz eine weitbekannte Lehre unter Trinitariern ist, gilt sie unter Menschen, die nicht an die Trinität glauben, als stark umstritten. Dabei gibt es keinerlei zwangsläufige Verbindung zwischen der Existenz Jesus vor seinem Erscheinen auf der Erde und der Trinität. Die Lehre der Trinität ist lediglich ein ausgedachtes Konstrukt von Menschen, das ein falsches Konzept von Gott widerspiegelt. Für die Präexistenz gibt es allerdings unzählige Beweise aus der Bibel und keine konkreten Bibelverse, die sie widerlegen würden.
Dieser Artikel wird anhand von den Prophezeiungen im Alten Testament und Jesus eigenen Worten beweisen, dass es die Präexistenz gibt.
Ist Jesus Gott? Der wohl am weitesten verbreitete Irrtum des Christentums ist die Lehre der Dreifaltigkeit. Diese besagt, dass der Vater (Gott), der Sohn (Jesus) und der Heilige Geist eine einzige Person sind und wir deshalb auch getrost Jesus anbeten können. So werden oft folgende Verse zur Bestätigung der falschen Lehre fehlinterpretiert oder umgedeutet. Dabei ist die Frage »Ist Jesus Gott?« völlig überflüssig, wenn man die Bibel genau liest.
Ist Jesus Gott? Der wohl am weitesten verbreitete Irrtum des Christentums ist die Lehre der Dreifaltigkeit. Diese besagt, dass der Vater (Gott), der Sohn (Jesus) und der Heilige Geist eine einzige Person sind und wir deshalb auch getrost Jesus anbeten können.
So werden oft folgende Verse zur Bestätigung der falschen Lehre fehlinterpretiert oder umgedeutet. Dabei ist die Frage »Ist Jesus Gott?« völlig überflüssig, wenn man die Bibel genau liest.
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Während die Präexistenz eine weitbekannte Lehre unter Trinitariern ist, gilt sie unter Menschen, die nicht an die Trinität glauben, als stark umstritten. Dabei gibt es keinerlei zwangsläufige Verbindung zwischen der Existenz Jesus vor seinem Erscheinen auf der Erde und der Trinität. Die Lehre der Trinität ist lediglich ein ausgedachtes Konstrukt von Menschen, das ein falsches Konzept von Gott widerspiegelt. Für die Präexistenz gibt es allerdings unzählige Beweise aus der Bibel und keine konkreten Bibelverse, die sie widerlegen würden.
Dieser Artikel wird anhand von den Prophezeiungen im Alten Testament und Jesus eigenen Worten beweisen, dass es die Präexistenz gibt.
osco- Giga User
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Re: Dreifaltigkeit
Hallo osco!
Trinität besagt, dass in dem EINEN Gott DREI PERSONEN sind: unvermischt und ungetrennt in der „Vertikalen Zeit“.
Trinität besagt, dass in dem EINEN Gott DREI PERSONEN sind: unvermischt und ungetrennt in der „Vertikalen Zeit“.
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